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Learning about human behavior, cultural diversity, and user perspectives are all part of the NAAB-required curriculum for educating architects. Beyond that, these skills help architects compete in a global and diverse world. Semantic ethnography offers a method for understanding the user perspective in cultural settings. We present a research and design project centered on semantic ethnography as a way to teach architecture students about how to design for user groups. A survey administered to two years of students indicates that this project is indeed helpful for teaching students about how to find and listen to the user perspective.

The Priestly Source makes no explicit reference to the demonic when describing pollution which supposedly sets it apart from non-biblical conceptualizations of impurity. Most scholars explain the Priestly disregard for demons by referring to the advance of monotheism and the subsequent eradication of supernatural forces other than God. Depending on whether monotheism is viewed as gradual process or as the foundation of Israelite religion, commentators either detect a weakened demonic quality in Priestly pollution or claim that the Priestly Source has always been of a non-demonic nature. However, in recent years the idea that monotheism pervades most books of the Hebrew Bible has been increasingly called into question. At the same time, the extensive publication of Assyro-Babylonian ritual texts allows for better understanding of Assyro-Babylonian conceptualizations of impurity. These developments necessitate the reevaluation of the current views on Priestly pollution by examining Assyro-Babylonian texts pertaining to impurity and the demonic. Special attention is given to context and dating of the cuneiform sources used to exemplify the non-demonic nature of Priestly impurity. This renewed comparison of Priestly and Assyro-Babylonian impurity highlights how the Priestly writer frames the concepts of pollution within the context of the sanctuary and its maintenance. The Assyro-Babylonian texts dealing with impurity and demons, by contrast, focus on the individual and his/her relationship to the personal god rather than temple maintenance. Likewise, cuneiform texts that deal with pollution and temple maintenance do not concern themselves with demonic affliction. Consequently, it can be argued that the non-demonic nature of impurity in the Priestly Source is the result of the Priestly focus on the sanctuary and does not give witness to an underlying theological ideal.

As the United States adjusts to the necessity of ecological sustainability, buildings play an important role because of their use of resources—and because they are potent nonverbal symbols of new societal values. The David Brower Center in Berkeley, California, strives to be a model for sustainability. Environmental impact is often the focus of those concerned with sustainability, but here, additionally, the designers aim to raise public awareness of sustainability through the building. For this reason, this building became the site for a postoccupancy evaluation class exercise; architecture students analyzed the building and what it communicates about sustainability from the perspective of its users. Findings indicate that many people did not adequately read the building’s green design characteristics: Social and symbolic communication could be improved by increasing signage and evolving clearer symbolism for “green.”

This issue of the Journal of Urban Design focuses on research related to social issues in urban design.2 Concern with social issues in urban design and planning arose in the 1960s in response to mo...

Zusammenfassung Es wird uber die Einsatzmoglichkeit von Datteln in der Getreidemast berichtet. Drei Gruppen zu je 8 bzw. 7 und 6 Schweinen wurden in 16 Wochen von 26 kg bis 102 kg gemastet. Die Normalgruppe I erhielt eine Futtermischung aus Gerstenschrot und Eiweisfutter, so das sich die Aufnahme an verdaulidiem Eiweis im Verlauf der Mast zwischen 220 und 300 g je Tier und Tag bewegte. In der Gruppe II wurden 36 % des Gesamtfutters gegen Datteln ausgetauscht, in der Gruppe III 50 %. Auch die hohe Menge an Datteln wurde in alien Mastabschnitten gut aufgenommen und verwertet. Durch Erhohung der Sojaschrotgabe wurde eine ausreichende Versorgung mit verdaulidiem Eiweis gesichert. Bei guten Zunahmen in alien drei Gruppen und annahernd gleicher Nahrstoffaufnahme waren auch hinsiditlich der Futterverwertung keine nennenswerten Unterschiede zu verzeichnen. Die Bonitierung der ausgesdiladiteten Tiere und die entspredienden analytisdien Untersuchungen liesen einen starkeren Fettansatz und eine geringere Fleischbeschaffenheit bei hohen Dattelgaben erkennen. Mit steigenden Anteilen an Datteln in der Ration wurde eine grosere Harte des Rudkenspecks festgestellt.

Zusammenfassung In einem Kalberaufzuchtversuch mit insgesamt 36 weiblichen Kalbern wird in zwei Versuchsreihen der Einflus eines industriell hergestellten getrockneten Panseninhaltextraktes sowie einer direkten Beimpfung mit Panseninhalt ausgewachsener Wiederkauer gepruft. Alle Tiere wurden mit 150 kg Vollmilch und 700 bzw. 670 kg Magermilch bei fruhzeitiger Verabreichung von Kraftfutter und Heu aufgezogen. Ein Einflus der verabreichten Pansenstimulantien auf Futterverzehr und Gewichtszunahme der Tiere konnte nicht festgestellt werden. Ebenso ergaben die wochentlich durchgefuhrten Untersuchungen des Panseninhalts der Kalber keinen deutlichen Unterschied hinsichtlich der Zahl der Bakterien und Protozoen. Angedeutete Differenzen erscheinen fur schlussige Folgerungen auf die Wirksamkeit der verabreichten Zusatze zu gering.

