423 results on '"Pflegeheim"'
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152. Erfahrungen von betagten alten Menschen beim Einzug in ein Alten- oder Pflegeheim
- Author
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Koppitz, Andrea Luise and Koppitz, Andrea Luise
- Abstract
Das Leben im Pflegeheim ist eine nicht mehr wegzudenkende Realität in unserer Gesellschaft (Schneekloth, 2006). Die betagten, gebrechlichen Menschen leiden häufig an körperlichen Einbußen, wie Mobilitätseinschränkungen (Wingenfeld & Schnabel, 2002), und gerontopsychiatrischen Erkrankungen, wie demenzielle Erkrankungen (Schneekloth & Wahl, 2007). Auch ist eine immer kürzere Lebensdauer nach dem Einzug, 22% der Bewohner versterben in den ersten sechs Monaten im Heim (Schneekloth. 2006), zu beobachten. Mit der zentralen Forschungsfrage nach dem Erleben der Bewohner während des Einzugs in ein Heim sollte herausgefunden werden, mit welchen Sorgen und Nöten diese Menschen konfrontiert sind. Das Ziel bestand darin, die Bedeutung dieser Erfahrungen zu explorieren. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels interpretierender Phänomenologie (Benner, 1994). Es wurden insgesamt 55 Interviews mit Bewohnern und von ihnen benannten Angehörigen geführt. Die Studie brachte zum Ausdruck, dass erstens die Bewohner Einsicht dafür zeigten, dass die Versorgung im Pflegeheim notwendig wurde. Die Bewohner suchten einen Platz im Pflegeheim, damit ihre körperliche Versorgung gewährleistet war. An ihrem Person-Sein änderte ihr Abhängig-Sein nichts. Zweitens zeigte der Alltag im Heim den Bewohnern, dass ihr Abhängig-Sein viel weiter ging, als sie vor dem Einzug dachten. Das Warten auf Hilfe und das Zurechtkommen mit den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln waren belastend. Drittens waren für die Bewohner Personen aus ihrem persönlichen Umfeld zum Erleben von sozialer Integration relevant. Ob Schwester, Ehemann oder Kinder, die Beziehung zu diesen Familienmitgliedern war für das Wohlbefinden der Bewohner ein zentrales Kriterium. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer Erweiterung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs in der sozialen Pflegeversicherung. Sie zeigen aber auch, dass die Art, der Umfang und der Inhalt der Befunderhebung durch die Pflegenden nicht ausreichen, um den Bewohner
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- 2018
153. Erfahrungen von betagten, alten Menschen beim Einzug in ein Heim
- Author
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Koppitz, Andrea Luise and Koppitz, Andrea Luise
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- 2018
154. Care home stories: aging, disability, and long-term residential care
- Author
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Chivers, Sally, Kriebernegg, Ulla, Chivers, Sally, and Kriebernegg, Ulla
- Abstract
Institutional care for seniors offers a cultural repository for fears and hopes about an aging population. Although enormous changes have occurred in how institutional care is structured, the legacies of the poorhouse still persist, creating panicked views of the nursing home as a dreaded fate. The paradoxical nature of a space meant to be both hospital and home offers up critical tensions for examination by age studies scholars. The essays in this book challenge stereotypes of institutional care for older adults, illustrate the changes that have occurred over time, and illuminate the continuities in the stories we tell about nursing homes.
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- 2018
155. Viability of an Economic Housing for the Elderly: Input for a Residential Care Facility in Mandaluyong
- Author
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Edralin, Ester T., Magsino, Renilda A., Tuazon, Felecitas C., Edralin, Ester T., Magsino, Renilda A., and Tuazon, Felecitas C.
- Abstract
This interdisciplinary, mixed-method research using the explanatory sequential design was undertaken to study one sector of the elderly community’s living condition in Mandaluyong City to determine the viability of putting up a privately-funded residential and care facility for them. Sixty-nine senior citizens were surveyed by a group of 4th year business students in 2013 for their feasibility study about an economic housing for the elderly, using a government-published questionnaire. Raw data from these instruments were, by mutual agreement used for this study. Analysis showed that the demographics from the instruments matched with the local government statistics. It was also found out that some respondents who have some source of modest income but feel neglected and lonely signified desire to live in a more quiet, modest but decent living facility away from their noisy and chaotic home environment. Literature search also showed numerous laws, bills, plans, and other government initiatives that provide assistance for the welfare of the elderly. These could be used in addressing or providing ideas to solve the problem at hand. A privately-funded facility proposed under the undergraduate feasibility study was therefore found economically viable after review in the areas of marketing, technical and financial aspects and that government interference was proposed to be solicited. Initially, the findings of this study was formally presented before the officials of Barangay Hulo, Mandaluyong City last May 7, 2015 as an extension project for the concerned elderly of the community. More than 50 senior citizens attended the presentation. Feedback from stakeholders was promising.
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- 2018
156. Potentiell vermeidbare Krankenhauseinweisungen von Pflegeheimpatienten: Inanspruchnahme-Muster und Auswirkungen auf die Primärversorgung
- Author
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Leutgeb, R, Berger, S, Szecsenyi, J, Laux, G, Leutgeb, R, Berger, S, Szecsenyi, J, and Laux, G
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- 2018
157. Design of a care and medical center In line with the economic conditions and the architectural/historical context of a defined site in Hungary
- Author
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Schiller, Carla Stefanie
- Subjects
Projektplanung ,dementia care ,Demenzbetreuung ,Cross Laminated Timber ,Architektur ,Betreuungssituation ,photovoltaic ,Atrium ,Gemeinschaftsbereiche ,common areas ,Photovoltaik ,care oasis ,Pflegeoase ,care situation ,Pflegeheim ,Holz-Riegel-Konstruktion ,wood-beam-construction - Abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Planung eines Pflegeheimes und eines Ärztezentrums. Dieses soll in der Ortschaft Nagycenk (deutsch Großzinkendorf) nahe Sopron in Ungarn geplant werden. Das vorgegebene Grundstück war einst im Besitz der Adelsfamilie Szechenyi. Teile des alten Gutshofes sollen erhalten bleiben und wurden in den Entwurf mit einbezogen. Ebenso werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Ungarn gefördert, da vorwiegend regionale Firmen für die Ausführung herangezogen werden sollen. Eine vorhandene Ausschreibung wurde für diese Arbeit herangezogen. Im ersten Teil der Arbeit wurden verschiedene Themen in den Bereichen Pflege und Demenz analysiert. Es wird die derzeitige Betreuungssituation in Österreich und die Herausforderung einer Demenzerkrankung bei der Planung eines Pflegeheimes genau erläutert. Hierzu werden einige Referenzprojekte angeführt. Die Gemeinde Nagycenk und das Grundstück werden in der Arbeit beschrieben. Ebenso wurde der Ort durch eine Mikro- und Makroanalyse genauer betrachtet. Anhand der Ausschreibung, der Recherche und einigen Referenzprojekten entstand Schritt für Schritt ein Konzept. Die Entwurfskapitel erklären auch die Fassade, die Konstruktion, den Freiraum und den nachhaltigen Aspekt des Projektes. Wichtig bei der Planung eines Pflegeheimes sind vor allem die funktionalen Abläufe, aber auch eine wohnliche Atmosphäre für die Bewohner zu schaffen. Im Anhang dieser Arbeit sind die Entwurfspläne zu finden. This work deals with the planning of a nursing home and a medical center. This is to be planned in the village of Nagycenk, near Sopron, Hungary. The predetermined plot was once owned by the aristocratic family Szechenyi. Parts of the old manor are to be preserved and were included in the design. In addition, the economic conditions in Hungary are being promoted, as mainly regional companies are to be used for execution. An existing call for tenders was used for this work. In the first part of the work, various topics in the areas of nursing and dementia were analyzed. The current care situation in Austria and the challenge of dementia in the planning of a nursing home are explained in detail. Some reference projects are mentioned. The municipality of Nagycenk and the property are described in the work. The site was also examined in more detail by a micro and macro analysis. Based on the call for tenders, the research and some reference projects, a concept was created step by step. The design chapters also explain the façade, the construction, the space and the sustainable aspect of the project. Important in the planning of a nursing home are mainly the functional processes, but also a homelike atmosphere for the inhabitants to create. The draft plans can be found in the annex to this work. vorgelegt von: Carla Schiller Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2018
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- 2018
158. Impfstatus und Multimorbidität von Pflegeheimbewohnern (IMPf)
- Author
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Merxbauer, Anja
- Subjects
Impfschutz ,Impfung ,Pflegeheim - Abstract
Impfungen sind eine effektive und sichere primärpräventive Maßnahme vor Infektionskrankheiten, besonders unter den Gesichtspunkten der Immunseneszenz und der Multimorbidität, welche im höheren Lebensalter eine besondere Rolle spielen. In Deutschland gibt es daher jährlich aktualisierte Empfehlungen von der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) speziell für Personen über 60 Jahren. Für die Jahre 2010 und 2011 umfassten diese eine jährliche Influenza-Impfung, eine Tetanus- und Diphtherie-Impfung (Td) alle zehn Jahre, eine einmalige Pneumokokken-Impfung sowie eine einmalige Pertussis-Impfung bei der nächsten fälligen Td-Impfung. Aufgrund des Fehlens einer zentralen Dokumentation der durchgeführten Impfungen ist eine Einschätzung über den Impfstatus der Bevölkerung sehr schwierig. Die bisher veröffentlichten Impfraten für ältere Personen variieren sehr stark. Die Empfehlung des behandelnden Arztes zur Durchführung einer Impfung ist ein wichtiger bekannter Einflussfaktor. Für Deutschland liegen bisher nur wenige Untersuchungen zum Impfstatus von älteren Personen vor, insbesondere über die Umsetzung der Impfempfehlungen der STIKO für über 60-jährige Personen in Gemeinschaftseinrichtungen. Zur Überprüfung der Umsetzung der Impfempfehlungen der STIKO soll daher der Impfstatus für Influenza, Tetanus, Diphtherie, Pneumokokken und Pertussis von über 60-jährigen Pflegeheimbewohnern erfasst werden. Weiterhin soll geprüft werden, ob Einflussfaktoren, wie eine Indikation durch eine bestehende Erkrankung, Multimorbidität und Polymedikation, Funktionalität, das Vorhandensein einer Bezugsperson, die Dauer der Heimunterbringung und der Behandlung durch den aktuellen Hausarzt, vorliegen. Hierzu wurden in einer Querschnittsuntersuchung Impf- und Krankendaten von 94 Pflegeheimbewohnern in vier verschiedenen Pflegeheimen ohne Impfprogramm in Jena, Apolda und Weimar im August und September 2011 ausgewertet. Die Erhebung des Impfstatus erfolgte auf Grundlage der Pflegeakte, im Pflegeheim vorhandener Impfdokumente (Impfausweis, Nothilfepass) sowie der Dokumentation des aktuell behandelnden Hausarztes. Zur Beurteilung der Multimorbidität und Funktionalität der Probanden wurden die Cumulative Illness Rating Scale (CIRS-G) sowie der Barthel-Index herangezogen.
