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aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Population der ausländischen Studierenden; Soziodemographischer Hintergrund; BildungsausländerInnen im österreichischen Hochschulsystem; Lebens- und Studiensituation von BildungsausländerInnen; Pläne nach Beendigung des Studiums in Österreich; Mit eigenen Worten: Anmerkungen von internationalen Studierenden; Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick; Glossar; Literaturverzeichnis

Energy market integration is beneficial in several ways: it can increase competition, reduce the risk of local shortages or oversupply and can also reduce price volatility. As demand for renewable energy is growing, bioenergy from solid biomass fuels is changing from its traditional role as a locally utilized form of energy into an internationally traded energy commodity. However, there is still not very much knowledge about how bioenergy markets function in terms of price mechanisms and the interconnections between international trade and price development. The aim of this thesis is to investigate the progress of European bioenergy market integration. The thesis is based on two papers in which the progress of European bioenergy market integration is assessed by studying two sub-markets. The degree of market integration is investigated by using time series analysis of bioenergy prices. This makes it possible to investigate if and how developments in national markets influence each other. Paper I investigates whether the residential markets for wood pellets in Austria, Germany and Sweden can be considered integrated. The conclusion is that whereas the German and the Austrian markets are integrated, Sweden is a separate market. In paper II, the market for unrefined wood fuels in the Baltic Sea area is studied. The subject here is to investigate the level of wood fuel market integration between Estonia, Finland and Sweden by analyzing whether there is short-run or long-run convergence between prices in the three countries. The conclusion is that although the price difference between the countries has decreased a great deal during the time period in focus, the markets can not be considered integrated. These two studies show that although trade has indeed contributed to increased bioenergy market integration in Europe, there is still a way to go until there is a common European bioenergy market. As data availability is continuously increasing, it will be possible to expand future research to the situation in more countries on a both small and large scale. Thereby it will be possible to get a more comprehensive view of the status of European bioenergy market integration.

aus dem Inhaltsverzeichnis: Internationale Mobilität von Studierenden; Überblick: Studienbezogene Auslandserfahrungen; Auslandserfahrung und geplante Auslandsaufenthalte im Detail; Mobilitätshindernisse; Mit eigenen Worten: Anmerkungen der Studierenden zur internationalen Mobilität in offener Form; Sprachkenntnisse; Zusammenfassung; Anhang; Literatur; Glossar

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Studierende mit Kindern im Überblick; Betreuungssituation; Lebens- und Studiensituation von Studierenden mit Kindern; Mit eigenen Worten: Anmerkungen von Studierenden mit Kindern in offener Form; Zusammenfassung; Literatur

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Überblick über die Studierendenpopulation: soziodemographische und hochschulbezogene Merkmale; Studienmotive; Studienzufriedenheit; Leistungsnachweis im WS 2010/11; Studienfortschritt; Mit eigenen Worten: Anmerkungen zur Studiensituation aus Sicht der Studierenden in offener Form; Zusammenfassung; Methodischer Anhang; Tabellenanhang; Glossar; Literaturverzeichnis

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Zeitliche Entwicklung und Struktur der StudienanfängerInnen; Regionale, soziale und schulische Herkunft sowie Studienberechtigung der StudienanfängerInnen; Population der StudienanfängerInnen; Studienmotive; Hochschulwahl; Informiertheit über akuelles Studium vor Studienbeginn; Beratung vor Studienbeginn; Lebenssituation; Studiensituation; Mit eigenen Worten: Anmerkungen von StudienanfängerInnen in offener Form; Zusammenfassung: Hochschulzugang und StudienanfängerInnen 2011 (Band 1); Literaturverzeichnis; Methodischer Anhang; Glossar

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Entwicklung der Studierendenzahlen; Studienverhalten; Herkunft und Vorbildung der Studierenden; Beschreibung der Befragungspopulation; Familiäre Situation und Studierende mit Kindern; Wohnsituation; Zeitbudget; Erwerbstätigkeit; Praktika während des Studiums; Krankenversicherung; Gesundheitliche Beschwerden; Beihilfen und Förderungen; Finanzielle Situation; Mit eigenen Worten: Anmerkungen der Studierenden in offener Form; Zusammenfassung: Soziale Lage derStudierenden 2011 (Band 2); Literatur; Methodischer Anhang; Glossar; Überblick: Die Studierendenpopulation im SS 2011

aus dem Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkung; Tabellen aus der Hochschulstatistik: StudienanfängerInnen (Band 1); Tabellen aus der Hochschulstatistik: Studierende (Band 2); Tabellen aus der Sozialerhebung: Studierende (Band 2); Glossar

