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152. 13-Jahres-Ergebnisse der CLS-Spreizpfanne in der primären Hüftendoprothetik
- Author
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C. Krettek, Daniel Kendoff, C. Strobel, and T. Gerich
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Abstract
Hintergrund Bislang publizierte Untersuchungen zur CLS-Spreizpfanne zeigen gute Ergebnisse, allerdings ist der Untersuchungszeitraum mit im Mittel 5–10 Jahren begrenzt. Das Ziel dieser Studie war eine langfristige Nachuntersuchung der CLS-Pfanne mit >10 Jahren Standzeit.
- Published
- 2006
153. Weichteilmanagement bei der Varusgonarthrose
- Author
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Christian Lüring, Tobias Hüfner, C. Krettek, Holger Bäthis, Joachim Grifka, and Lars Perlick
- Subjects
musculoskeletal diseases ,Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,musculoskeletal system ,business ,human activities - Abstract
Die Varusgonarthrose mit Kontrakturen der Bander und der dorsalen Kapsel erfordert ein sequenzielles Weichteilmanagement, um eine ausgeglichene Bandspannung in Flexion und Extension zu erreichen. Mit Einfuhrung der Navigation in die Knieendoprothetik wird die Beinachse erstmals intraoperativ messbar. 10 Kniegelenke von Korperspendern wurden standardisiert navigationsgestutzt (Ci®-Navigationssystem, DePuy® I-Orthopaedics®, Munchen) operiert und die Veranderungen der Gesamtbeinachse und die Gap-Weite im Verlauf eines standardisierten medialen sequentiellen Bandreleases mit dem Navigationssystem dokumentiert. Jeder Releaseschritt fuhrte zu einer statistisch signifikanten Veranderung der Beinachse und der Gap-Weite (p
- Published
- 2005
154. Ankylosierende Spondylitis
- Author
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M. Zdichavsky, M. Blauth, C. Krettek, C. Knop, Leonard Bastian, and U. Lange
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Ankylosierende spondylitis ,medicine ,Surgery ,business - Abstract
Hintergrund Wirbelsaulenfrakturen bei ankylosierender Spondylitis (AS) sind extrem instabil und mit einer hohen Komplikationsrate verbunden. Das Ziel dieser retrospektiven Studie ist die Evaluation der Therapie und der Komplikationen dieser Frakturen bei AS zu ihrem besseren Verstandnis und Management.
- Published
- 2005
155. Beeinflusst der Zugangsweg die intraoperativ gemessene Beinachse in der Knieendoprothetik?
- Author
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C. Krettek, Holger Bäthis, Lars Perlick, Daniel Kendoff, Joachim Grifka, Tobias Hüfner, and C. Lüring
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Beim endoprothetischen Ersatz des Kniegelenks ist die Rekonstruktion der mechanischen Beinachse ein wichtiger Faktor fur ein gutes Langzeitergebnis. Da der Zugangsweg nach wie vor kontrovers diskutiert wird, war es Ziel der Studie mit Hilfe eines bildfreien Navigationssystems einen moglichen Einfluss des anatomischen Zugangsweges auf die Weichteilbalancierung und damit die Achsausrichtung herauszuarbeiten. An 5 nicht Formalin-fixierten Kniegelenken wurden der Subvastus-, Midvastus-, medial-parapatellare Zugang, der „rectus snip“ und die Tuberositasosteotomie durchgefuhrt und ihr Einfluss auf die Gesamtbeinachse bei der Weichteilbalancierung in Flexion und Extension mittels eines Navigationssystems (CT-free Ci-Navigation-System™) und Spreizerinstrumentarium (Balansys™) mit definiertem Kraftmoment quantifiziert. Der Subvastuszugang hatte in Extension nur einen geringen Einfluss auf die gemessene Beinachse wahrend bei 90° Flexion eine Valgisierung zu beobachten war. Dieser Effekt verstarkt sich um ca. 0,5–1,0° der Gesamtbeinachse bei Erweiterung des Zugangs. Eine Messung bei evertierter Patella verfalscht das Ergebnis zusatzlich um durchschnittlich 0,5°. Bei der Wahl des Zugangs in der Knieendoprothetik sollte der Einfluss auf die Bandspannung stets berucksichtigt werden. Eine Evertierung der Patella sollte bei der Bandspannungsuntersuchung vermieden werden.
- Published
- 2005
156. Einsatz der Navigation bei Beckenoperationen
- Author
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Daniel Kendoff, J. Geerling, C. Citak, Tobias Hüfner, C. Krettek, and Axel Gänsslen
- Subjects
Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Abstract
In der praoperativen Diagnostik stehen mit Spiral-CT und MRT Modalitaten mit einem Auflosungsvermogen im Submillimeterbereich zur Verfugung, die eine hervorragende dreidimensionale Darstellung erlauben. Diese Visualisierungsmoglichkeiten konnen in der eigentlichen Operation bislang nicht umgesetzt werden. Gerade in der Beckenchirurgie sind die limitierte Bildgebung und Morbiditat durch erweiterte Zugange evident. Mit der computerassistierten Chirurgie (Navigation) steht eine Technik zur Verfugung, die durch Import der Bilddaten ohne weitere zusatzliche Bildgebung eine deutliche Verbesserung der Visualisierung mit erhohter Prazision und Reduktion der Strahlenbelastung bietet. Es wird zwischen CT-basierter (Registrierung erforderlich) und C-Arm- und Iso-C-3D-Navigation (registrierungsfrei) unterschieden. Wir setzen die Navigation im Beckenbereich bei Frakturosteosynthese, Korrekturoperationen nach fehlverheilten Beckenringfrakturen und in der Tumorchirurgie ein, was momentan nur bei wenigen Operationsschritten moglich ist. Ob sich eine Ausweitung finanziell rechnet, ist ungeklart, erscheint aus volkswirtschaftlicher Sicht aufgrund reduzierter Komplikationen aber sinnvoll.
- Published
- 2005
157. Verbundosteosynthese zur Versorgung einer osteoporotischen LWK-1-Berstungsfraktur bei einer 76-j�hrigen Patientin
- Author
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C. Krettek, U. Lange, and Leonard Bastian
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Abstract
Die operative Stabilisierung von osteoporotischen Wirbelkorperfrakturen stellt die Ausnahme dar und wird im Wesentlichen bei den seltenen Frakturen mit neurologischen Defiziten durchgefuhrt. Wir prasentieren eine Verbundosteosynthese bei dorsaler Instrumentierung einer osteoporotischen LWK-1-Fraktur als „salvage procedere“ nach Dislokation einer konventionellen dorsalen Instrumentierung bei einer 76-jahrigen Patientin mit inkompletter Querschnittsymptomatik. Eine zusatzliche ventrale Stabilisierung mit Wirbelkorperersatz kam wegen des Alters der Patientin und im Verlauf stattgehabter Pneumonie nicht infrage. Wahrend der Revisionsoperation fuhrte auch die Zementierung der Pedikelschrauben zu keiner ausreichenden Stabilisierung, sodass zusatzlich dorsal Palacos-Zement im Sinne einer Verbundspondylodese angelagert wurde.