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- 2018
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159. End-of-life care preferences of nursing home residents
- Author
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Mücke, Anne Kathrin
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ddc:610 ,Pflegeheim - Abstract
1. Hintergrund Durch den stetigen medizinischen Fortschritt der letzten Jahre und den damit verbundenen Anstieg der Lebenserwartung gewinnt die Frage nach Versorgungsmöglichkeiten und –wünschen am Lebensende zunehmend an Bedeutung. Die aktuelle Studienlage zeigt eine Diskrepanz zwischen gewünschtem und tatsächlichem Sterbeort. Während in diesen Studien die überwiegende Zahl der Befragten ihr Zuhause als bevorzugten Sterbeort angab, verstarb in Wirklichkeit nur ein geringer Teil auch tatsächlich dort. Ein erheblicher Teil verstarb dagegen im Pflegeheim. Angesichts der demographischen Entwicklung wird erwartet, dass das Alten- und Pflegeheim für zunehmend mehr Menschen zum Zuhause und auch zum Sterbeort werden wird. Gleichzeitig sind jedoch hierzulande die Versorgungswünsche von Pflegeheimbewohnern an ihrem Lebensende aus der aktuellen Studienlage nur unzureichend ersichtlich. 2. Ziel der Studie Primäres Ziel der vorliegenden Studie war die Ermittlung der Versorgungswünsche von Pflegeheimbewohnern hierzulande am Lebensende sowie damit in Zusammenhang stehender Faktoren. Die Ergebnisse der Studie sollen eine Optimierung der Versorgungsqualität geriatrischer Patienten am Lebensende im Sinne einer Stärkung des Selbstbestimmungsrechtes der Patienten ermöglichen. 3. Material und Methoden In dieser explorativen Beobachtungsstudie wurden Bewohner von fünf Pflegeheimen des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg anhand eines mehrteiligen Fragebogens persönlich mündlich befragt. Die Befragungen wurden im Zeitraum von Oktober 2016 bis Januar 2017 durchgeführt. Es handelte sich um eine Vollerhebung, von allen Nichtteilnehmern wurden Alter, Geschlecht und Grund der Nichtteilnahme erfasst. Für die überwiegend nicht-stetigen Variablen wurden deskriptive Statistiken erstellt, die Gruppenunterschiede wurden zweiseitig mit Hilfe des Chi-Quadrat-Tests nach Pearson und mittels Fisher-Yates-Tests geprüft. Für die stetigen Variablen wurde der T-Test für unabhängige Stichproben verwendet. 4. Ergebnisse Von insgesamt 346 Bewohnern konnten 68 befragt werden. Der häufigste Grund für die Nichtteilnahme war die kognitive Beeinträchtigung. Die überwiegende Mehrheit (91,2%) der Befragten lehnten eine kardiopulmonale Reanimation ab. Im Falle einer starken Verschlechterung des Gesundheitszustandes wollten 55,9% ausschließlich im Pflegeheim versorgt werden, 63,2% nannten ihr Pflegeheim als bevorzugten Sterbeort. Das waren vor allem religiöse Bewohner (p = ,021), Bewohner die eine Vertrauensperson im Pflegeheim (p = ,001) oder einen niedrigen aktuellen Palliativbedarf (p = ,004) hatten sowie Bewohner, die sich im Pflegeheim zu Hause fühlten (p = ,000). Die Mehrheit (69,1%) bezeichnete das Pflegeheim als Zuhause. Über ihre Versorgungswünsche hatten 69,1% mit Angehörigen gesprochen, jeder zweite mit seinem Hausarzt, die Heimmitarbeiter waren nur zu einem geringen Teil informiert. Eine schriftliche Willensbekundung hatten nur wenige Teilnehmer verfasst (Patientenverfügung: 35,3%, Vorsorgevollmacht: 13,2%). 5. Schlussfolgerung Die Mehrheit der in dieser Studie befragten Bewohner äußerte den Wunsch, im Krankheitsfall im Pflegeheim versorgt zu werden und dort auch zu versterben. Um die wunschgemäße Versorgung im Pflegeheim gewährleisten zu können, scheinen eine vorausschauende Versorgungsplanung (Advance Care Planning) und ein Ausbau der palliativmedizinischen Versorgungsmöglichkeiten in den Heimen unabdingbar. Eine solche Vorgehensweise dient der Stärkung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten und kann außerdem dazu beitragen, Krankenhäuser bei der Betreuung von schwerstkranken sterbenden Patienten finanziell und personell zu entlasten. Aufgrund der kleinen Stichprobengröße dieser Studie sind jedoch Folgeuntersuchungen nötig, um ein repräsentatives Meinungsbild zu erlangen., This study broaches the issue of end-of-life care preferences of nursing home residents. 68 residents in 5 nursing homes were questioned. It was found that the majority preferred to die in their nursing home. In order to fulfill that wish advance care planning and improving palliative care in nursing homes seem to be of great importance.
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- 2018
160. Umzugspräferenzen älterer Menschen
- Author
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Alexander Seifert, University of Zurich, and Seifert, Alexander
- Subjects
03 medical and health sciences ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,Umzug ,030503 health policy & services ,UFSP13-4 Dynamics of Healthy Aging ,Altersheim ,Quartier ,Ältere Menschen ,0305 other medical science ,10229 Center for Gerontology ,Pflegeheim - Abstract
Hintergrund: Im Rahmen einer Stadtzurcher Befragungsstudie zu den Motiven fur den Eintritt in ein Altersheim wurden Informationen zu den raumlichen und strukturellen Versorgungs- bzw. Wohnpraferenzen alterer Menschen erfasst. Ziel: Der vorliegende Beitrag prasentiert die Ergebnisse einer Sonderauswertung zum Thema „Umzugspraferenzen bei alteren Menschen“. Ziel war es, die Praferenzen hinsichtlich der Wohnformen im Alter zu beschreiben und die Wohnformen „Privathaushalt“ und „Alterspflegeeinrichtung“ zu vergleichen. Material und Methode: Grundlage ist eine reprasentative Befragungsstudie bei Zurcher Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern im Alter von 60 Jahren und alter. Es konnten insgesamt 1586 Personen befragt werden. Es wurden v. a. explorative Datenauswertungen vorgenommen. Ergebnisse Es kann gezeigt werden, dass der raumliche Kontext bei der Entscheidung eines Umzugs im Alter bedeutsam ist. Die Versorgung innerhalb des eigenen Wohnraums wird stark praferiert, gefolgt von dem Umzug in eine Alterspflegeeinrichtung. Fur den Umzug in ein Altersheim konnen „Push“-Faktoren (allein leben) und „Pull“-Faktoren (positives Meinungsbild zum Altersheim und haufiger Kontakt zum Altersheim) herausgearbeitet werden. Fur das Altersheim sprechen v. a. die pflegerische Versorgung und die umfangreiche Betreuung. Schlussfolgerung: Auch wenn das Leben im Alter in der eigenen Wohnung und in dem bekannten Wohnumfeld praferiert wird, sollte eine fruhzeitige proaktive Auseinandersetzung mit alternativen Wohnformen nicht vernachlassigt werden.