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Überblick über Studierende mit studienerschwerender Beeinträchtigung; Allgemeine Studiensituation Studierender mit einer studienerschwerenden Beeinträchtigung; Schwierigkeiten im Studienalltag und Lösungsmaßnahmen; Lebenssituation Studierender mit einer studienerschwerenden Beeinträchtigung; Offene Anmerkungen von Studierenden mit einer studienerschwerenden Beeinträchtigung; Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; Tabellenanhang; Fragebogen

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Datenanalysen; Ergebnisse der qualitativen Interviews; Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen; Anhang

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Studierende mit Kind im Überblick; Studierende mit Kind im Hochschulsystem; Lebens- und Studiensituation von Studierenden mit Kind; Betreuungssituation; Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick; Literatur

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Soziodemografische Beschreibung der Population der Doktoratsstudierenden 2009; Studienmotive und Pläne nach Studienabschluss; Lebenssituation von Doktoratsstudierenden; Erwerbstätigkeit und Beschäftigung an Universitäten; Studiensituation; Internationale Mobilität von Doktoratsstudierenden; Finanzielle Situation; Zusammenfassung; Literatur; Überblick: Die Studierenden im Doktorat

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Sprachkenntnisse; Überblick: Internationale Mobilität; Studierende mit absolviertem Auslandsaufenthalt; Studierende, die ein Auslandssemester planen; Hindernisse aus Sicht von Studierenden, die kein Auslandssemester absolvieren möchten; Zusammenfassung

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung und Fragestellungen; Übergang vom Bachelor- auf das Masterstudium; Bachelorabschluss am Arbeitsmarkt; Bewertung des Bachelorstudiums; Zusammenfassung; Literatur; Überblick: Die Studierenden im konsekutiven Masterstudium; Überblick: Bachelor- und Masterstudierende im Vergleich

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Die Population der StudienanfängerInnen; Studienmotive; Beurteilung der Vorbereitung auf das Studium; Informiertheit über aktuelles Studium vor Studienbeginn; Nutzung und Bewertung von Beratungsangeboten vor Studienbeginn; Lebens- und Studiensituation von StudienanfängerInnen; Zusammenfassung; Literatur; Anhang: Überblick über die Population der StudienanfängerInnen

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Herkunft der internationalen Studierenden; Soziodemographischer Hintergrund; BildungsausländerInnen im österreichischen Hochschulsystem; Lebens- und Studiensituation von BildungsausländerInnen; Zur spezifischen Situation ausländischer Studierender in Österreich; Pläne nach Beendigung des Studiums in Österreich; Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick; Anhang; Literatur; Überblick: BildungsausländerInnen im SS 2009

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Studienmotive; Studierende im Doppelstudium; Hochschulwechsel; Prüfungs- und Studienaktivität im Wintersemester 2008/09; Studienfortschritt; Studienzufriedenheit; Bewertung ausgewählter Rahmenbedingungen des Studiums; Pläne nach Studienabschluss; Zusammenfassung; Literatur; Tabellenanhang

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Employability als politisches Schlagwort; Erwerbstätigkeit als Studienmotiv und Plan nach Abschluss; Arbeitsmarktstrategien von Studierenden im Grundstudium; Studierende und berufliche Praxis; Zusammenfassung;Anhang: Das Leuven Communiqué 2009; Literatur; Überblick: Die Studierendenpopulation im SS 2009

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Ausmaß und Art gesundheitlicher Beeinträchtigungen; Soziodemographie gesundheitlich beeinträchtigter Studierender; Lebenssituation gesundheitlich beeinträchtigter Studierender; Allgemeine Studiensituation gesundheitlich beeinträchtigter Studierender; Spezifische Studiensituation gesundheitlich beeinträchtigter Studierender; Zusammenfassung; Literatur; Anhang: Fragebogen