- Published
- 2005
158. Management operativer Stabilisierungen von Halswirbels�ulenverletzungen bei Morbus Bechterew
- Author
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U. Lange, Hans-Christoph Pape, C. Krettek, and Leonard Bastian
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Ankylosierende spondylitis ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Die Behandlung von Verletzungen der Wirbelsaule bei Patienten mit Morbus Bechterew stellt eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Die besondere Problematik liegt in dem schwierigen radiologischen Nachweis einer Verletzung bei gleichzeitig vorhandener Instabilitat. Die auserordentlich hohe Dislokationsgefahr erklart sich durch die fehlenden Kompensationsmoglichkeiten aufgrund der Steifigkeit der angrenzenden Wirbelgelenke. Hieraus resultiert ein erhebliches Risiko fur neurologische Schaden. Eine ausreichende Stabilitat kann nur durch eine langstreckige dorsoventrale Versorgung erreicht werden. Wir berichten uber 2 Patienten mit langjahrig bekanntem Morbus Bechterew, bei denen es unter Nicht-Einhaltung der oben genannten Prinzipien zum Implantatversagen mit einer sekundaren Dislokation kam. In beiden Fallen konnte durch eine isolierte Stabilisierung einmal von ventral und einmal von dorsal keine ausreichende Stabilisierung erreicht werden. Erst durch eine kombinierte dorsoventrale Instrumentierung wurde eine knocherne Ausheilung in unveranderter Stellung moglich. Anhand dieser Beispiele werden Besonderheiten in Pathologie und Behandlung von Halswirbelsaulenverletzungen bei Morbus Bechterew anhand der Literatur diskutiert.
- Published
- 2005
159. Vorfußfrakturen 2.–5. Strahl
- Author
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M. Frink, M. Richter, C. Krettek, S. Zech, and J. Geerling
- Subjects
Osteosynthesis ,business.industry ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business ,Nuclear medicine - Abstract
Vorfusfrakturen des 2.–5. Strahls machen etwa die Halfte aller Fusfrakturen aus. Sie werden durch direkten Impakt oder indirekte Krafteinwirkung verursacht. Die einwirkenden Krafte konnen von einfachem wiederholtem Stress bis zu komplexen Verletzungsmechanismen reichen.
- Published
- 2005
160. Kinematics and injury pattern in rollover accidents of cars in German road traffic – an in-depth-analysis by GIDAS
- Author
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D Otte, C Pape, and C Krettek
- Subjects
Engineering ,business.industry ,Crash severity ,Mechanical Engineering ,Transportation ,Occupant safety ,Rollover ,Industrial and Manufacturing Engineering ,language.human_language ,German ,Transport engineering ,Data sampling ,Accident investigation ,language ,business ,Road traffic - Abstract
This paper describes the injury pattern of car occupants in rollover crashes by type, location and severity AIS. The accident cases were collected randomly within GIDAS (German In-Depth-Accident Study) at Hannover. Since 1999 in Germany a joint project between FAT (Forschungsvereinigung Automobiltechnik or Automotive Industry Research Association) and BASt (Bundesanstalt fur Strasenwesen or the Federal Road Research Institute) is being carried out in Hannover and Dresden. The paper describes the methodology of this project with statistically orientated procedure of data sampling (sampling plan, weighting factors) on one hand and describes the results of the offered title on the other hand. The portion of rollovers can be established at 3.7% of all accidents with casualties in the year 2000. For the study 434 cases of car accidents with rollovers are used for a detail comprehensive analysis. The accidents happened in the years 1994 to 2000 in the Hannover area. The injury distribution will report ...
- Published
- 2005
161. G-DRG-System 2005
- Author
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L. Mahlke, O. Schaefer, Hans-Christoph Pape, M. Grotz, and C. Krettek
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Plastic surgery ,Sports medicine ,business.industry ,G drg system ,General surgery ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Published
- 2004
162. Evaluation der Kosten von polytraumatisierten Patienten insbesondere aus der Perspektive des Krankenhauses
- Author
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S Ruchholtz, Hans-Christoph Pape, M. Grotz, J. M. Graf v.d. Schulenburg, Rolf Lefering, C. Krettek, AG-Polytrauma der Dgu, T. Schwermann, and M. Blanke
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Ziel dieser Arbeit ist es, die Kosten von polytraumatisierten Patienten differenziert nach verschiedenen Merkmalen (Verletzungen, Alter), Funktionsbereichen (Schockraum, Blutbank, OP, Intensiv- und Normalstation) und Kostenarten (fixe Kosten, variable Kosten) anhand des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft fur Unfallchirurgie auszuweisen und kostenbeeinflussende Faktoren zu bestimmen. Berucksichtigt wurden alle Patienten des Traumaregisters mit einem „Injury Severity Score“ (ISS) von mindestens 16 Punkten. Es konnten so auf Basis des Kostenalgorithmus der Okonomiegruppe von 3702 Patienten die Kosten ermittelt werden. Die Kosten wurden anhand einer einfaktoriellen Varianzanalyse fur unterschiedliche Patientengruppen verglichen, die nach Verletzungsart, Verletzungsschwere und Alter in unterschiedliche Gruppen eingeteilt wurden. Zusammenfassend wurde eine multivariate Regressionsanalyse durchgefuhrt, um auf den gemeinsamen Einfluss verschiedener Verletzungsmerkmale und demographischer Faktoren auf die Kosten zu kontrollieren. Der durchschnittliche ISS der Patienten liegt bei diesem Kollektiv bei 30,6 (±11,6) Punkten. Die Kosten des Krankenhauses liegen durchschnittlich bei 32.166,00 (±25.404,00) EUR. Mehr als die Halfte der Kosten fallen dabei auf der Intensivstation und etwa 1/4 im OP-Bereich an. Durchschnittlich entfallen dabei 30,6% auf variable Kosten und 69,4% auf fixe Kosten. Die Varianzanalysen zeigen, dass die Kosten mit zunehmendem Alter und Verletzungsschwere (ISS) steigen. Die multivariate Betrachtung bestatigt diese Ergebnisse und hebt insbesondere Verletzungen im Bereich der Extremitaten als kostenintensiv hervor. Die Kosten hangen aufgrund des hohen Fixkostenanteils sehr stark von der Kapazitatsauslastung und weniger von der Liegezeit ab. Daher konnte es zukunftig notwendig werden, Traumazentren einzurichten, um die Wirtschaftlichkeit der Behandlung von polytraumatisierten Patienten zu wahren. Insgesamt sind auch bei einer starken Differenzierung nach Patientengruppen hohe Standardabweichungen in den Kosten zu beobachten, sodass die Krankenhauser ein hohes betriebswirtschaftliches Risiko bei der Behandlung dieser tragen und somit fur Polytraumapatienten ein differenzierteres Abrechnungssystem notwendig ist als das nach den G-DRG vorgesehene.
- Published
- 2004
163. Ausgedehnte Rekonstruktion des Pfannendaches nach Redislokation einer Acetabulumfraktur
- Author
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Tim Pohlemann, Axel Gänsslen, and C. Krettek
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Abstract
Die anatomische Rekonstruktion dislozierter Acetabulumfrakturen stellt den „golden standard“ dar. Impressionszonen sollen wegen dem negativen Einfluss auf das Langzeitergebnis unterfuttert und angehoben werden. Dies geschieht normalerweise durch Einbringen von autogener Spongiosa, z. B. aus dem Trochanter major. Im dargestellten Fall wurden nach primar in Fehlstellung rekonstruiertem Pfannendach sekundar mehrere kortikospongiose Knochenblocke in einen grosen Defekt eingebracht mit einem guten Verlauf uber 16 Jahre. Auch bei Trummerzonen oder sekundaren Dislokationen kann somit bei sekundarer anatomischer Rekonstruktion und Kongruenz des Acetabulums ein befriedigendes Langzeitergebnis erzielt werden.