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- 2015
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161. Sterbeort stationäre Pflegeeinrichtung
- Author
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George, Wolfgang
- Published
- 2015
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162. Losses of functional capacity in elderly institutionalized in the city of Natal/Rio Grande do Norte
- Author
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Azevedo, Lívia Maria de, Oliveira, Karla Maryjara Varela de, Nunes, Vilani Medeiros de Araújo, Alchieri, João Carlos, Azevedo, Lívia Maria de, Oliveira, Karla Maryjara Varela de, Nunes, Vilani Medeiros de Araújo, and Alchieri, João Carlos
- Abstract
Objective: Analyze aspects related to functional disability of the elderly living in a Long Permanence Elderly Institution (ILPI) in the city of Natal - Rio Grande do Norte. Method: Descriptive, exploratory and quantitative study realized with 48 elderly, through interview, Katz Index and MMSE - Mini Mental State Exam. Results: 52,08% were female with a mean of 78 ± 8,62 years old, 54,17% singles and 27,08% widowed. 41,66% had no children, and 31.25% are illiterate. 75% are independent; partially dependent 8,33% and 4,16% are dependent. Conclusion: The results reveal the importance of using geriatric assessment tools in the identification of the profile of the institutionalized elderly, allowing to develop health promotion strategies, prevention of diseases and rehabilitation given the functional losses of the elderly.
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- 2017
163. The meaningto beoldandlivingin anursing home
- Author
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Silva, Milena Valdinéia da, Silva, Elaiane dos Santos, Alencar, Gladys Carvalho de Araújo, Rocha, Francisca Cecília Viana Rocha, Batista, Olenice Leite, Gonçalves, Samara Gomes, Silva, Milena Valdinéia da, Silva, Elaiane dos Santos, Alencar, Gladys Carvalho de Araújo, Rocha, Francisca Cecília Viana Rocha, Batista, Olenice Leite, and Gonçalves, Samara Gomes
- Abstract
Objective To understand the meaning of being old and living in a asylum institution, know the reasons that led to the institutionalization elderly and analyze what is for the elderly live in a nursing home. Method: This was a descriptive qualitative study with 19 elderly residents in a nursing home located in Teresina-Pi. Data were generated through semistructured interviews and analyzed based on the content of participants' speech. Results: The results indicated four categories: life experience, need for care,the host of the asylum institution and being abandoned by the family. For the elderly, living in a asylum institution is receiving technical care and hosting, because the elderly are looking for, most often, these institutions for the treatment of any disease and also be received with affection and respect. Conclusion: The life of the elderly in the asylum institution is satisfactory, most likes to live in this environment because they are well looked after by the professional staff and volunteers. Feel welcomed with affection, respect, patience and attention.
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- 2017
164. Social representations about loneliness by institutionalized elderly
- Author
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Silva, Luípa Michele, Moreira, Maria Adelaide Silva Paredes, Bezerra, Valeria Peixoto, Almeida, Sandra Aparecida de, Brenna, Silvia, Silva, Antonia Oliveira, Silva, Luípa Michele, Moreira, Maria Adelaide Silva Paredes, Bezerra, Valeria Peixoto, Almeida, Sandra Aparecida de, Brenna, Silvia, and Silva, Antonia Oliveira
- Abstract
Objective: recognizing the senses attributed to solitude by the elderly. Method: an exploratory research conducted with 68 elderly with minimum age of 62 years old and maximum of 94, of both genders, residents in institutions of long permanence in the city of João Pessoa - Paraíba, brazil. The data were collected from the semi-structured interview and analyzed with the aid of alceste software: 2010. Results: the analyzed data pointed to five classes or categories in which the elderly associate loneliness to negative dimensions, such as: abandonment and contempt. Conclusion: the representations of the elderly are decurrent from their previous experiences and existing contact or not with their families.
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- 2017
165. Analysis of the prevalence of surgical debridement of pressure ulcers in a municipal hospital
- Author
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Sousa, Laelson Rochelle Milanês, Bezerra, Sandra Marina Gonçalves, Mesquita, Rafael Fernandes de, Luz, Maria Helena Barros Araújo, Moura, Maria Eliete Batista, Sousa, Laelson Rochelle Milanês, Bezerra, Sandra Marina Gonçalves, Mesquita, Rafael Fernandes de, Luz, Maria Helena Barros Araújo, and Moura, Maria Eliete Batista
- Abstract
Objective: This study aimed to assessing the prevalence of surgical debridement of Pressure Ulcer (PU), describe the socio-demographic, clinical profile and anatomical location of the PU. Method: This was a retrospective study with a quantitative analysis of the data obtained in the period from August 2011 to June 2013 made with 416 records of surgical clinic of a general hospital, where 47 patients underwent surgical debridement. Results: The prevalence of 11,29% of surgical debridement related to UPP, of these, 59,57% male, comorbidities 38,02%, Hypertension 26,76% Diabetes Mellitus. The anatomical locations of the UPP were 40,74% sacrococcygeal, 24,69% calcaneus and 19,75% trochanter. Conclusion: The prevalence of debridement of PU was high in the elderly, from the home, with comorbidities, which corroborated the need to implement prevention PU program integrated continuum of care for these patients and reference strengthen home care protocols for reducing these injuries.
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- 2017
166. Arbeitsmarktperspektiven für Pflegeberufe
- Author
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Schaeffer, Doris, Moers, Martin, Rosenbrock, Rolf, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Forschungsgruppe Gesundheitsrisiken und Präventionspolitik, Landenberger, Margarete, Schaeffer, Doris, Moers, Martin, Rosenbrock, Rolf, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Forschungsgruppe Gesundheitsrisiken und Präventionspolitik, and Landenberger, Margarete
- Abstract
Die Autorin analysiert die Arbeitsmarktperspektiven für Pflegeberufe und die Ursachen des Pflegenotstandes im Rahmen der bisherigen Arbeitsmarktpolitik. Gesundheits- und Pflegeberufe, so die Eingangsthese, stellen einen umfangreichen Teilarbeitsmarkt dar, den sie detaillierter nach Berufen unterscheidet. Für den "Pflegenotstand" im Sinne eines Arbeitskräftemangels bei den Pflegeberufen diskutiert sie vier Ursachenbereiche (Konzentration des Leistungsgeschehens in der beruflichen Pflege, mangelnde Attraktivität der Berufe, etc.). Daran anknüpfend beschreibt sie den prognostizierten künftigen Arbeitskräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege und mögliche künftige Strategien zur Arbeitskräftegewinnung in den Pflegeberufen. (rk)
- Published
- 2017
167. Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Pflegeheimbewohnern mit chronischer Niereninsuffizienz
- Author
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Pulst, A, Hoffmann, F, Dehlfing, A, Schmiemann, G, Pulst, A, Hoffmann, F, Dehlfing, A, and Schmiemann, G
- Published
- 2017
168. Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Pflegeheimbewohnern mit chronischer Niereninsuffizienz
- Author
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Pulst, A., Hoffmann, F., Dehlfing, A., and Schmiemann, G.
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine ,chronische Niereninsuffizienz ,Pflegeheim ,Qualitätsindikatoren - Abstract
Hintergrund: Etwa 16% der Heimbewohner haben eine schwere Niereninsuffizienz (GFR, 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2017
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169. Zusammenfassung: Integrative Gartentherapie im Seniorenheim – Indoor und Outdoor – Jahreszyklus und Gemeinschaftserleben –
- Author
-
Zirkel, Bärbel
- Subjects
care for aged nursery home ,Integrative horticultural therapy ,nature experience without garden ,Integrative Gartentherapie ,well-being ,Sinnesanregung ,sensual stimulation ,Wohlbefinden ,Pflegeheim ,Altenpflege ,Naturerleben ohne Garten - Abstract
Ein Konzept zur Integrativen Gartentherapie ohne Garten mit Senioren in einem Pflegeheim. Praxisbeispiele im Jahreszyklus zeigen Möglichkeiten der Sinnes-anregung und Aktivierung in der Gruppe. Die Kommunikation und die Erinnerung werden gefördert und das Wohlbefinden gesteigert. Die Wirkung der Gartentherapie auf die einzelne Person sowie auf die Gruppe und die Einrichtung werden betrachtet, ihre heilsame Wirkung und die Möglichkeiten einer Gartentherapie, wenn eine praktische Tätigkeit im Garten nicht auszuüben ist., A concept for an integrative garden therapy for inhabitants in a senior citizen residence without any garden. In examples for exercises for the whole year opportunities of the sensual stimulation an activities in the group are provided. he communication and the memories are promoted and the generalwell-being an be raised. The effect of the garden therapy for the individual, but also for the group or the institution are described. The healing effects and the possibilities of garden therapy without a are presented even if the participants are not able in he garden.