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Regionale Herkunft und Binnenmobilität (Hochschulstatistik); Binnenmobilität (Studierenden-Sozialerhebung); Gründe für die Studienortswahl; Pläne nach dem Studium; Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick; Anhang: Tabellen und Grafiken; Literatur; Überblick: Die Studierendenpopulation im SS 2009

aus dem Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkung; Tabellen: Entwicklung des Hochschulzugangs und der Studierendenzahlen; Altersstruktur der Studierendenschaft; Vorbildung der Studierenden; Soziale Herkunft der Studierenden; Regionale Herkunft der Studierenden; Merkmale des Hochschulsystems im Überblick; Soziodemografische Merkmale im Überblick; Studierende mit Kind(ern); Wohnsituation; Erwerbstätigkeit; Praktika; Krankenversicherung; Zeitbudget; Gesundheitliche Beeinträchtigung; Förderungen; Einnahmen;Ausgaben; Finanzielle Schwierigkeiten

aus dem Inhaltsverzeichnis: Glossar; Einleitung; Entwicklung des Hochschulzugangs und der Studierendenzahlen; Alterstruktur der Studierendenschaft; Soziale Herkunft und Vorbildung der Studierenden; Geografische Herkunft der Studierenden; Familiäre Situation und Studiernde mit Kind(ern); Wohnsituation; Erwerbstätigkeit; Praktika während des Studiums; Krankenversicherung; Zeitbudget; Gesundheitliche Beschwerden; Beihilfen und Förderungen; Finanzielle Situation; Finanzielle Schwierigkeiten; Die wichtigsten Ergebnisse der Studierenden-Sozialerhebung 2009 im Überblick; Methodischer Anhang; Literatur; Überblick. Die Studierendenpopulation im SS 2009

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Forschungsgegenstand: Gründe für den Studienabbruch; Forschungsdesign der Untersuchung; Analyse der Hochschulstatistik; Gründe des Studienabbruchs; Einflussfaktoren auf den Studienabbruch; Gruppierung der frühen StudienabbrecherInnen; Multivariate Analysen zu frühen Studienabbrüchen an österreichischen Universitäten; Wie wäre der Abbruch zu verhindern gewesen?; Aktuelle Situation der StudienabbrecherInnen; Typologie früher StudienabbrecherInnen; Zusammenfassung; Literatur; Anhang

Zusammenfassung des Eurostudent III Abschlussberichtes "Synopsis of Indicators" in dem Sozialdaten von Studierenden in 23 Europäischen Staaten verglichen werden. Themen sind u.a. Hochschulzugang, Erwerbstätigkeit, finanzielle Situation und Mobilität.

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Internationale Mobilität österreichischer Studierender: Internationale Mobilität; Studierende mit absolviertem Auslandsaufenthalt; Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen; Studierende, die keinen Auslandsaufenthalt absolvieren werden; Zusammenfassung; Ausländische Studierende in Österreich: Einleitung; Hochschulzugang ausländischer Studierender; Entwicklung der Zahl ausländischer Studierender; Einführung zur AusländerInnenbefragung; Soziodemographischer Hintergrund von Bildungsin- und -ausländerInnen; Lebenssituation von BildungsausländerInnen; Studiensituation von BildungsausländerInnen; Studierende im Doktorat; Anmerkungen von ausländischen Studierenden; Zusammenfassung; Tabellenanhang: Mobilität österreichischer Studierender; Ausländische Studierende in Österreich

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Methodische Vorgangsweise; Daten zur Situation gesundheitlich beeinträchtigter Studierenden; Art der Beeinträchtigung der persönlich interviewten Studierenden; Einfluss auf die Studienwahl; Probleme im Studienalltag; Bewältigungsstrategien; Thematisieren der gesundheitlichen Beeinträchtigung; Unterstützung im Studienalltag; Kenntnis und Nutzung von Beratungsmöglichkeiten; Studienförderung; Handlungsbedarf aus Sicht der Studierenden; Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen; Literatur; Anhang - Interviewleitfaden

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Soziodemographie inländischer StudienanfängerInnen; Soziodemographie der inländischen Studierenden; Familiäre Situation und Studierende mit Kind; Wohnsituation; Studiensituation; Stressbedingte gesundheitlicheund psychische Beschwerden; Zeitbudget; Erwerbstätigkeit; Förderungen; Einnahmen; Ausgaben; Studierende im Doktorat; Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick; Methodischer Anhang; Literaturverzeichnis

Design and implementation of e-voting represent a particular responsibility in regards to the voting principles. Due to the sensitivity of the application, e-voting can only be used after extensive tests and feedback from practical application. The election test described in this working paper describes such a test conducted in parallel to the Federal Presidential Election in 2004. (author's abstract), Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations

In diesem Arbeitsbericht wird zuerst das e-Voting.at Verfahren allgemein beschrieben und dann eine konkrete Beschreibung der Erfahrungen bei der Durchführung deines Wahltests parallel zur Bundespräsidentenwahl im April 2004 an der Wirtschaftsuniversität Wien gegeben. Weiters werden die Anforderungen an eine e-Voting-fähige Bürgerkarte definiert und ein Ausblick auf einen möglichen e-Voting Aktionsplan gegeben. (Autorenref.), Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Der österreichische FH-Sektor - Grundmerkmale, quantitative Entwicklung, internationaler Vergleich; Stellenwert des FH-Sektors in der Bildungs- und Hochschullandschaft; Umsetzung der FH-Entwicklungs- und Finanzierungsplanungen; Konzentration, Regionalisierung und Standorte im FH-Sektor; Die Internationalisierung der Hochschulen und das Entstehen eines "Europäischen Hochschulraums"; Qualitätssicherung; Zusammenfassung und übergreifende Schlussfolgerungen; Zusammenfassung des nationalen und internationalen Feedback-Prozesses; Anhang

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Quantitative Entwicklungen: Hochschulzugang; Regionale Herkunft; Soziale Herkunft; Die soziale Lage Studierender im Erststudium: Familiäre Situation; Wohnsituation; Erwerbstätigkeit; Einnahmen; Ausgaben; Studienförderungen und Studienbeitrag; Studiensituation; Neue Medien im Studium; Internationale Mobilität; Die soziale Lage ausgewählter Studierendengruppen: BezieherInnen von Studienbeihilfe; Studieren mit Kind; Gesundheitlch beeinträchtigte Studierende;Studierende im Doktorats- oder Zweitstudium; Zusammenfassende Darstellung der sozialen Situation: Heterogenität der Studierenden - Subgruppenanalysen; Zentrale Ergebnisse der Sozialerhebung 2002; Anhang

Internet-Wahlen (e-Voting) sind zu einer realen Möglichkeit geworden, es müssen aber die allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze eingehalten werden. Mithilfe des Jubiläumsfonds der Stadt Wien wurde an der WU Wien das weltweit erste System zur Stimmabgabe über das Internet entwickelt, das die Einhaltung der Wahlrechtsgrundsätze technisch garantieren kann. (Autorenref.), Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Theoretischer Hintergrund und Fragestellung; Beispielhafte Veränderungen in der Arbeitswelt durch den Einsatz von IKT; Der österreichische IKT-Sektor; These vom neuen Arbeitsparadigma; These vom Arbeitskraftunternehmer; Konzept der sorgsamen Firma; Einige Fallbeispiele; Schlussfolgerungen; Anhang: Methodische Anmerkungen

Internetwahlen (e-Voting) sind zu einer realen Möglichkeit geworden,es müssen aber die allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze eingehalten werden.Bei der Entwicklung eines e-Voting-Systems müssen insbesondere folgende Probleme gelöst werden: eindeutige Identifikation des Wahlberechtigten bei der Registration für die elektronische Wahl bei gleichzeitig vollkommen gesicherter Anonymität in der Stimmabgabe. Außerdem darf die Systemadministration der Wahlbetreiber keinerlei Möglichkeit haben (i) die Anonymität zu unterlaufen oder (ii) Stimmen zu manipulieren. Der vorliegende Prototyp basiert auf einem an der Abteilung Produktionsmanagement der WU Wien entwickelten Verfahren,das international publiziert und damit der öffentlichen Diskussion und Prüfung zugänglich ist (siehe dazu die Auswahl an Publikationen in diesem Bericht)., Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations

from the Table of Contents: Introduction; Background Information on Economy, the Labour Market and Vocational Education and Training (VET) in Austria; The Social Partners' Involvement in the Process of Policy Development: History and Problem Outline; Social Dialogue on Training in Austria; Summary and Conclusions; Annexes and Bibliography

aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Die quantitative Entwicklung des Hochschulsektors in den neunziger Jahren; Regionale Herkunft; Soziale Herkunft; Familienstand; Studieren mit Kind; Wohnsituation; Erwerbstätigkeit; Finanzielle Situation; BezieherInnen von Studienbeihilfe; Verkehrsmittel und Fahrtkosten; Studierende an Fachhochschul-Studiengängen; Studierende im Zweit- oder Doktoratsstudium; Zusammenfassung; Anhang

Die statistische Beobachtung und Darstellung des Arbeitsmarktgeschehens zählt zu den grundlegenden Aufgaben des Arbeitsmarktservice Österreich. Gerade die Messung bzw. Ermittlung von Erwerbs-, Beschäftigungs- oder Arbeitslosenquoten und die dafür verwendeten Indikatoren stehen immer wieder im Brennpunkt heftiger Diskussionen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) in Wien führte im Auftrag der Bundesgeschäftsstelle des AMS Österreich eine Analyse dieser Problematik durch; die zentralen Aussagen werden in diesem AMS info zusammengefaßt.