- Published
- 2004
164. Iliumosteotomie bei H�ftgelenkluxationsfraktur mit posterior-inferiorer Gelenkfragmentdislokation
- Author
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Axel Gänsslen, C. Krettek, J. Sitnik, H.-C. Pape, and Boris A. Zelle
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Surgical approach ,business.industry ,Emergency Medicine ,Acetabular fracture ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business ,medicine.disease - Published
- 2004
165. Die kniegelenknahe Focal-dome-Osteotomie
- Author
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D. Paley, Thomas Gösling, Stefan Hankemeier, Hans-Christoph Pape, Johannes Zeichen, and C. Krettek
- Subjects
Bone screws ,Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Knee surgery ,Bone plate ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business - Abstract
Die Focal-dome-Osteotomie (FDO) ist eine zylindrische Osteotomie, deren korrespondierende Knochenenden ineinander um das Zentrum der Deformitat gleiten. Hierdurch kann eine vollstandige, achsengerechte Korrektur ohne unerwunschte Translationsabweichungen erreicht werden. Die FDO ermoglicht eine hohe intraoperative Justierbarkeit, einen optimalen Knochenkontakt sowie eine hohe Primarstabilitat. Ahnlich wie bei „Opening-wedge-“, „Closing-wedge-“ und „Neutral-wedge-Keilosteotomien“ konnen FDO als neutrale, offnende und schliesende Osteotomien durchgefuhrt werden. Aufgrund der domformigen Osteotomie sind offnende FDO unter Erhalt des Knochenkontaktes und schliesende FDO ohne Verlust von Knochensubstanz moglich. Interligamentare FDO konnen durch Valgisierung gleichzeitig zu einer Straffung des Knieinnenbandes fuhren. Infratuberositare FDO beeinflussen ublicherweise die Funktion des Patellofemoralgelenks nicht und minimieren das Risiko intraartikularer Frakturen. Sofern das gelenknahe Fragment eine ausreichende Lange aufweist, ist eine Stabilisation mit einem Verriegelungsnagel moglich. Auch fur hohergradige Fehlstellungen in der Frontal- und Sagittalebene stellt die kniegelenknahe FDO eine hervorragende Therapieoption dar.
- Published
- 2004
166. Fracturas complejas de pelvis
- Author
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E.C. Rodríguez-Merchán, C. Krettek, and Enrique Guerado
- Subjects
Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery - Abstract
Introduccion Las fracturas del anillo pelvico tienen un alto riesgo de hemorragia aguda y de otras complicaciones (producidas por lesiones asociadas que se presentan en casos de politraumatismo). Las secuelas que aparecen como consecuencia de la consolidacion viciosa o de la pseudoartrosis se caracterizan por presentar dolor y bascula pelvica (que compromete la funcion del raquis y de las extremidades inferiores). Tipos de lesion y su tratamiento Existen tres tipos de fracturas, segun esten los ligamentos sacroiliacos o sacrotuberositarios indemnes o alterados parcial o totalmente. Las fracturas tipo A son estables rotacional y verticalmente. No suelen cursar con alteraciones dolorosas o biomecanicas y no necesitan cirugia. Las fracturas tipo B (cuyas fracturas o luxaciones sacroiliacas o de la sinfisis pubica presentan estabilidad vertical pero inestabilidad rotacional), suelen necesitar correccion quirurgica (mediante fijacion externa u osteosintesis interna) cuando existe un desplazamiento superior a 2,5 cm. Las fracturas tipo C se caracterizan por su inestabilidad rotacional y vertical. Suelen necesitar de reduccion y osteosintesis inmediata para controlar la hemorragia, asi como cirugia reconstructiva una vez controlada esta. En este ultimo grupo, la osteosintesis inmediata debe realizarse mediante fijacion externa, ya que la apertura aguda del espacio retroperitoneal provocaria gran dificultad para controlar la hemorragia. Sin embargo, generalmente sera necesaria una osteosintesis solida mediante placa atornillada para proporcionar una buena correccion (que evite las secuelas dolorosas y biomecanicas). Complicaciones Las complicaciones locales (secundarias a la fractura o en visceras vecinas) y generales (como tromboembolismo, fracaso multiorganico, sepsis y la propia hemorragia masiva) comprometen el pronostico vital y funcional de los pacientes con fractura de pelvis. Conclusiones Una actuacion rapida de un equipo multidisciplinario de expertos es fundamental para lograr la supervivencia de estos pacientes y la adecuada reduccion y osteosintesis de estas complejas fracturas.
- Published
- 2004
167. Wiederherstellung der Gehf�higkeit durch beidseitige Korrekturtriplearthrodese bei hochgradigem Pes equinovarus und Tetraspastik
- Author
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J. Geerling, M. Richter, S. Zech, C. Krettek, and Hajo Thermann
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Pes equinovarus ,business - Abstract
Ein Sehnentransfer stellt bei leicht redressierbarem Pes equinovarus die operative Methode der Wahl dar. Bei lang bestehender Fehlstellung und Spastik lasst sich damit eine plantigrade Stellung nicht retinieren. Wir fuhrten in einem ausgepragten beidseitigen Fall daher zusatzlich Korrekturtriplearthrodesen durch. Eine 55-jahrige Patientin war im Rahmen mehrfacher HWS-Operationen tetraspastisch geworden und hatte beidseits hochgradige Pes equinovarus und Kniebeugekontrakturen entwickelt. Die Patientin konnte sich insgesamt 3 Jahre lang nur im Rollstuhl fortbewegen. Wir fuhrten im Abstand von 1 Jahr jeweils einseitig einen Weichteilrelease, Z-Plastik der Achillessehne, Korrekturtriplearthrodese und Tibialis-posterior-Sehnentransfer durch. Bei der Nachuntersuchung 5 Jahre nach der letzten Operation war die nun 61-jahrige im 4-Punkte-Gang mit 2 Unterarmgehstutzen gehfahig. Im gezeigten Fall konnte bei hochgradigem Pes equinovarus bei Spastik durch eine Triplearthrodese die mit Weichteilrelease erreichte Redression soweit stabilisiert werden, dass mit einem Tibialis-posterior-Sehnentransfer die plantigrade Stellung des Fuses kontrolliert werden konnte.
