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2-(2-pyridyl-)ethyl esters are used as chemically inert, highly selective protecting groups that are removable under mild conditions via a two step procedure.

Zur sinnesphysiologischen Analyse der Eiablageinstinkte wurde mit einer Versuchsanordnung im Laboratorium gearbeitet, bei der Licht-, Berührungs- und Geruchsreize auf die in Einzelzucht gehaltenen weiblichen Hausbockkäfer in bestimmter, jeweils gleichmäßiger Weise einwirkten.

Zu einer Veröffentlichung von G. Becker und U. Speck (1964) in dieser Zeitschrift werden einige ergänzende Erläuterungen und Berichtigungen sowie eine neue statistische Berechnung nachgereicht.

Zusammenfassung: Die vorliegenden Untersuchungen sollen einer besseren Kenntnis der Giftwirkung von Fluorverbindungen, zu denen vielverwendete Hausbockbekmpfungsmittel gehren, und daneben einiger organischer Verbindungen unter Verwendung von Hausbock-Eilarven als Versuchstieren dienen.

Résumé: Depuis le 7e Congrès International d'Entomologie à Berlin avant un quatre siècle et le 9e Congrès dans Amsterdam en 1951, les bases scientifiques de la préservation du bois furent augmentés considérablement et l'efficacité des préservatives contre des Coléoptères xylophages fut bien améliorée. Il y a beaucoup de préservatives avec une excellente efficacité curative et préservative. La dernière est très durable en cas de la plupart des préparations homologuées. La permanence des exemples pour tous les types des préservatives se monte à 10 ans est certainement est encore plus longue. A présent, la chose importante est une propre et soigneuse application des préservatives selon la densité de la population des insectes et du dommage causé.

Die vorliegende Arbeit behandelt die bisher nicht untersuchten Fragen, ob und inwieweit Holzschutzmittel dadurch vorbeugend gegen einen Hausbockkäferbefall wirken, daß sie die Käfer von der Eiablage abhalten oder die Embryonalentwicklung in den Eiern verhindern. Diese und andere Versuche mit Hausbock-Eilarven sollen ein Beitrag zur Beurteilung der vorbeugenden Wirkung von Holzschutzmitteln gegen den Hausbockkäfer sein.

Zusammenfassung: Kantholz-Abschnitte aus Kiefern- und Fichtenholz wurden durch Tauchen mit festgelegten Lsungsmengen von Schutzsalzen, deren Hauptbestandteile Hydrogenfluorid-Verbindungen waren, einheitlich behandelt. Von 10 als Beispiele verwendeten Schutzmitteln aus dem Handel enthielten 2 nur Kaliumhydrogenfluorid, 7 nur Ammoniumhydrogenfluorid als Wirkstoff, eines war ein Gemisch aus diesen beiden Verbindungen; 8 Prparate enthielten 1 oder 2 von 5 verschiedenen Zustzen zum Herabsetzen der Fluorwasserstoff-Abgabe und zum Verbessern der Diffusion neben Netzmittel-, Farbstoff- und Korrosionsinhibitor-Zustzen. Die Schutzbehandlung wurde in der wrmsten und in der kltesten Zeit des Jahres vorgenommen. Nach 4, 12 und 36 Wochen Dachboden-Lagerung der Proben wurden Scheiben zum Bestimmen des verbliebenen Fluor-Gehalts und der Eindringtiefe der Salze entnommen. Der Fluor-Gehalt verminderte sich in allen Fllen mit abnehmender Geschwindigkeit; ein angenherter Endzustand war nach 6 bis ≈9 Monaten erreicht oder bald danach zu erwarten. Er war bei Sommer- und Winterbehandlung gleich, wurde bei der letzteren aber spter erreicht als bei der ersteren. Wenn auf die Schutzbehandlung eine Zeit hoher Temperatur folgte, war der HF-Verlust whrend der ersten Wochen besonders gro. Aus Fichte wurde im allgemeinen mehr Fluorwasserstoff abgegeben als aus Kiefer. Das Ausma der HF-Abgabe und die Eindringtiefe des Fluorids standen zum Teil in umgekehrtem Verhltnis zueinander.Von reinen Kaliumhydrogenfluorid-Prparaten wurden rd. 50 bis 70%, von reinen Ammoniumhydrogenfluorid-Prparaten rd. 65 bis 80% der eingebrachten Fluor-Menge abgegeben. Zustze zum Herabsetzen der HF-Abgabe und zum Beschleunigen der Diffusion knnen den Fluor-Verlust vermindern. Bei einer quantitativen Flnor-Bestimmung fr Gteprfungen von Holzschutzarbeiten mssen die durch die chemische Zusammensetzung der Schutzmittel, die Holzart und die Jahreszeit der Behandlung bedingten Unterschiede in der Fluorwasserstoff-Abgabe aus dem behandelten Holz bercksichtigt werden; jeder dieser Faktoren kann Unterschiede bewirken, die in der Grenordnung von rd. 10% liegen.

Es wurden Versuche üher die zur Abtötung von holzzerstörenden Käferlarven durch Hitze erforderlichen Bedingungen durchgeführt. Für mittelgroße Larven vonHylotrupes bajulusL. (Hausbockkäfer),Anobium punctatumDe Geer (Gewöhnlicher Nagekäfer) undLyctus brunneusSteph. (Brauner Splintholzkäfer) wurden für Temperaturstufen von 2 zu 2 Grad zwischen 46 und 60° C die zum Abtöten erforderlichen Wärmeeinwirkungszeiten bestimmt. Dabei wurden die Larven den Temperaturen ohne längere Anheiz- oder Abkühlzeiten ausgesetzt. Die relative Luftfeuchtigkeit während der Heißluftversuche betrug 30%. Die Aufbewahrungsbedingungen danach waren 20° C und 75% relativer Luftfeuchtigzeit.