- Published
- 2017
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170. Gemeinsam alt werden in St. P��lten : Entwurf eines Seniorenpflegeheimes
- Author
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Bock, Martina
- Subjects
nachhaltig Bauen ,Nursing home ,Pflegeheim ,Sustainable Design and Building - Abstract
Durch den demographischen Wandel und der damit einhergehenden steigenden Zahl an Senioren, nicht zuletzt auf Grund der h��heren Lebenserwartung, ist die Planung zus��tzlicher Pflegepl��tze von wesentlicher Bedeutung. Ein Hauptaugenmerk sollte dabei auf die Entlastung Angeh��riger, welche selbst die Pflege ��bernehmen, gelegt werden, was in diesem Entwurf mittels Einbezug der Pflegeformen Tages-, ��bergangs- und Kurzzeitpflege, erreicht wird. Die Einplanung von Langzeitpflegepl��tzen sowie Demenzwohngruppen sollen das Pflegeangebot vervollst��ndigen. Auf Grund des positiven Einflusses von Kindern auf Senioren und umgekehrt, findet auch ein eigener Kindergarten Platz im Seniorenheim. Neben Einbezug der bestehenden Kapelle am Bauplatz, wird die Planung eine gro��z��gige Gartenanlage beinhalten, welche auch teils f��r die ��ffentlichkeit zug��nglich sein soll. Unter besonderer Ber��cksichtigung nachhaltiger Energietr��ger, Baustoffe und Planungsgrundlagen soll ein angenehmes und behagliches Wohnklima f��r die Senioren geschaffen werden., Because of demographic changes and the connected rising number of elderly people, not least due to the increased life expectancy, planning additional nursing places is essential. A major attention should be on the relief of the relatives, which take over the care by themselves, what is achieved in this design by involving the care forms daily-, transitional- and short-term care. To complete the care offer, long-term care beds and an own dementia-station is planned. Due to the positive influence of children to seniors, and vice versa, also a kindergarten is integrated in the home for the elderly people. In addition to implying the existing chapel, the planning will include a spacious garden, which will be partly open for public access. With special consideration of sustainable energy, building materials and planning criteria a pleasant and comfortable interior climate for the elderly is to be created.
- Published
- 2017
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171. Approach to further education by nursing staff in Lower Austria. A comparative analysis by institution and sociodemographic characteristics
- Author
-
Lichtenecker, Thomas
- Subjects
Further education ,Lower Austria ,Weiterbildung ,Quantitative Analysis ,Niederösterreich ,Quantitative Studie ,Care ,Pflege ,Pflegeheim ,Pflegepersonal ,Migration - Abstract
Aufgrund demographischer Entwicklungen steigt die Bedeutung von Pflegeberufen. Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor, um in diesem Bereich eine hohe Qualität zu gewährleisten. Diese Arbeit beschäftigte sich mit den Unterschieden im Zugang des Pflegepersonals zu Weiterbildung hinsichtlich Alter, Migrationshintergrund und Art der Trägerorganisation. Aufbauend auf einer Studie, welche das Weiterbildungsverhalten von Pflegekräften in öffentlichen Landespflegeheimen in Niederösterreich untersuchte, wurde unter Verwendung äquivalenten Fragebogendesigns, das Weiterbildungsverhalten von Pflegepersonal in privaten niederösterreichischen Pflegeheimen erhoben. Von sechs ausgewählten Heimen im nordöstlichen Teil des Landes gingen insgesamt 82 Fragebögen in die Untersuchung ein, welche einer singulären wie vergleichenden statistischen Analyse unterzogen wurden. Dabei stellte sich heraus, dass es signifikante Unterschiede im Weiterbildungsverhalten gibt, insbesondere nach Migrationshintergrund und Trägerschaft (privat vs. öffentlich). Insgesamt ist das Pflegepersonal in privaten Heimen in Bezug auf Weiterbildung grundsätzlich aktiver als deren Kolleginnen und Kollegen in den Landespflegeheimen. Das Selbe gilt für die befragten Personen ohne – im Gegensatz zu jenen mit Migrationshintergrund. Due to recent demographic trends, there is an observable increase in the importance of geriatric care. Further education is one key element to maintain high quality in this field. This thesis deals with the differences in the approach of the nursing staff with respect to further education in terms of age, migration background and the different institutions. The applied method was a questionnaire dealing with nursing staff in private residential care homes for the elderly in Lower Austria. 82 persons working in one of the six selected private care homes in the northeastern part of the country returned the completed questionnaire. The data was transferred into a database and then analyzed using the program SPSS. The results show that there are significant differences in training behavior, particularly by migration background and institutions. Overall, the nursing staff in private homes is in the whole more active when it comes to training than their colleagues in the federal organized homes. The same applies to the respondents without - in contrast to those with migration background. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2017
- Published
- 2017
172. Analyse von Sturzereignissen in einer stationären Pflegeeinrichtung.
- Author
-
Adner, Ingolf and Klewer, Jörg
- Abstract
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- Published
- 2011
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173. Arbeitsbedingungen von Pflegekräften in der allgemeinen Palliativversorgung in Deutschland.
- Author
-
Diehl E, Rieger S, Letzel S, Schablon A, Nienhaus A, Escobar Pinzon LC, and Dietz P
- Subjects
- Cross-Sectional Studies, Germany, Humans, Surveys and Questionnaires, Workload statistics & numerical data, Hospice and Palliative Care Nursing organization & administration
- Abstract
Working conditions of nurses in general palliative care in Germany - A cross-sectional survey Abstract. Background: Most terminally ill people are treated within general palliative care including outpatient care, nursing homes and hospitals. In contrast, only a small number is treated within specialised palliative care. Nursing research within the framework of palliative care focuses on the latter., Aim: To investigate the working conditions of nurses working in general palliative care and to analyse potential differences between nurses in outpatient care, in nursing homes and in hospitals., Methods: A cross-sectional survey was conducted among nurses working in outpatient care, in nursing homes and in hospitals. The questionnaire included questions about working conditions, parts of the Copenhagen Psychosocial Questionnaire and self-developed questions. Descriptive and bivariate analyses were conducted., Results: 437 questionnaires entered final analyses (response rate 16.7 %). On average, nurses spend 20 % of their working time with palliative care. Every fourth nurse (n = 104) express the wish for an additional qualification in palliative care. The following demands are reported: confrontation with pain, death and dying, as well as care of relatives. 59 % (n = 249) of the nurses evaluate the quality of palliative care as good / very good., Conclusions: Nurses are faced with demands, which so far had only been a subject of discussion within the framework of the specialised palliative care. Further steps for action, in particular the additional qualification in palliative care for nurses, should be discussed.
- Published
- 2021
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174. Konsensuspapier — Bedarfsgerechte Medikation bei neurologischen und geriatrischen Dysphagie-Patienten
- Author
-
Hanke, Frank, Rittig, Tanja, Simonis, Dirk, Mohra, Amira, Füsgen, Ingo, and Riecker, Axel
- Published
- 2014
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175. Epidemiologische Untersuchung des Sterbeortes von Tumorpatienten in palliativer Situation
- Author
-
Hofmeister, Marievonne Namondo
- Subjects
Palliativmedizin ,Krankenhaus ,Altenheim ,Hospiz ,ddc:610 ,Pflegeheim - Abstract
In Deutschland existieren für Tumorpatienten in Palliativsituation bislang keine Daten in Bezug auf den Sterbeort. Zudem fehlen Informationen hinsichtlich des palliativmedizinischen Versorgungsangebots für diese Patienten. In dieser Studie wurden 24751 Todesbescheinigungen der Jahre 2001 und 2011 der Städte Bochum und Münster sowie der Landkreise Borken und Coesfeld analysiert. Bei 5209 Personen lag eine Tumorerkrankung in Palliativsituation vor. Die Informationen wurden mit Daten der Palliativnetze des Jahres 2011 in Bezug gesetzt. Es zeigten sich positive Tendenzen hinsichtlich der Verlagerung vom Sterbeort Krankenhaus zum häuslichen Umfeld. Die Abdeckung hinsichtlich der palliativmedizinischen Versorgung in Münster, Bochum und Coesfeld in 2011 war gut, mit Werten von über 50%. Die Versorgung in Borken war mit 18% noch unbefriedigend. Der insgesamt positive Trend sollte durch den Ausbau der seit 2007 geförderten ambulanten palliativmedizinischen Versorgung weiter forciert werden.