- Published
- 2004
168. Entwicklung einer Notfallkarte zum Umgang mit Airbagwesten bei Reitunfällen
- Author
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C. Schröter, M. Busch, P. Mommsen, C. Macke, A. Schulte-Sutum, D. Bielefeld, Christian Zeckey, and C. Krettek
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,030229 sport sciences ,030212 general & internal medicine ,Medical emergency ,medicine.disease ,business - Published
- 2016
169. Extremitätenerhalt versus Amputation
- Author
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C. Willy and C. Krettek
- Subjects
030222 orthopedics ,medicine.medical_specialty ,Sports medicine ,business.industry ,General surgery ,medicine.medical_treatment ,Treatment outcome ,Salvage therapy ,030208 emergency & critical care medicine ,Hand surgery ,Evidence-based medicine ,03 medical and health sciences ,Plastic surgery ,0302 clinical medicine ,Amputation ,Clinical decision making ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Published
- 2016
170. Navigierte Osteosynthese des proximalen Femurs
- Author
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C. Krettek, J. Geerling, Daniel Kendoff, Mauricio Kfuri, Tobias Hüfner, and M. Richter
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Abstract
Eine wichtige Ursache fur das sekundare Implantatversagen bei der Osteosynthese proximaler Femurfrakturen ist eine Fehllage der Gleitschraube. In der konventionellen Technik wird die Implantation mit 1 oder 2 simultanen Bildwandlern kontrolliert. Problematisch ist die Strahlenbelastung des Operationspersonals. In einer experimentellen Studie uberpruften wir die Prazision und Strahlenbelastung bei der navigierten Implantation der dynamischen Huftschrauben. Drei Versuchsreihen wurden durchgefuhrt: 1. Bohrung und Schraubenimplantation mit der konventionellen Technik (Fuhrungsdraht, Stufenbohrer), 2. navigierte Bohrung mit einem 3,2-mm-Bohrer, Einschieben des Fuhrungsdrahtes und Uberbohren mit dem Stufenbohrer, 3. navigierte Bohrung mit 3,2 mm, dann Rontgenkontrolle und dann Korrektur oder Uberbohren. Bezuglich der Operationszeit, Prazision der Schraubenlage („tip-apex distance“ nach Baumgaertner und 135°-Winkel) ergab sich kein signifikanter Unterschied. Jedoch war mit Navigation die Rontgenzeit um bis zu 93% vermindert. Navigation kann mit derselben Prazision die Rontgenbelastung erheblich vermindern.
- Published
- 2003
171. Einflussfaktoren auf die Überlebenswahrscheinlichkeit beim Polytrauma
- Author
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C. Krettek, M. Blanke, null Ag Polytrauma der Dgu, Wolfgang Greiner, J. M. Graf v.d. Schulenburg, M. Tröger, T. Schwermann, Hans-Christoph Pape, M. Grotz, and M. Stalp
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Health Policy ,medicine ,business ,Probability of survival - Published
- 2003
172. Die Hemikallotasis durch Halbschalensegmenttransport zur Rekonstruktion eines langstreckigen Femurschaftteildefekts
- Author
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Thomas Gösling, C. Krettek, Ulrich Bosch, and Stefan Hankemeier
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Chirurgie orthopedique ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Bone defect ,business ,Lower limb - Abstract
Die Rekonstruktion langstreckiger knocherner Defekte stellt eine chirurgische Herausforderung dar.Diese Kasuistik beschreibt die Hemikallotasis des Femur durch einen Halbschalensegmenttransport zur Rekonstruktion eines 6 cm langen Femurschaftteildefekts,welcher nach Sanierung einer posttraumatischen Osteitis entstanden war. Diskutiert werden Anwendungsmoglichkeiten dieses Verfahrens, Modifikationen,Vorteile, potenzielle Probleme und alternative Methoden.
- Published
- 2003
173. Frakturversorgung des Schwerverletzten - Einfluss des Prinzips der 'verletzungsadaptierten Behandlungsstrategie' ('damage control orthopaedic surgery')
- Author
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Hans-Christoph Pape and C. Krettek
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Chirurgie orthopedique ,business.industry ,Multiple injury ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business ,Lower limb - Abstract
Die Operationsindikationen auf dem Gebiet der Frakturstabilisierung bei Schwerverletzten haben sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt.Der Beginn der standardisierten chirurgischen Behandlung in den fruhen 1960er Jahren stellt den Wendepunkt in der Versorgung polytraumatisierter Patienten dar.Neue Erkenntnisse fuhrten zu standigen Veranderungen in der operativen Stabilisierung von Frakturen bei schwerverletzten Patienten. Es wurden immer wieder lebhafte Diskussionen entfacht,welche letztlich unser Verstandnis der komplexen klinischen und biochemischen Veranderungen nach schweren Verletzungen beeinflussten. Im vorliegenden Beitrag ist eine Synopsis der verfugbaren Informationen dargestellt,welche die Grundlage fur unsere gegenwartige klinische Versorgungsstrategie bildet.
- Published
- 2003
174. Die operative Therapie von instabilen Sakrumfrakturen
- Author
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U. Lehmann, Tim Pohlemann, C. Krettek, Axel Gänsslen, H. C. Pape, and U. Lange
- Subjects
musculoskeletal diseases ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Decompression ,medicine.medical_treatment ,medicine.disease ,Sacrum ,Polytrauma ,Surgery ,Early results ,medicine ,Internal fixation ,Small fragment ,business ,Urogenital disorders ,Reduction (orthopedic surgery) - Abstract
Sacral fractures are frequently misdiagnosed or overlooked, as the majority of the patients are suffering from polytrauma situations. Obvious clinical signs both of the fracture and the associated neurological complications are missing. A poor longterm outcome with pain and urogenital disorders is frequent. Based on clinical and biomechanical studies a new concept for internal fixation of transsacral pelvic instabilities combined with decompression of the central canal is applied. To approach the sacrum, a posterior longitudinal incision is carried out and can be modified according to the fracture pattern. Decompression and anatomic reduction is performed and the fracture stabilized with minimized small fragment implants which are solely fixed in the sacrum. 32 patients were treated according to this protocol between 1989 and 1996. Bony healing occurred in all but one case. A complete anatomical sacral reconstruction was achieved in 80 % of the cases, another 16 % had close to anatomic (< 5 mm) reconstruction. In eight cases a primary neurologic deficit was present, with five complete or partial recoveries directly postoperative. Complications occurred in seven patients with two secondary displacements.
- Published
- 2003
175. Grisels Syndrom ? eine unfallchirurgische Rarit�t
- Author
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P. Kasten, C. Krettek, Thomas Gösling, and Johannes Zeichen
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,External fixator ,X ray computed ,Grisel's syndrome ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Grisel syndrome ,business ,Cervical spine - Abstract
Eine fixierte atlantoaxiale Subluxation tritt bei Kindern in seltenen Fallen infolge einer Entzundung im oberen Halsbereich und nach HNO-Operationen auf. Im vorliegenden Beitrag wird uber den Fall eines 6-jahrigen Patienten berichtet, der bei Halsschmerzen, Ohrenschmerzen und einer Lymphdrusenschwellung rechts eine zunehmende Kopfschiefhaltung entwickelte. Rontgenaufnahmen der HWS und Computertomographie zeigten eine fixierte C1/C2-Rotationssubluxation. Anhand eines Fallbeispiels wird die Diagnose und Therapie dieses seltenen Syndroms erlautert.