Zusammenfassung Es wird uber Untersuchungen zur Ermittlung des Nahrwertes und der Einsatzmog-lichkeit von Datteln in der Futterung von Schweinen berichtet. In Verdauungsversuchen - durchgefuhrt als Differenzversuch mit 2 Schweinen -erwiesen sich bei guter ubereinstimmung aller Werte die geringen Eiweis- und Fett-mengen der Datteln als unverdaulich. Die wichtigste Nahrstoffraktion der N-freien Extraktstoffe zeigte eine Verdaulichkeit von 89,2 %, so das die gesamte organische Substanz der Datteln zu etwa 82 % verdaulich war. Die Datteln wurden den 120 kg schweren Schweinen neben einem Grundfutter in einer Hohe von 2500 g je Tier und Tag unzerkleinert und mit Kernen gegeben und nach kurzer Gewohnung restlos auf-genommen. Dattelkerne wurden im Kot nicht beobachtet. Aus Analysen und Daten der Verdauungsversuche errechnete sich fur 1 kg Datteln bei einem Trockensubstanzgehalt von 74,3 % unter Berucksichtigung des hohen Zuckergehaltes der Datteln und eines entsprechenden Abzuges ein Nahrwert von 457 g Gesamtnahrstoff. Ein Mastversuch wurde mit drei Gruppen zu je 8 bzw. 7 Tieren im Gewichtsab-schnitt von 23 bis 95 kg gefuhrt. Bei gleichem Beifutter von je Tier und Tag 1 kg Getreideschrot mit Eiweisfutter in alien Gruppen erhielt die Gruppe I als Vergleichs-gruppe gedampfte Kartoffeln bis zur Sattigung. In II und III wurden unter Ein-schrankung der Kartoffelmenge die taglichen Gaben an Datteln zunachst bis 3 kg gesteigert, alsbald jedoch bis auf etwa 2 kg je Tier begrenzt. Der Anteil an Datteln -auf Trockensubstanz bezogen - lag mit etwa 50 % der Futterration verhaltnismasig hoch. Bei in alien Gruppen nicht restlos befriedigenden Zunahmen war die Gewichts-entwicklung der mit Datteln gefutterten Schweine sowie auch ihre Futterverwertung denen der Kontrollschweine gleichwertig. Eine Berechnung des vergleichsweisen Geldwertes der Datteln (zu den Futter-kosten der Kartoffelgruppe) ergab etwa 20,- bis 21,- DM je 100 kg Datteln mit 74% Trockensubstanz. Die nach Abschlus des Mastversuches durchgefuhrte Untersuchung der Qualitar der Schlachtprodukte und des erzeugten Fleisches und Fettes zeigte zunachst sowohl in der visuellen Beurteilung als auch in den vorgenommenen Mas- und Gewichtsfest-stellungen sowie in den entsprechenden analytischen Untersuchungen einen hoheren Fettanteil in beiden Gruppen mit Dattelfutterung. Die Schlachtausbeute war demgemas in den Gruppen II und III gunstiger als in der Normalgruppe I. Die Untersuchungen uber die Speckqualitat liesen eine grosere Harte sowie leicht verminderte Jodzahlen bei den mic Datteln gemasteten Schweinen erkennen. Die Fleischqualitat, gemessen an der Intensitat der Wasserbindung, war in den Gruppen II und III gunstig beeinflust.

Zusammenfassung In einem mit 37 Schweinen in 4 Gruppen durchgefuhrten vergleichenden Mastversuch konnte durch einen Zusatz von Terramycin, Oleandomycin und Taomyxin (4 Teile Terramycin + 1 Teil Oleandomycin) in einer bestimmten Dosierung zum Kraftfutter eine Verbesserung der taglichen Gewichtszunahme bis zu 5,4% bei Taomyxin erzielt werden. Auch die Nahrstoffverwertung wurde bis zu 5% verbessert. Die Qualitat der Schlachtkorper lies einen Einflus der verschiedenen antibiotischen Zusatze nicht erkennen.

The seminal vesicle is a gland which appeared late in the evolution of placental mammals. Vesiculectomy leads to very serious subfertility demonstrating the important role of this gland. Secretions of the seminal vesicle act during coitus and the maturation of the spermatozoon, on its mobility, its freezing capacity and the condensation of chromatin. These secretions also act on the female genital tract because they possess immunodepressive capacity. Due to their high concentration of prostaglandins, they can modify the contraction of smooth muscle. As shown by the animal model, they have an antibacterial role in the male genital tract. This explains the relatively low frequency of purely vesicular infections in human pathology.

Fructose is produced and secreted by the seminal vesicles and it is believed to form tight bonds with certain proteins that are also of vesicular origin. Under normal conditions of liquefaction, fructose is totally dialyzable; however, blocking liquefaction by exposing semen to acidic conditions renders this sugar non dialyzable. Fructose therefore appears to play a role in the coagulation of semen. The formation of fructose-protein complexes may resolve physiological problems concerning osmotic pressure in the seminal vesicles: if all the fructose were present in free state, the osmotic pressure would be very high and incompatible with cell survival

Summary: Meiotic and synaptonemal complex studies using electron microscopy were carried out on infertile man with a 13/14 translocation. Synaptonemal complex analysis showed a typical trivalent with incomplete pairing of the acrocentric elements. The sterilizing effect caused by the failure of synapsis is discussed. This pairing failure has a diagnostic value and a poor prognosis. Zusammenfassung: Klinische Studie bei einem kinderlos verheirateten Mann mit hochgradiger Oligozoospermie, der eine 13/14 Translokation aufweist. Es kann gezeigt werden, das eine typische Trivalenz mit inkompletter Paarung der akrozentrischen Elemente vorliegt. Der Sterilitatseffekt wird moglicherweise durch das Fehlen der Synapse verursacht. Dieses Paarungs-Fehlen hat einen diagnostischen Wert und zugleich eine schlechte Prognose im Hinblick auf die Sterilitat dieses Mannes.