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- 2016
176. Die rolle der Krankenschwester bei der Aufsicht eines weglaufenden Bewohners
- Author
-
Zorman, Tanja and Mlinar Reljić, Nataša
- Subjects
demenca ,starostnik ,Senior ,udc:616.892.3:364(043.2) ,medicinska sestra ,Weglauftendenz ,Krankenschwester ,begavost ,Demenz ,Pflegeheim ,dom starostnikov - Abstract
Teoretična izhodišča: Zaradi velikega števila obolelih z demenco in tegob, ki jih ta bolezen prinaša s sabo, smo se v diplomskem delu odločili le to nekoliko podrobneje predstaviti. Z raziskavo smo želeli ugotoviti, kakšna je vloga medicinske sestre pri nadzoru begajočega starostnika z demenco. Raziskovalna metoda: Pri izdelavi diplomskega dela smo uporabili deskriptivno metodo dela, raziskava je temeljila na kvantitativni metodologiji dela. Za zbiranje podatkov smo uporabili delno povzet standardiziran vprašalnik » Fragebogen für das Pflegepersonal » avtorice Anne Wächtershäuser - Konzepte für die Betreuung dementer Menschen (2002). Raziskava je potekala v domu starostnikov na Koroškem. Od štiridesetih razdeljenih anketnih vprašalnikov je bilo vrnjenih osemintrideset vprašalnikov, kar predstavlja 95% realizacijo vzorca. Rezultati: Rezultati raziskave so pokazali, da kljub varovanju dementnih starostnikov prihaja do pobegov. Diskusija: Za kvalitetnejšo oskrbo begajočih starostnikov z demenco bi bilo potrebno uvesti sodobne pristope v obravnavi in zdravstveni negi. Theoretische Ausgangspunkte: Wegen der großen Anzahl an Demenz-Erkrankungen und der zahlreichen Beschwerden, die die Erkrankung mit sich bringt, haben wir uns entschlossen, diese Thematik in der Diplomarbeit genauer vorzustellen. Mit der Umfrage wollten wir herausfinden, welche Rolle die Krankenschwester bei der Aufsicht eines weglaufenden Pflegeheimbewohners spielt. Forschungsmethode: Für die Diplomarbeit haben wir die deskriptive Methode benutzt, die Forschungsarbeiten basieren auf der quantitativen Methodologie. Zur Ermittlung der Informationen haben wir einen zusammengefassten standardisierten Fragebogen »Fragebogen für das Pflegepersonal«, der Autorin Anne Wächtershäuser – Konzepte für die Betreuung dementer Menschen (2002), benutzt. Die Umfragen wurden im Altersheim „Koroški dom starostnikov“ in Črneče durchgeführt. Von vierzig ausgeteilten Fragebögen sind achtunddreißig zurückgekommen, was eine 95% Musterrealisierung darstellt. Resultate: Die Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass es trotz der Aufsicht, bzw. Bewachung dementer Menschen zur Flucht/Ausriss kommt. Diskussion: Für eine bessere Pflege der Menschen mit Demenz müssen zeitgemässe Bearbeitungs- und Pflegemethoden eingeführt werden.
- Published
- 2016
177. Menschenrechte in Pflegeheimen: Wie Menschenrechte in der Altenpflege verankert werden können
- Author
-
Aronson, Polina, Mahler, Claudia, and Deutsches Institut für Menschenrechte
- Subjects
Pflegeversicherung ,geriatric nurse ,human rights convention ,nursing care for the elderly ,Altenpfleger ,Federal Republic of Germany ,statuary regulation ,Basic Research, General Concepts and History of Social Policy ,human rights ,elderly ,stationäre Versorgung ,Menschenrechte ,Pflegebedürftigkeit ,Social sciences, sociology, anthropology ,Pflegeheim ,hospital care (inpatient) ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Menschenrechtskonvention ,institutional resident ,long-term care insurance ,Bundesrepublik Deutschland ,Altenpflege ,alter Mensch ,nursing home ,Recht ,ddc:340 ,Heimbewohner ,need for care ,ddc:300 ,gesetzliche Regelung ,Law ,Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik - Abstract
Ein Drittel der derzeit 2,5 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland wird in Pflegeheimen vollstationär betreut. Obwohl sich die Qualität der Altenpflege in den letzten Jahren verbessert hat und Heimbewohnerinnen und Heimbewohner heute zunehmend als selbstbestimmte Individuen mit eigenen Rechten betrachtet werden, sind die Rechte älterer Menschen, aber auch die der Pflegekräfte in der Pflege nicht ausreichend strukturell verankert. Die Publikation enthält Empfehlungen an die Politik.
- Published
- 2016
178. Analysis of the prevalence of surgical debridement of pressure ulcers in a municipal hospital
- Author
-
Sousa, Laelson Rochelle Milanês, Bezerra, Sandra Marina Gonçalves, Mesquita, Rafael Fernandes de, Luz, Maria Helena Barros Araújo, and Moura, Maria Eliete Batista
- Subjects
medizinische Versorgung ,nursing home ,nursing ,Soziologie, Anthropologie ,Krankenpflege ,Medical Sociology ,medical care ,ddc:301 ,Pflegeheim ,elderly ,Sociology & anthropology ,Medizinsoziologie ,alter Mensch - Abstract
Objective: This study aimed to assessing the prevalence of surgical debridement of Pressure Ulcer (PU), describe the socio-demographic, clinical profile and anatomical location of the PU. Method: This was a retrospective study with a quantitative analysis of the data obtained in the period from August 2011 to June 2013 made with 416 records of surgical clinic of a general hospital, where 47 patients underwent surgical debridement. Results: The prevalence of 11,29% of surgical debridement related to UPP, of these, 59,57% male, comorbidities 38,02%, Hypertension 26,76% Diabetes Mellitus. The anatomical locations of the UPP were 40,74% sacrococcygeal, 24,69% calcaneus and 19,75% trochanter. Conclusion: The prevalence of debridement of PU was high in the elderly, from the home, with comorbidities, which corroborated the need to implement prevention PU program integrated continuum of care for these patients and reference strengthen home care protocols for reducing these injuries.
- Published
- 2016
179. Menschenrechte in der Pflegepraxis: Herausforderungen und Lösungsansätze in Pflegeheimen
- Author
-
Deutsches Institut für Menschenrechte, Aronson, Polina, Mahler, Claudia, Deutsches Institut für Menschenrechte, Aronson, Polina, and Mahler, Claudia
- Abstract
Welche Rolle spielen Menschenrechte im Pflegealltag? Was wissen die verschiedenen Akteure im Pflegesektor über Menschenrechte? Wie wird das vorhandene Wissen umgesetzt? Welche Menschenrechtsaspekte sind in der Langzeitpflege besonders relevant? Und was kann konkret getan werden, um die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen zu wahren und zu fördern? Auf diese Fragen gibt die vorliegende Analyse auf Basis einer qualitativen Untersuchung in fünf Pflegeheimen Antworten. Wenngleich die Ergebnisse nicht repräsentativ für die stationäre Langzeitpflege insgesamt sind, bieten sie doch vertiefte Einblicke in die Bedeutung und Verwirklichung der Menschenrechte im Pflegealltag aus dem Blickwinkel von Heimleitungen, Pflegekräften und Bewohnerinnen und Bewohnern.
- Published
- 2016
180. Menschenrechte in Pflegeheimen: Wie Menschenrechte in der Altenpflege verankert werden können
- Author
-
Deutsches Institut für Menschenrechte, Aronson, Polina, Mahler, Claudia, Deutsches Institut für Menschenrechte, Aronson, Polina, and Mahler, Claudia
- Abstract
Ein Drittel der derzeit 2,5 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland wird in Pflegeheimen vollstationär betreut. Obwohl sich die Qualität der Altenpflege in den letzten Jahren verbessert hat und Heimbewohnerinnen und Heimbewohner heute zunehmend als selbstbestimmte Individuen mit eigenen Rechten betrachtet werden, sind die Rechte älterer Menschen, aber auch die der Pflegekräfte in der Pflege nicht ausreichend strukturell verankert. Die Publikation enthält Empfehlungen an die Politik.