- Published
- 2002
176. Tissue Engineering von Sehnen- und Ligamentgewebe
- Author
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Ulrich Bosch and C. Krettek
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Die Heilung von Ligament- und Sehnenverletzungen fuhrt zu einem mechanisch weniger belastbaren Gewebe. Dies kann die Gelenkkinematik dauerhaft storen und zu einem vorzeitigen Funktionsverlust fuhren. Aufgrund der Haufigkeit von Ligament- und Sehnenverletzungen im Leistungs- und Freizeitsport sind sie und ihre Folgeerscheinungen einer der zukunftigen Hauptbelastungen des Gesundheitswesens. Das Tissue Engineering bietet auch bei Band- und Sehnenverletzungen potenziell Moglichkeiten die Gewebeheilung im Vergleich zu den traditionellen Behandlungsoptionen zu verbessern. Die Applikation von Wachstumsfaktoren, die Gentherapie, die Zelltherapie und der Einsatz von Zell-Matrix-Konstrukten konnen den komplexen Prozess der Band- und Sehnenheilung positiv beeinflussen. Aktuelle experimentelle Konzepte verwenden mesenchymale Stammzellen in einer dreidimensionalen biologischen Matrix zur Uberbruckung von Sehnen- und Banddefekten. Zusatzliche mechanische Stimuli gewinnen fur die Steuerung der Zelldifferenzierung und Matrixsynthese zunehmend an Bedeutung. Synthetische, biodegradable Polymere, besiedelt mit autologen Zellen, stellen eine weitere vielversprechende Moglichkeit des Bandersatzes durch Tissue Engineering dar.
- Published
- 2002
177. Diagnostik und Therapie von Knochenmetastasen
- Author
-
E. Mössinger, H.-E. Schratt, B. Wippermann, and C. Krettek
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Plastic surgery ,Sports medicine ,business.industry ,General surgery ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business ,medicine.disease ,Metastasis - Published
- 2002
178. Leitthema als Anstoß zur Diskussion
- Author
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Wolf Mutschler, Thomas Mittlmeier, and C. Krettek
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Plastic surgery ,Sports medicine ,business.industry ,General surgery ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Published
- 2017
179. [New therapy approaches for giant cell tumors]
- Author
-
M, Panzica, U, Lüke, M, Omar, F, Länger, C, v Falck, and C, Krettek
- Subjects
Giant Cell Tumor of Bone ,Radiography ,Bone Cements ,Humans ,Minimally Invasive Surgical Procedures ,Antineoplastic Agents ,Bone Neoplasms ,Combined Modality Therapy ,Osteotomy - Abstract
Giant cell bone tumors (GCT) are benign but partially locally aggressive osteolytic tumors which typically occur around the knee joint in the epiphysis and metaphysis of long bones after maturation of the skeleton is completed. Due to the locally aggressive growth behavior with destruction of the bone structure, the rare possibility of pulmonary metastases in recurrent cases and a very rare possibility of malignancy, GCTs were previously also described as semimalignant bone tumors.The established therapy of these tumors at the typical locations consists of intralesional curettage, extension of resection margins using a high speed trephine and defect reconstruction with bone cement. The local recurrence rate is high (10-40 %) and lowest after using thermal extension of resection margins with a high speed trephine and defect reconstruction with bone cement. For uncommon localizations, such as the spinal column and the sacrum as well as in cases of recurrence, surgical treatment is more complicated.Histologically, GCTs consist of osteoclastic giant and oval-shaped stromal cells which show a high expression of receptor activator of nuclear factor-κB ligand (RANKL) and decisively contribute to the osteolytic activity of the tumor. Novel pharmaceutical therapy approaches with human monoclonal RANKL antibodies interfere in this osteodestructive process in an inhibitory manner and can represent alternative treatment options just as the osteosupportive therapy with bisphosphonates.After unsatisfactory attempts at surgical treatment of GCT patients, the new treatment option with denosumab is a promising alternative due to its effect as a monoclonal RANKL inhibitor.
- Published
- 2014
180. [Care concepts in mass casualty incidents and disasters. Concept for primary care clinic]
- Author
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H A, Adams, A, Flemming, C, Lange, W, Koppert, and C, Krettek
- Subjects
Disasters ,Health Care Rationing ,Primary Health Care ,Germany ,Emergency Medicine ,Humans ,Mass Casualty Incidents ,Triage - Abstract
Patient care in mass casualty incidents and disaster strongly demand a joint approach of all preclinical and clinical forces.Special emphasis must be placed on immediate triage, establishment and preservation of transportability of high-risk patients and their clinical treatment as soon as possible. During limited mass casualties, the preclinical rescue station additionally serves as a buffer for patients, whereby in case of disaster, the focus on transportation of high-risk patients is imperative.Primary care hospitals are a decisive part in the chain of medical supply and are confronted with great challenges, which demand detailed emergency plans and also repeated exercises. In planning and exercises, special attention should be given to the cooperation with the fire department and other medical services.
- Published
- 2014
181. [The hospital emergency plan]
- Author
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H A, Adams, A, Flemming, C, Krettek, and W, Koppert
- Subjects
Patient Care Team ,Emergency Medical Services ,Emergency Medical Service Communication Systems ,Germany ,Medical Staff, Hospital ,Civil Defense ,Humans ,Mass Casualty Incidents ,Emergency Service, Hospital - Abstract
The hospital emergency plan consists of a basic plan and an appendix. The basic plan deals with the general aspects of emergency operation and the special aspects of external and internal emergencies. The appendix contains special instructions, e.g., emergency action orders, staff alert lists, material lists, and situation plans.External emergencies (e.g., mass casualty incidents) and internal emergencies (e.g., fire and other environmental threats) should be regarded. Once a defined experienced physician decides to activate the emergency plan, the hospital changes from routine to emergency service. Due to its security significance, the emergency plan should be regarded as confidential.A two-tier chain of command is implemented: the hospital staff deals with administrational and organizational aspects, whereas the subsequent medical staff is in charge of immediate patient care. Repeated updating and exercises are necessary. Furthermore, a basic logistic autonomy of the hospital is essential.
- Published
- 2014
182. [Challenges in the context of medical care during a naval research expedition. A case report]
- Author
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C, Schröter, U, Schwarz-Schampera, P, Mommsen, and C, Krettek
- Subjects
Emergency Medical Services ,Military Personnel ,Multiple Trauma ,Germany ,Emergency Medicine ,Expeditions ,Humans ,Military Medicine ,Indian Ocean - Abstract
Exploration for natural resources in the seabed of the Indian Ocean was undertaken by the German government institution of earth sciences and resources ("Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe", BGR) in November 2012. To provide for the medical safety of crew and scientists, a cooperation between the BGR and the trauma department of the Hannover Medical School was established. Research by physicians accompanying the naval expedition revealed that medical consultations mainly occur because of respiratory infections, abdominal discomfort, genitourinary discomfort and seasickness, with the rate of traumas being between 31% and 41%. Di Giovanna et al. stated that 97% of all emergencies on cruise ships are not critical and only 3% need an immediate emergency medical intervention. Consultations were already performed on the mainland prior to departure and included minor traumas due to non-appropriate footwear, otitis and respiratory infections. Seasickness was the main reason for consultation during the first days at sea. Strong seas resulted in some bruises. Minor injuries and foreign body injuries to the hands and feet also required consultation. First-degree sunburns resulted from exposure to the sun, while air-conditioning caused rhinosinusitis and conjunctivitis. A special consultation was a buccal splitting of tooth 36. An immediate emergency medical intervention was not necessary due to the relative low level of pain for the patient; however, due to the risk of further damage caused by nocturnal bruxism, a protective splint was formed using a small syringe. Other reasons for consultation were similar to those reported in the general literature. Medical activities at exotic locations may create the vision of a holiday character at first; however, intensive planning and preparation are needed. We recommend contacting police, customs, the federal institute for drugs and medical devices as well as the labour inspectorate, preferably in both the originating country and the destination, to prepare custom formalities and to obtain formal documents and approvals beforehand. It is advisable to be prepared not only for emergency situations, but also for general medical and dental problems. Improvisation in the treatment of special health problems is an unavoidable requisite.
- Published
- 2014
183. [Injuries of the upper extremities]
- Author
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C, Krettek
- Published
- 2014
184. Der Knochensegmenttransport am Femur
- Author
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C. Krettek, H. Thermann, Peter Schandelmaier, and A. Rübberdt
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Chirurgie orthopedique ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
In einer biomechanischen Studie wurde erstmals der Einfluss eines dunnen, unaufgebohrten Titanverriegelungsmarknagels auf das Axial- und Torsionssteifigkeitsverhalten 9 verschiedener Oberschenkeldistraktionssysteme untersucht. Insgesamt wurden 582 biomechanische Testungen an einem neuentwickelten Femurmodell in einer Simulation eines Segmenttransportes durchgefuhrt. Durch die zusatzliche Implantation eines unaufgebohrten Femurnagels (UFN 9×360 mm, Fa. Synthes) konnte die Axialsteifigkeit der Fixateursysteme um bis zu 8108% (durchschnittlich 1673,8–2631,8%), die Torsionssteifigkeit um bis zu 86% (durchschnittlich 47%) des Ausgangswertes gesteigert werden. Die Verwendung von Stahlhalfpins anstelle von Titanhalfpins, sowie Stahlhalfpins anstelle von gespannten Kirschnerdrahten fuhrte zu signifikant hoheren Torsionssteifigkeiten. Die Kombination eines Fixateurs mit einem dunnen, unaufgebohrten UFN erscheint besonders bei Fixateuren mit einer geringen Axial- und hohen Torsionseigensteifigkeit sinnvoll. Der Vergleich zeigte, dass der Hexfix®-Fixateur mit Steelbar und Stahlhalfpins in Verbindung mit einem UFN die besten biomechanischen Eigenschaften, dass heist eine hohe Torsionssteifigkeit und eine axial-zyklische Mikrobewegungen zulassende Axialsteifigkeit aufwies.
- Published
- 2001
185. Kniegelenkendoprothetik nach Tibiakopffrakturen
- Author
-
E. Schmidt, C. Krettek, T. Gerich, Philipp Lobenhoffer, and Ulrich Bosch
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Chirurgie orthopedique ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business ,Lower limb ,Medium term - Abstract
Ein hoher Prozentsatz operativ behandelter Tibiakopffrakturen entwickelt degenerative Veranderungen, die im Einzelfall der endoprothetischen Versorgung bedurfen. Wahrend der Nutzen der Knieendoprothetik fur Patienten mit primarer Gonarthrose als gesichert gilt, ist nicht bekannt, ob Patienten mit posttraumatischer Gonarthrose im gleichen Umfang von diesem Eingriff profitieren. In einer retrospektiven Analyse haben wir 72 Patienten untersucht, die in dem Zeitraum von 1993–1996 eine SAL-Knieendoprothese erhalten haben, bei 10 Patienten (Gruppe I) wurde dieser Eingriff als Folge einer Tibiakopffraktur durchgefuhrt; bei 62 Patienten (76 Prothesen) wurde der Eingriff aufgrund einer primaren Gonarthrose durchgefuhrt (Gruppe II). Der Nachuntersuchungszeitraum der Gruppe I betrug im Median 30 Monate. Die klinische und radiologische Auswertung erfolgte anhand des “Knee Society Clinical Rating Sytem” und umfasst die Parameter Schmerz, Bewegungsumfang, Stabilitat und Funktion im Alltag. Die radiologische Auswertung berucksichtigt die Achse und Lockerungszeichen. Fur eine deskriptive Statistik wurde dieser Gruppe eine Kohorte gegenubergestellt, die eine Prothese in Folge primarer Gonarthrose erhalten hat (Gruppe II, 76 Prothesen bei 62 Patienten). Der Nachuntersuchungszeitraum dieser Gruppe betrug im Median 46,5 Monate; 3 Patienten der Gruppe I mussten sich Revisionseingriffen unterziehen; 4 Patienten hatten im weiteren Verlauf deutliche funktionelle Defizite und Schmerzen, eine Patientin zeigte eine erhebliche Varusfehlstellung bei klinisch guter Funktion. Dies entspricht einer fruhen Komplikationsrate von 27% und einer spaten Komplikationsrate von 36%; eine relevante Instabilitat oder Lockerung der Prothese bestand nicht. Die Rate fruher Komplikationen betrug in Gruppe II 10%. Bei einer maximal erreichbaren Punktzahl von 200 erreichten Patienten der Gruppe I im Mittel 153 vs. 167 Punkte in Gruppe II. Aufgeschlusselt nach den einzelnen Parametern bestanden in der Gruppe posttraumatischer Arthrosen vermehrt Schmerzen mit erheblicher Beeintrachtigung der Alltagsfunktionen wie Gehen und Treppensteigen. Aufgrund der begrenzten Anzahl der Patienten in der von uns untersuchten Gruppe sind Schlussfolgerungen nur mit Einschrankungen moglich. Es zeigt sich allerdings, dass bei diesen Patienten vermehrt perioperative Komplikationen auftreten und langfristig nicht von einem vergleichbar guten Ergebnis ausgegangen werden kann. Eine realistische Einschatzung des Operationserfolges und eine entsprechende Aufklarung des Patienten sind daher erforderlich.
- Published
- 2001
186. Die Osteosynthese von Tibiakopffrakturen im höheren Alter
- Author
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Frank Witte, M. Blauth, T. Gerich, C. Krettek, and Philipp Lobenhoffer
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Published
- 2001
187. Verletzung der Aa. subclavia und vertebralis im Kindesalter nach stumpfem Trauma
- Author
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C. Probst, P. Mommsen, Frank Hildebrand, Mathias Wilhelmi, Christian Zeckey, C. Krettek, U. Brunnemer, and M. Frink
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Sports medicine ,business.industry ,Vertebral artery ,Hand surgery ,Surgery ,Therapeutic approach ,Dissection ,Plastic surgery ,Great vessels ,medicine.artery ,cardiovascular system ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business ,Subclavian artery - Abstract
Injuries of great vessels, such as the subclavian or vertebral arteries in childhood are rare. More frequent and therefore better described are dissections of the vertebral artery, which frequently occur following low energy trauma. The combination of dissection of the vertebral and subclavian arteries described in this case study led to sensory affections of the left arm. Therapeutic anticoagulation is the therapy of choice to avoid possible ischemic insults. The therapeutic approach of injuries to the subclavian artery remains unclear and is in the focus of discussions.
- Published
- 2010
188. Documentation of Blunt Trauma in Europe Survey of the Current Status of Documentation and Appraisal of the Value of Standardization
- Author
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H. Tscherne, Hans-Christoph Pape, Hans-Jörg Oestern, L.P.H. Leenen, D.W. Yates, Kai Grimme, M. Stalp, and C. Krettek
- Subjects
Value (ethics) ,Medical education ,Quality management ,Standardization ,business.industry ,Trauma care ,medicine.disease ,Variety (cybernetics) ,Documentation ,Blunt trauma ,Medicine ,Surgery ,Medical emergency ,business - Abstract
During the last decade, several European communities have begun to perform multicenter approaches to document trauma care and trauma care outcome. So far every country has begun to do this without communicating with each other and no coordination has been performed. The current manuscript compares these modes of documentation, their advantages and evaluates options for future standardization. Even though to date a wide variety of structures is available, the value and the opportunities of a European-wide standardized documentation process is highlighted.