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- 2016
181. 'Doing discourse for moving care recipients': Pflegeheime für deutschsprachige demenzkranke Menschen in Thailand 'salonfähig' machen
- Author
-
Bender, Désirée and Bender, Désirée
- Abstract
"Anhand einer diskursanalytischen Untersuchung eines Homepagetextes, der eine Pflegeeinrichtung in Thailand für deutschsprachige demenziell veränderte Menschen bewirbt, klärt der Beitrag Einbettungen des Textes in seine diskursiven Kontexte sowie sein machtvolles Wirken für andere Einrichtungen. Hierzu wird zuerst herausgestellt, welche Normalitätsvorstellungen hinsichtlich Alter(n), Demenz und einem verantwortungsvollen Umgang mit Erkrankten durch das Angebot der Einrichtung in Frage gestellt bzw. bestätigt werden. Sowohl die Produktionsweisen als auch die Funktionen der Umsortierungen von bereits etabliertem Wissen im Rahmen transnationaler Pflegekonstellationen (wie etwa der ('richtige') Umgang mit Demenz oder Stereotype von Thais und Thailand und die Bedeutung(slosigkeit?) von Heimat) werden mithilfe der diskurspragmatischen Aussagenanalyse untersucht. In einem zweiten Schritt eruiert der Beitrag die Anschlussfähigkeit der im vorigen Teil herausgearbeiteten Aussagefelder auch für andere ähnliche Einrichtungen für deutschsprachige Menschen in Thailand. So wird u.a. deutlich, wie diskursives Wissen um Pflege, Demenz und deren Migration zu Zeiten der populären Prognose der Alterung der deutschen Bevölkerung geprägt und anschlussfähig gemacht wird, wie es zirkuliert, wie es sich in bereits etablierte Aussagefelder einschreibt, sie aber auch neu miteinander verknüpft, wie diskursives Wissen an den Kontext Thailand angepasst wird und wie dies unter Rückgriff auf bereits etabliertes Wissen um Pflege, Demenz und Alter(n) geschieht." (Autorenreferat), "By means of discourse analysis, this article clarifies the discursive contexts of a homepage text of an old age care facility for German-speaking dementia patients as well as its powerful effects for other care facilities. The first part of the article focusses on the concepts of normality with regard to age(ing), dementia and responsible ways of dealing with dementia patients which are called into question or reinforced by the way the care facility is presented in the text. The enunciative discourse analysis examines the production as well as the restructuring of already established knowledge in the context of transnational care constellations, e.g. ideas about the 'right' way of taking care of dementia patients, stereotypes of Thais and Thailand as well as the (in-)significance of home countries. In a second step, the article analyses the adaptability of this enunciative field for comparable facilities for German speaking elderly in Thailand. It thus becomes apparent how discursive knowledge around care, dementia and the migration of this knowledge across the globe - at times of the ever more prevalent prognosis of the ageing of the German population - is shaped and how it circulates. How is it embedded in already established ensembles of utterances around care, dementia, ageing and how are these discursive concepts reconfigured and adapted to the context of Thailand?" (author's abstract)
- Published
- 2016
182. Auf die Bedarfsmedikation bei Pflegeheimbewohnern achten: Ergebnisse der IMREN-Studie ('Inappropriate Medication in patients with REnal insufficiency in Nursing homes')
- Author
-
Dörks, M, Schmiemann, G, Hoffmann, F, Dörks, M, Schmiemann, G, and Hoffmann, F
- Published
- 2016
183. Die Intimsphäre: Eine wichtige Dimension der Lebensqualität von Pflegeheimbewohnern
- Author
-
Behr, A., Meyer, R., Holzhausen, M., Kuhlmey, A., and Schenk, L.
- Published
- 2013
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184. Gesundheitsförderung für Pflegeheimbewohner?: Ergebnisse einer qualitativen Studie
- Author
-
Schmitt, Svenja
- Published
- 2013
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185. [Lessons learned: Challenges faced in the recruitment process for the cluster-randomized nursing home study HIOPP-3 iTBX].
- Author
-
Kirsch C, Doyle IM, Krause O, Junius-Walker U, Wiese B, Thürmann P, Sparenberg LC, Wollny A, Fuchs A, Wilm S, Joos S, Stolz R, and Haumann H
- Subjects
- Aged, Germany, Humans, Multicenter Studies as Topic, Pharmacists, Randomized Controlled Trials as Topic, General Practitioners, Nursing Homes, Patient Selection
- Abstract
Introduction: The cluster-randomized multicenter HIOPP-3 iTBX study ('General Practitioners' Initiative to optimize Medication safety for Nursing Home Residents - using an interprofessional toolbox') aims to improve medication safety in nursing home residents through a complex interprofessional intervention focusing on neuroleptics and potentially inadequate medications. A stepwise recruitment process was used for all study participants (nursing homes, general practitioners, pharmacists, nursing home residents). The aim of this article is to describe the underlying recruitment strategy, the results of the recruitment and the measures undertaken to recruit the necessary number of participants., Methods: The recruitment strategy and the response rates of nursing homes, general practitioners, pharmacists and nursing home residents are described. Measures to improve recruitment at the study sites and reasons for refusal to participate were documented., Results: The response rate in nursing homes was 8.4 % (n=44). Of the pharmacists contacted by these nursing homes 70.3 % (n=52) participated, and 43.5 % (n=91) of all contacted general practitioners. Twenty-three (33.0 %) nursing homes had to be excluded from the study because no interprofessional team could be formed. Of all nursing home residents under the care of the participating general practitioners 862 (43,5%) persons and/or their caregivers gave consent to participate in the study. The recruitment for the study took 14 months. In the course of recruitment, recruitment strategies had to be adapted to local circumstances at the study sites. Reasons for non-participation varied between the different groups., Discussion and Conclusion: The main challenge in the HIOPP-3 iTBX study was to form interprofessional teams in each cluster. A stepwise, partly dependent recruitment process in a large group of potential participants presents organizational challenges that should be taken into account while planning the study. In order to reach the calculated sample size in the HIOPP-3 iTBX study, a pragmatic and flexible approach, adapted to local circumstances, was required. Further studies may benefit from the experiences made in the HIOPP-3 iTBX study., (Copyright © 2020. Published by Elsevier GmbH.)
- Published
- 2020
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186. Jugendhilfe: ambulant und stationär
- Author
-
Johann Strijker, Tim Tausendfreund, Erik J. Knorth, Jana Knot-Dickscheit, Gisels C. Schulze, and Ontwikkelings- en Gedragsstoornissen in Onderwijs en Zorg: Assessment en Interventie
- Subjects
Family therapy ,Pediatrics ,medicine.medical_specialty ,Family support ,Child Welfare ,Versorgungssicherheit ,German ,social environment ,Behavior disorder ,ambulatory care ,Ambulatory care ,Nursing ,Germany ,medicine ,Outpatient Treatment ,human ,Versorgungskontinuität ,multimodality cancer therapy ,Child and Youth Care ,Pflegeheim ,Ambulante Behandlung ,child ,Wohneinrichtungen für Pflegebedürftige ,psychological aspect ,business.industry ,Continuum of Care ,article ,Social environment ,Professional support ,behavior disorder ,language.human_language ,hospital admission ,adolescent ,language ,family therapy ,business ,Jugendhilfe ,Residential Care Institutions - Abstract
In verschiedenen europäischen Ländern ist in den letzten Jahren deutlich eine Tendenz zur "Ambulantisierung" von Jugendhilfemaßnahmen zu verzeichnen. Die Ambulantisierung in der Jugendhilfe beinhaltet die institutionelle Auslagerung der Unterstützung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen sowie ihrer Familien in ihr Lebensumfeld und ihre persönliche Familiensituation. Primäres Ziel ist dabei eine Fremdunterbringung 1 zu vermeiden. Die Ambulantisierung der Jugendhilfe hat ohne Zweifel ihre Verdienste, wirft aber ebenso kritische Fragen auf. So ist die erhöhte Aufmerksamkeit für ambulante Hilfen einhergegangen mit einem Rückgang der verfügbaren Heimplätze und einer geringeren Würdigung der pädagogischen Möglichkeiten einer Fremdunterbringung. Auf Basis eines theoretischen Modells der Familien- und Erziehungshilfen sowie relevanter empirischer Forschungsbefunde wollen wir in diesem Beitrag kritische Bemerkungen zum heutigen Stand der Ambulantisierung von Jugendhilfemaßnahmen treffen. Wir plädieren dafür, die ambulanten und stationären Formen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr als entgegengesetzte, sondern als ergänzende und miteinander kooperierende Interventionsformen zu sehen: beide gerichtet auf Kinder- und Jugendliche sowie ihre Familien, die Bedarf an einer effektiven und professionellen Hilfe zur Erziehung haben. Schlagwörter Kinder- und Jugendhilfe - Familienhilfe - Hilfeübergänge - Hilfekontinuum The enhancement of community-based, ambulant care for children with serious behavioural problems (in German: "Ambulantisierung") implies supporting them as long as possible in their own family environment. One tries to avoid an out-of-home placement. This policy, strongly underlined during the last 20 years, shows merits but also raises questions. The mphasis on ambulant care and treatment was coupled with a decline in availability and appreciation of residential childcare services. Based on a theoretical model of family support and relevant empirical findings in the field we plead in favor of a complementary role for ambulatory and non-ambulatory services; both directed at lending professional support to children and families in need of care. Keywords child and youth care - family support - transitions - care continuity
- Published
- 2009
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187. Differential response rates in postal and Web-based surveys in older respondents
- Author
-
Bech, Mickael and Kristensen, Morten Bo
- Subjects
future ,Denmark ,education ,representativity ,Fragebogen ,Repräsentativität ,Antwortverhalten ,elderly ,Forschungsarten der Sozialforschung ,response rates ,postalische Befragung ,survey research ,postal survey ,Website ,response behaviour ,data quality ,online survey ,survey ,response behavior ,lcsh:Social sciences (General) ,Social sciences, sociology, anthropology ,Pflegeheim ,mail survey ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Internet ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Datenqualität ,questionnaire ,cost-benefit analysis ,Dänemark ,Befragung ,Zukunft ,alter Mensch ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,nursing home ,Research Design ,Kosten-Nutzen-Analyse ,ddc:300 ,lcsh:H1-99 - Abstract
Response rates were compared across a postal and a Web-based survey containing the same questions about preferences for future for the design of future nursing homes which were sent to a random sample of 10,000 individuals aged 50-75 years. The 10,000 individuals were randomly allocated to receive a postal questionnaire or a letter with a Web link to an online version of the same questionnaire. The Web-based survey gave a significantly lower response rate than the postal survey. The Web-based version improved the sample representativeness with respect to gender but worsened the representativeness with respect to age. Respondents' characteristics in the Web-based survey differed significantly from those of respondents in the postal survey with respect to income, education, civil status and health status. The Web-based version improved data quality by significantly lowering the number of item non-response and 'don't know' answers. Respondents found it easier to answer the Web-based survey. The cost per response was significantly higher for the Web-based survey because of the significantly lower response rate compared to the postal survey., Survey Research Methods, Vol 3, No 1 (2009)
- Published
- 2009
188. Der palliative Behandlungsplan als Entscheidungsbasis zwischen palliativer und notfallmedizinischer Behandlung
- Author
-
Lederer, Wolfgang, Feichtner, Angelika, and Medicus, Elisabeth
- Published
- 2011
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189. Schmerzmitteltherapie bei Pflegeheimbewohnern - eine Sekundärdatenanalyse
- Author
-
Freitag, M., Schulze, J., Schmiemann, G., Glaeske, G., and Hoffmann, F.
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine ,Pflegeheim ,Chronische Schmerzen ,Schmerzmanagement - Abstract
Hintergrund: Pflegeheimbewohner leiden sehr häufig an Schmerzen (49–83%). Deren medikamentöse Behandlung muss aufgrund möglicher unerwünschter Arzneimittelwirkungen und Interaktionen sorgfältig abgewogen werden. Bislang gibt es allerdings kaum Studien aus Deutschland,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2015
190. 'Einbezogensein' von Angehörigen in die medizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern - Ergebnisse der qualitativen Multicenterstudie 'interprof'
- Author
-
Langen, J., Fleischmann, N., Cavazzini, C., Geister, C., Hummers-Pradier, E., and Müller, C.
- Subjects
ddc: 610 ,Medizinische Versorgung ,Angehörigenperspektive ,610 Medical sciences ,Medicine ,Pflegeheim - Abstract
Hintergrund: Die steigende Zahl pflegebedürftiger Menschen birgt neue Herausforderungen nicht zuletzt für die medizinische Versorgung in Pflegeheimen. Angehörige sind hierbei auf verschiedenste Weise eingebunden. Studienfrage: Welche Erfahrungen haben Angehörige im Pflegeheim [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2015
191. Medikamentöse Versorgung im Pflegeheim - spielt die Nierenfunktion eine Rolle? Ergebnisse einer Querschnittstudie
- Author
-
Schmiemann, G., Böschen, D., Dörks, M., Herget-Rosenthal, S., Petersen, J., and Hoffmann, F.
- Subjects
Polypharmazie ,ddc: 610 ,Nierenfunktion ,610 Medical sciences ,Medicine ,Pflegeheim - Abstract
Hintergrund: Bei Pflegeheimbewohnern besteht eine hohe Prävalenz der Multimorbidität und eine damit verbundene Polypharmazie. Gleichzeitig nimmt im Alter die Nierenfunktion ab, das Risiko unerwünschter Arzneimittelwirkungen steigt. Verlässliche Zahlen über die Häufigkeit[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2015
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192. EPCentCare - Effekte personenzentrierter Pflege und Versorgung auf die Verschreibungshäufigkeit von Antipsychotika in Pflegeheimen
- Author
-
Löscher, Susanne, Vollmar, Horst Christian, Richter, Christin, Berg, Almuth, Fleischer, Steffen, Köpke, Sascha, Balzer, Katrin, Fick, Eva-Maria, Mann, Eva, Meyer, Gabriele, and Sönnichsen, Andreas
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine ,Verringerung Antipsychotikaverschreibung ,Pflegeheim ,personenzentrierte Pflege - Abstract
Hintergrund: Bis zu 90% der Pflegeheimbewohner mit Demenz zeigen herausfordernde Verhaltensweisen. In Deutschland und anderen europäischen Ländern werden Antipsychotika als Therapieoption der ersten Wahl eingesetzt - bis zu 30% der Pflegeheimbewohner haben mindestens eine Antipsychotika-Verschreibung.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2015
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193. Maßnahmen zur besseren interprofessionellen Zusammenarbeit im Pflegeheim - Entwicklung in einem mehrstufigen qualitativen Forschungsprozess
- Author
-
Mueller, C.A., Fleischmann, N., Cavazzini, C., Geister, C., Tetzlaff, B., Hoell, A., Werle, J., Scherer, M., and Hummers-Pradier, E.
- Subjects
ddc: 610 ,Maßnahmenentwicklung ,interprofessionelle Zusammenarbeit ,610 Medical sciences ,Medicine ,Pflegeheim - Abstract
Hintergrund: Die Gesundheit von Pflegeheimbewohnern kann durch gute interprofessionelle Zusammenarbeit von Hausärzten und Pflegekräften positiv beeinflusst werden. Wir haben unter Einbezug der wesentlichen Akteursgruppen (Bewohnern, Angehörigen, Hausärzten, Pflegekräften) Maßnahmen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2015
194. 'Bin hingegangen, habe eine Blutentnahme gemacht und bin wieder abgehauen.' Wie erleben Hausärzte den Heimbesuch?
- Author
-
Fleischmann, N., Tetzlaff, B., Werle, J., Geister, C., Scherer, M., Hummers-Pradier, E., and Müller, C.
- Subjects
ddc: 610 ,Kommunikation ,610 Medical sciences ,Medicine ,Pflegeheim ,Qualitative Studie - Abstract
Hintergrund: Mit der komplexen Versorgungssituation von Pflegeheimbewohnern kommt dem Heimbesuch eine besondere Bedeutung zu. Obwohl bessere Vergütung sowie organisatorische Optimierungsmaßnahmen diskutiert werden, ist über das Erleben des Besuches aus der Perspektive der Hausärzte[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Published
- 2015
195. Herausforderungen für die Altenpflege der Zukunft
- Author
-
Wübker, Ansgar
- Subjects
Fachkräfte ,Arbeitsnachfrage ,ddc:330 ,Prognose ,Versorgung ,Altenhilfe ,Deutschland ,Pflegeheim - Abstract
Rasant ansteigender Bedarf an Pflegeplätzen, Fachkräftemangel und erschwerte Bedingungen für Investoren gefährden die Versorgungssicherheit. - Bis zum Jahr 2030 wird es laut Prognosen voraussichtlich 720 000 zusätzliche Pflegebedürftigegeben. Das stellt die Altenpflege vor große Herausforderungen: Bereits heute gibtes einen Mangel an qualifiziertem Personal und zu wenig Planungssicherheit für privateInvestoren. Regulatorische Vorgaben müssen abgebaut, die Arbeitsbedingungen in derPflege verbessert und die Möglichkeiten der Prävention in der (haus-)ärztlichen Versorgungausgenutzt werden.
- Published
- 2015
196. Zersiedelung im l��ndlichen Raum : Entwurf eines Gemeindezentrums in Bartholom��berg (Vorarlberg)
- Author
-
Wachter, Manuel
- Subjects
nursing home ,urban sprawl ,Dorfzentrum ,village center ,regional development ,Gemeindezentrum ,Pflegeheim ,Zersiedelung ,Ortsentwicklung ,community center - Abstract
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema der Zersiedelung und deren Ursachen und Auswirkungen auf die Siedlungsentwicklung. Im Zuge dessen wird analysiert, wie Zersiedelung gestoppt werden kann und mit welchen Ma��nahmen dies am besten gelingt. Der theoretische Teil behandelt den Gegenstand der Zersiedelung im Allgemeinen und widmet sich anschlie��end in einer Analyse der Gemeinde Bartholom��berg, um die Grundlagen f��r das Projekt darzulegen. Das Projekt geht anschlie��end auf die Probleme des Ortes ein und versucht, diese durch gezielte Ma��nahmen zu l��sen. Dabei spielen die Schaffung eines Zentrums mit ortskerntypischen Funktionen und die Wohnbed��rfnisse der Bev��lkerung eine entscheidende Rolle. Durch die Anordnung eines Pflegeheimes und eines Gemeindezentrums um einen neu geschaffenen Dorfplatz erh��lt Bartholom��berg einen Ortskern, der f��r die zuk��nftige Entwicklung essenziell ist. Zus��tzliche Funktionen erweitern das Ensemble und st��rken das Gemeinschaftsleben im Ort., Urban sprawl, it's causes and impact on settlement development are the topics of this master thesis. Furthermore methods of how to stop urban sprawl are analysed. The theoretical part dicusses urban sprawl in general and gives an analysis about the community of Bartholom��berg. These results are used as the base information for the design concept. The design project deals with problems of the locality and tries to set specific measures to find solutions to the problems of urban sprawl. Centric to the project are the devolopment of a central point with typical functions of a community centre and designing requirements of accomodation for the community members. Designing a nursing home, a central community centre and a new villlage square will essentially help with Bartholom��berg's further developments. Additional functions set an ensemle to strenghtn the communal lifestyle.