- Published
- 2000
189. Computer‐assisted fluoroscopy‐based reduction of femoral fractures and antetorsion correction
- Author
-
R. Hofstetter, M. Slomczykowski, C. Krettek, G. Köppen, M. Sati, and L.‐P. Nolte
- Subjects
Surgery ,Family Practice ,Computer Science Applications - Published
- 2000
190. (iv) The case for unreamed intramedullary nails
- Author
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C Krettek, H Tscherne, and P Schandelmaier
- Subjects
Orthodontics ,integumentary system ,Medullary cavity ,business.industry ,Long bone ,Complex fracture ,Implant failure ,law.invention ,Intramedullary rod ,medicine.anatomical_structure ,law ,medicine ,Nail (anatomy) ,Orthopedics and Sports Medicine ,Femur ,Implant ,business - Abstract
Intramedullary nailing of long bone shaft fractures is a generally accepted standard treatment. The conventional 'Kfintscher nailing' technique 1 was restricted to relatively simple midshaft diaphyseal fractures because the stabilization was dependent on contact between the transversely flexible implant and the stiff bone (nailing principle). Reaming of the medullary cavity increases the area of contact between the nail and bone and therefore broadens the indications to include more complex fracture patterns and more proximal and distal shaft fractures. However, the reaming process itself has some inherent biological disadvantages such as an increase in intramedullary pressure, and temperature increase 2 causing devitalization of cortical layers and bone necrosis] ,~ especially when excessively performed. The addition of options for interlocking screws to the nail increased the mechanical versatility of the intramedullary implant and further increased the indications to more proximal and distal and/or more complex fractures. The development of small-diameter locked intramedullary nails considerably increased torsional stiffness of the nail but also reduced its capacity to 'adapt'. With a smaller outer diameter (as low as 9 mm) in the femur, its strength had to be reinforced to keep the risk of implant failure as low as possible. Both of these demands (low stiffness and high fatigue
- Published
- 1999
191. Anatomy of the sural nerve in a computer-assisted model: implications for surgical minimal-invasive Achilles tendon repair * COMMENTARY 1 * COMMENTARY 2
- Author
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M. Citak, K. Knobloch, K. Albrecht, C. Krettek, T. Hufner, J. Karlsson, and H. Alfredson
- Subjects
Achilles tendon ,Percutaneous ,business.industry ,Anatomical structures ,Physical Therapy, Sports Therapy and Rehabilitation ,Sural nerve ,General Medicine ,Anatomy ,Achilles tendon repair ,Sagittal plane ,medicine.anatomical_structure ,Cadaver ,Close relationship ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business - Abstract
Background: Sural nerve injuries are an evident risk especially of minimal-invasive surgical Achilles tendon repair. However, detailed anatomical studies focusing on the relationship of the sural nerve with the Achilles tendon at various levels are scarce, even pending in two planes. Aim: To determine the position and course of the sural nerve in relation to the Achilles tendon in two planes after trans-section and computer-assisted determination. Methods: The exact course of the sural nerve was determined in 10 cadavers (55.3 years, 19–89 years), using a computer-assisted method in two planes (transversal/sagittal). Results: The sural nerve crossed the Achilles tendon at 11 (8.7–12.4) cm proximal to the tuber calcanei. The distance between the lateral crossing and the proximal musculotendineus junction was 35 (20–58) mm. Starting from the tuber calcanei, the distance was 2/2 mm (transversal/sagittal plane) at 11 cm proximal to the tuber calcanei, 4/4 mm at 10 cm proximal, 5/6 mm at 9 cm, 8/10 mm at 5 cm and 11/18 mm at the tuber calcanei. Conclusion: In the lateral crossing region of the sural nerve and the lateral proximal Achilles tendon 9–12 cm proximal to the tuber calcanei, a close relationship of both anatomical structures can be visualised using computer-assisted measurements; caution is suggested to prevent sural nerve entrapment in either open or percutaneous Achilles tendon repair.
- Published
- 2007
192. Arthroscopic repair of the posterior cruciate ligament in a 3-year-old child
- Author
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Ulrich Bosch, C. Krettek, Lutz Wünsch, and Philipp Lobenhoffer
- Subjects
Male ,medicine.medical_specialty ,Anterior cruciate ligament ,Knee Injuries ,macromolecular substances ,Femoral attachment ,Arthroscopy ,medicine ,Humans ,Orthopedics and Sports Medicine ,Rupture ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Drill guide ,technology, industry, and agriculture ,Endoscopy ,equipment and supplies ,musculoskeletal system ,Surgery ,medicine.anatomical_structure ,Child, Preschool ,Posterior cruciate ligament ,Orthopedic surgery ,Ligament ,Posterior Cruciate Ligament ,business ,human activities - Abstract
We report a case of symptomatic acute posterior cruciate ligament (PCL) rupture in a 3-year-old boy. At arthroscopy, the PCL was avulsed from the femoral attachment with intact ligament substance. Arthroscopic repair of the PCL was performed by transosseous sutures, which were placed using a suture-punch and an anterior cruciate ligament drill guide. Two years later there was a perfect objective and functional result.
- Published
- 1997
193. RECURRENT ROTATIONAL DEFORMITY OF THE FEMUR AFTER STATIC LOCKING OF INTRAMEDULLARY NAILS
- Author
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C. Krettek, T. Miclau, M. Blauth, R. W. Lindsey, C. Donow, and H. Tscherne
- Subjects
integumentary system ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,skin and connective tissue diseases - Abstract
Rotational deformity following intramedullary nailing may cause symptoms and require surgical correction by osteotomy. Reamed, locked intramedullary nailing may be performed, but concern about cortical blood supply and potential pulmonary dysfunction from reaming have led many surgeons to limit this and use smaller diameter nails. Slotted nails are commonly used but are less stiff in torsion than the newer unslotted nails, particularly at the lower diameters. We report two cased of recurrent femoral rotational deformity after using statically interlocked slotted intramedullary nails to correct existing femoral rotational deformities. These patients show that small diameter statically interlocked femoral nails with diminished bone-nail contact must be stiff enough in rotation to avoid potential recurrence.
- Published
- 1997
194. Rhabdomyolyse nach Diclofenacgabe
- Author
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T. Gossling, D. Rossner, M. Richter, Karsten Knobloch, Artur Lichtenberg, and C. Krettek
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Abstract
Rhabdomyolysen werden infolge einer Vielzahl traumatischer und nichttraumatischer Ereignisse beobachtet. Pharmakologisch kann die Gabe von Statinen oder auch der Stimulanzienmissbrauch von Methylendioxymethamphetamin (MDMA, „Ecstasy“) zur Rhabdomyolyse mit dem Vollbild des akuten Nierenversagens fuhren. Wir beschreiben den Fall einer durch Diclofenac induzierten Rhabdomyolyse nach einer Kumulativdosis von 200 mg oral und kritischem Anstieg der Kreatinkinase und des Myoglobins. Bei der Verordnung von Diclofenac sollte neben den bekannten Nebenwirkungen auch die Gefahr einer medikamenteninduzierten Rhabdomyolyse bekannt sein. Beim Auftreten von Myalgien sollte umgehend die klinisch-chemische Kontrolle der Kreatinkinase und des Myoglobins erfolgen, um die Gefahr eines akuten Nierenversagens zu reduzieren.
- Published
- 2005
195. [Significance of sonographically guided percutaneous needle biopsy in the diagnostics of soft tissue tumors]
- Author
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A K, Gillenberg, F, Länger, U, Brunnemer, V, Grünwald, C, Krettek, and T, Gösling
- Subjects
Adult ,Aged, 80 and over ,Male ,Adolescent ,Reproducibility of Results ,Soft Tissue Neoplasms ,Middle Aged ,Sensitivity and Specificity ,Young Adult ,Risk Factors ,Prevalence ,Humans ,Female ,Endoscopic Ultrasound-Guided Fine Needle Aspiration ,Aged - Abstract
The role of percutaneous needle biopsy in the diagnostics of soft tissue tumors is controversially discussed. The specificity of this method has been examined in this study based on the collective of patients treated in our university hospital. Secondly, the influence of the specialization of the treating surgeon has been evaluated.This study included 96 patients who underwent percutaneous needle biopsy and, if necessary, surgical resection. The specificity, logistic requirements and possible complications of percutaneous biopsy were evaluated. Special attention was paid to the influence of specialization of the treating surgical team on the specificity of the method.The results of the biopsy were able to define the entity of the lesion correctly in 69.7 %, the dignity in 75.0 % and the grading in 72.0 % of the cases. In the group treated by a specialized team, the specificity of the method was 84.6 % concerning the entity of the lesion, 84.6 % concerning the dignity and 80 % concerning the grading. With regard to the entity the specificity was significantly increased (p 0.05).The findings show that percutaneous needle biopsy represents a logistically simple and efficient diagnostic method for soft tissue tumors which is rarely associated with complications. Subsequent treatment should be performed in a specialized centre.
- Published
- 2013
196. [Abdominal wall injury - risk of seat belt use]
- Author
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S, Bachmann, H, Schrem, P, Mommsen, R, Gaulke, J, Klempnauer, H, Bektas, C, Krettek, and C, Zeckey
- Subjects
Treatment Outcome ,Multiple Trauma ,Abdominal Wall ,Accidents, Traffic ,Humans ,Abdominal Wound Closure Techniques ,Female ,Abdominal Injuries ,Obesity ,Seat Belts - Abstract
Abdominal seat belt marks can be an indication of abdominal wall rupture. The focused assessment with sonography for trauma (FAST) and computed tomography (CT) scanning are the diagnostic tools of choice in hemodynamically stable patients. The typical mechanism of trauma frequently leads to additional intra-abdominal injuries, spinal injuries and in some cases aortic rupture. Abdominal wall injuries of grade IV according to Dennis should be surgically treated. The increasing numbers of obese vehicle occupants and the resulting special risk of injury warrant optimization of technical restraint systems.
- Published
- 2013
197. [Intracondylar segment osteotomy: correction of intra-articular malalignment after fracture of the tibial plateau]
- Author
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C, Krettek, N, Hawi, and M, Jagodzinski
- Subjects
Joint Instability ,Tibial Fractures ,Humans ,Knee Injuries ,Plastic Surgery Procedures ,Osteotomy - Abstract
Intracondylar deformities after tibial plateau fractures are intra-articular deformities which present within the medial and/or lateral knee compartments. They exist either isolated or in combination with other extra-articular deformities and/or ligament problems. These deformities are complex problems and difficult to treat. While many treatment concepts exist for extra-articular deformities there is limited information available for intra-articular or even intracondylar deformities. Selecting the appropriate procedure for the approach, osteotomy, management of bone defects and cartilage damage is crucial. The authors describe the analysis, planning, treatment and clinical outcome for these rare but difficult problems and present step by step details of the surgical technique.
- Published
- 2013
198. [Development of compartment syndrome after intravenous administration of an X-ray contrast medium. Recommendations on acute therapy regimens]
- Author
-
N, Hawi, M, Citak, E, Liodakis, M, Petri, C, Haasper, C, Krettek, and R, Meller
- Subjects
Adult ,Male ,Iohexol ,Dermatologic Surgical Procedures ,Contrast Media ,Decompression, Surgical ,Combined Modality Therapy ,Compartment Syndromes ,Fasciotomy ,Treatment Outcome ,Injections, Intravenous ,Humans ,Tomography, X-Ray Computed ,Extravasation of Diagnostic and Therapeutic Materials - Abstract
The incidence of extravasation of contrast medium is reported in the literature to be between 0.2 % and 0.9 %. A rare consequence of this could be compartment syndrome of the affected limb which requires immediate treatment.We report the case of a patient who developed acute compartment syndrome of the forearm after intravenous injection of radiographic contrast medium in a radiovolar vein during a computed tomography (CT) scan for multiple trauma. The clinical symptoms with pain, loss of range of motion and sensitivity functions, measurement of compartment pressure and radiological images confirmed the diagnosis. After emergency dermatofasciotomy of the forearm the full range of motion and sensitivity functions could be restored.
- Published
- 2013
199. [Trauma sequalae after complex knee ligament injuries]
- Author
-
M, Jagodzinski, M, Ettinger, E, Liodakis, N, Hawi, M, Petri, and C, Krettek
- Subjects
Soft Tissue Injuries ,Ligaments, Articular ,Humans ,Knee Injuries - Abstract
Complex ligament injuries can compromise a knee joint and residual conditions comprise stiffness (arthrofibrosis), instability, cartilage damage leading to osteoarthritis and bone deformity. Accurate diagnosis must address the direction and extent of the instability, the severity of any cartilage lesion and an analysis of the axis and bone deformity as well as important cofactors. Therapeutic options are adhesiolysis, ligament reconstruction, cartilage regeneration and axis correction. As a consequence patients mostly profit from the procedure but there is never a return to the functional level that existed before injury.
- Published
- 2013
200. [The prevalence of reduced acetabular anteversion in asymptomatic patients: a retrospective analysis]
- Author
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F, Hildebrand, H-O, Shin, L, Flötotto, C, Krettek, and T, Gerich
- Subjects
Male ,Risk Factors ,Germany ,Femoracetabular Impingement ,Prevalence ,Humans ,Acetabulum ,Female ,Middle Aged ,Tomography, X-Ray Computed - Abstract
In patients with unilateral femoroacetabular impingement (FAI), bony characteristics predisposing to FAI (e.g., acetabular retroversion) are also commonly observed in the contralateral asymptomatic hip. This study investigated the prevalence of these characteristics in an asymptomatic population and the influence of pelvic inclination and tilt on acetabular anteversion.In this study, patients with unspecific abdominal pain in whom CT including the hip was performed to aid diagnosis were included. Exclusion criteria were previous fractures of the acetabulum or the femur and surgical pretreatment of the hip. AV, CE angle, CCD angle and the distance between the anterior and posterior acetabular rims were determined.11.5 % of the 400 included hip joints had a central AV of 15°. A central retroversion was not found. Female patients had a significantly higher AV compared to males (p 0.05). Pelvic tilt and inclination had a significant influence on the AV.Correct assessment of AV is dependent on a correct pelvic radiograph. 16.5 % of the hips of asymptomatic patients had at least one bony characteristic predisposing to FAI.
- Published
- 2013
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