- Published
- 2015
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197. Viability of an Economic Housing for the Elderly: Input for a Residential Care Facility in Mandaluyong
- Author
-
Felecitas C. Tuazon, Ester T. Edralin, and Renilda A. Magsino
- Subjects
Economic growth ,private enterprise ,media_common.quotation_subject ,Philippines ,Gerontologie, Alterssoziologie ,Altenpolitik ,elderly ,living conditions ,Philippinen ,Presentation ,Quality of life (healthcare) ,Residential care ,Economics ,Altenheim ,Marketing ,Social sciences, sociology, anthropology ,Pflegeheim ,media_common ,Lebensqualität ,assisted living ,Government ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Privatunternehmen ,retirement home for the elderly ,alter Mensch ,Housing for the Elderly ,nursing home ,policy on the elderly ,quality of life ,Local government ,betreutes Wohnen ,ddc:300 ,Lebensbedingungen ,Raw data ,Welfare ,Assisted Homes ,Explanatory Sequential Design ,Interdisciplinary Research ,Mixed Method ,Senior Citizens ,Gerontology - Abstract
This interdisciplinary, mixed-method research using the explanatory sequential design was undertaken to study one sector of the elderly community’s living condition in Mandaluyong City to determine the viability of putting up a privately-funded residential and care facility for them. Sixty-nine senior citizens were surveyed by a group of 4th year business students in 2013 for their feasibility study about an economic housing for the elderly, using a government-published questionnaire. Raw data from these instruments were, by mutual agreement used for this study. Analysis showed that the demographics from the instruments matched with the local government statistics. It was also found out that some respondents who have some source of modest income but feel neglected and lonely signified desire to live in a more quiet, modest but decent living facility away from their noisy and chaotic home environment. Literature search also showed numerous laws, bills, plans, and other government initiatives that provide assistance for the welfare of the elderly. These could be used in addressing or providing ideas to solve the problem at hand. A privately-funded facility proposed under the undergraduate feasibility study was therefore found economically viable after review in the areas of marketing, technical and financial aspects and that government interference was proposed to be solicited. Initially, the findings of this study was formally presented before the officials of Barangay Hulo, Mandaluyong City last May 7, 2015 as an extension project for the concerned elderly of the community. More than 50 senior citizens attended the presentation. Feedback from stakeholders was promising.
- Published
- 2015
198. Einfluss der Behandlung durch eine Psychiatrische Institutsambulanz auf die psychopharmakologische Versorgung von Patienten in stationären Alten- und Pflegeeinrichtungen
- Author
-
Meyer-Rötz, Sinja Henrike, Benninghoff, Jens (Akademische Betreuung), and Benninghoff, Jens
- Subjects
Gerontopsychiatrie ,Polypharmazie ,Psychopharmaka ,Medizinische Fakultät ,Altenheim ,Medizin ,ddc:61 ,ddc:610 ,Psychiatrische Institutsambulanz ,Pflegeheim - Abstract
Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2015 Der vorliegenden Arbeit liegt eine Untersuchung der psychopharmakologischen Versorgung von Bewohnern in vier stationären Alten- und Pflegeheimen in der Stadt Essen zugrunde , die durch die Psychiatrische Institutsambulanz des LVR-Klinikum Essen versorgt werden und im 1. Quartal 2012 neu in die Versorgung aufgenommen wurden. Ziel der Arbeit war ein vorher-nachher-Vergleich, zu Beginn der Versorgung bei Aufnahme der Heime und nach sechsmonatiger Versorgung, in Bezug auf die psychiatrischen Diagnosen, die Verordnung von Psychopharmaka, die Interaktionsstärken der Verordnungen pro Bewohner und die Verordnung von potentiell inadäquaten Medikamenten für ältere Menschen.
- Published
- 2015
199. Allen Jahren Leben geben : Alten(pflege)heim Una neu belebt
- Author
-
Begic, Irmana
- Subjects
Altenheim ,Senior residence ,Pflegeheim - Abstract
Die vorliegende Arbeit besch��ftigt sich mit der Planung eines Alten(pflege)heimes in Kombination mit betreutem Wohnen und einem Mehrgenerationenzentrum als Zusatzfunktion. Entworfen wird auf Basis der Tragstruktur des Bestandes, auf einem st��dtebaulich und topographisch prominenten Standort, dem durch die Geschichte diese Nutzung zugeordnet wurde. Ein geschichtlicher ��berblick, ein Blick auf die aktuelle demographische Situation und Wohnformen ��lterer Menschen, sowie Auseinandersetzung mit dem Bestand bilden die Grundlage, auf die mein Entwurf aufbaut. Dieser setzt sich vor allem mit der Thematik einer Verzahnung der unterschiedlichen Nutzungen an einem Ort und zugleich Schaffung einer Schnittstelle zwischen Generationen auseinander, wo jung und alt zusammenkommen und f��r einander Verst��ndnis aufbringen k��nnen. Durch die steigende Lebenserwartung nimmt auch die L��nge der dritten Lebensphase zu, und die daraus resultierende Tendenz f��hrt dazu, die Altenheime architektonisch den hohen funktionalen Anspr��chen anzupassen. Ein Heim soll nicht eine "Totale Institution" werden, das durch Beschr��nkungen des sozialen Verkehrs mit der Au��enwelt "einen totalen Charakter" annimmt, sondern soll so weit wie m��glich in das Geschehen involviert werden. Der Kontakt zu umliegenden Wohnbauten soll durch Unterbringung eines ��ffentlichen Buffets f��r Mittagessen und des Mehrgenerationenzentrums, als eine eigenst��ndige Abteilung, hergestellt werden. Wichtig erscheint hier der Kontakt der Heimbewohner nicht nur untereinander, sondern auch zur Umgebung. Dies wird durch eine sinvolle und einladende Freiraumgestaltung erm��glicht, die als eine Erweiterung des Geschehens innerhalb des Zentrums gedacht ist. Gestalterische Ma��nahmen um R��ume zu gliedern und zu strukturieren, die Orientierung innerhalb des Geb��udes zu erleichtern und dabei den wesentlichen Aspekt "passives Beobachten" zu erm��glichen sind die wichtigste Ansatzpunkte gewesen, um den Heimbewohnern ein Interesse am Heimgeschehen und Heimleben zu erzeugen., The present work deals with the planning of a home for the elderly in a combination with the assisted living and multi-generational center as an additional function, based on the foundations of the population located in a urban and topographically prominent location, which has been assigned by history such use. A historical overview, a view at the current demographic situation and living arrangements of older people, as well as analysis of the inventory form the basis on which is based my design. This explores primarily the issue of integration of the different uses in one place and at the same time creating an interface between generations, where young and old people come together and proof understanding for each other. Due to increasing living expectation, the length of the third stage of life is increasing as well, and the resulting tendency tends architecturally adapt the nursing homes the high functional requirements. A home for the elderly does not have to be a "total institution" that "an allencompassing or total character" takes through restrictions on social intercourse with the outside world, but to be as much as possible involved in the action. The contact with the surrounding residential buildings should be made through a public buffet for lunch and a multi-generational center, as an independent department. Here it is important that the residents do not have only contact among themselves, but also with their surroundings. This is made possible by a useful and welcoming "free space design" which is intended as an extension of the action within the center. Creative measures are divided by space and structure to facilitate orientation within the building and thereby allow for the essential aspect of "passive observation" have been the most important starting points to create the home residents with an interest in home affairs and home life.
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- 2015
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200. Neubau eines Pflegewohnhauses mit Alterswohnungen in Gossau
- Author
-
Drechsler, Kathrin
- Subjects
assisted living ,nursing home ,special care home for dementia patients ,betreutes Wohnen ,Gemeinschaftszentrum ,Home for the elderly ,Altersheim ,Dementenheim ,Pflegeheim ,community center - Abstract
Inhalt dieser Diplomarbeit ist der Entwurf eines Altersheims mit circa 10.000 Quadratmetern Nutzfl��che, welcher den vielf��ltigen Wohnbed��rfnissen ��lterer Menschen in Form von 25 Wohnungseinheiten f��r betreutes Seniorenwohnen, 80 Pflegezimmern und 20 Zimmern f��r an Demenz leidende Patienten gerecht werden soll. Der urbane Standort liegt im Zentrum von Gossau in der Schweiz und grenzt unmittelbar an eine Volksschule. Das Geb��ude soll eine zeitgem����e Bereicherung f��r die gesamte Bev��lkerung sein und die Gemeinschaft im Quartier st��rken., Content of this diploma thesis is the design of a nursing facility for senior citizens. This approximately 10.000 square meters big retirement home for manifold senior living needs includes 25 accomodation units for assisted living, 80 nursing home rooms and 20 rooms for patients suffering from dementia. The urban building site is located in the city center of Gossau in Switzerland next to a primary school. The building aims to be a contemporary enrichment for the neighbourhood.
- Published
- 2015
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