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SUMMARY (1) Little egrets, Egretta garzetta, from a breeding colony in the Camargue, southern France, tended to feed in dense aggregations during early morning. Later in the day the birds dispersed over the feeding area and foraged alone. (2) Of prey captured in these aggregations, 83% were mosquitofish, as revealed by regurgitates collected from chicks. (3) Capture rate of individuals within an aggregation decreased rapidly with time (-0.22 fish min-2) but the birds were able to improve their food intake by visiting a new site as maximum capture rate, measured directly after the initiation of an aggregation, decreased by only 006 fish min2. So the egrets visited a series of aggregations and, as a result, the average capture rate decreased from 6-6 fish min

Blanfordite (I), winchite (II), and juddite (III), all showing vivid colors and pleochroism, from highly oxidized parageneses of Indian gondites were studied by microprobe, Mossbauer, and microscope-spectrophotometric techniques and by X-ray structure refinements. The compositions of the Mn-bearing minerals were close to diopsideacmite (I) and magnesio-arfvedsonite to magnesio-riebeckite (II and III). Transition metal ions are located inM(1)-octahedra (I) or predominantlyM(2)-octahedra (II, III).

Der „ ΔE-Effekt“, die Zunahme des Elastizitatsmoduls durch Magnetisierung, wird auf Grund einer von R. Becker gegebenen Deutung aus der Eigenspannungsgrose σi und aus der Magnetostriktion berechnet fur Ferromagnetika mit angenahert isotroper Sattigungsmagnetostriktion. Anschliesend wird eine Beziehung fur den Temperaturkoeffizienten des Elastizitatsmoduls abgeleitet, aus der sich ergibt, das dieser Koeffizient bei ferromagnetischen Stoffen fur eine bestimmte Eigenspannungsgrose σi verschwinden mus. Daraus folgt eine Erklarung der bekannten Tatsache, das der Temperaturkoeffizient des Elastizitatsmoduls gewisser ferromagnetischer Legierungen, der „Elinvare“, durch Anderung des Verformungsgrades beliebig klein gemacht werden kann. Die Unstetigkeit des Temperaturkoeffizienten des Elastizitatsmoduls bei der Curietemperatur last sich wenigstens teilweise auf das Verschwinden der Magnetostriktion zuruckfuhren.

Ziel der Untersuchungen war es, den Zusammenhang zwischen Durchblutung, Glucoseverbrauch und Alter gewebsisolierter Impftumoren (DS-Carcinosarkom) in vivo zu analysieren. Bei 15 reinen Tumoren und 11 Teiltumoren (Restnierenanteil 2–5% bzw. 50–60%) in Rattennieren als Wirtsorgan wurden die genannten Parameter bestimmt. Nach einer von Gullino u. Mitarb. (1961) angegebenen Methode konnten Impftumoren gewebsisoliert gezuchtet werden. Die Bestimmung des Glucoseverbrauchs und der Durchblutung erfolgte 9–13 Tage nach der Tumoruberimpfung. Bei einem mittleren Tumorgewicht von 6,5 g (Schwankungsbreite: 3,1–10,2 g) und einer mittleren Tumordurchblutung von 12,9 ml/100 g/min (2,9–34,8 ml/100 g/min) lag der durchschnittliche Glucoseverbrauch bei 3,3 mg/100 g/min (0,9–5,6 mg/100 g/min). Mit zunehmendem Tumorgewicht fand sich eine abnehmende Durchblutung und ein geringerer Glucoseverbrauch. Der geringe Glucoseverbrauch wird zuruckgefuhrt auf die verschlechterten Glucosetransportbedingungen im Tumorgewebe nach Vergroserung der Kapillarabstande und damit der Diffusionsstrecken fur Glucose. Weiter von der versorgenden Kapillare entfernt liegende Tumorzellen kommen dadurch in Bereiche sehr kleiner Glucosekonzentrationen. Da die Phosphorylierungsrate von der intracellularen Glucosekonzentration abhangig ist, last sich auf diese Weise der geringe Glucoseverbrauch des Tumorgewebes zwanglos deuten.

Nach einer von Gullino u. Grantham (1961) angegebenen Methode wurden DS-Carcino-Sarkomzellen in Rattennieren verimpft und gewebsisoliert gezuchtet. Nach im Mittel 11 Tagen hat der infiltrierend und destruierend wachsende Tumor das Nierengewebe meist vollig ersetzt und steht mit dem Wirtstier nur uber eine Arterie und eine Vene in Verbindung. Die Tumordurchblutungsmessungen erfolgten nach Kanulierung der Tumorvene druckkonstant mit Hilfe eines Rollenpumpen-Windkessel-Systems uber eine Mescapillare. Gleichzeitig konnten Mikroblutproben unter Luftabschlus aus Tumorvene und Aorta entnommen und pH, O2-Druck, CO2-Druck, Hb-Konzentration und Hamatokrit bestimmt werden. Aus der errechneten arterio-venosen O2-Differenz und der Tumordurchblutung lies sich der Sauerstoffverbrauch der Impftumoren in vivo bestimmen. Als Mittelwerte von 27 Messungen an 16 Tumoren ergab sich fur die Durchblutung $$\dot Q$$ =6,4 ml Blut/100 g/min und fur den Sauerstoffverbrauch $$\dot V_{0_2 } $$ = 0.5 mlO2/100 g/min. Als ursachlich fur den relativ hohen mittleren Sauerstoffpartialdruck im venosen Blut werden eine Rechtsverlagerung der Sauerstoffbindungskurve durch pH-Erniedrigung, CO2-Druckerhohung und Anamie sowie vor allem der geringe Sauerstoffverbrauch der Tumorzellen angesehen. Unter in vivo-Bedingungen ist die geringe Tumordurchblutung als moglicherweise limitierender Faktor der Sauerstoffversorgung des Tumors anzunehmen.

Zur Erklarung experimenteller Beobachtungen wird gezeigt, das unter gewissen Voraussetzungen langs der Hystereseschleife eine Vorzeichenumkehr der Magnetostriktion und der elektrischen Leitfahigkeit erwartet werden mus.

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Der Einflus von elastischen Verzerrungen auf die Magnetisierungskurve wird quantitativ verfolgt fur Nickeldraht, welcher einem starken auseren Zug unterworfen ist. Fur den Fall, das diese Zugspannung gros ist gegenuber den Eigenspannungen, ergibt die Theorie (§ 3) ein einfaches Gesetz fur die Magnetisierung, welches im experimentellen Teil quantitativ bestatigt wird. Die der Theorie zugrunde liegende Formel fur die Energie des verzerrten Dipolgitters wurde (§ 2) so korrigiert, das sie die gemessenen Werte der Magnetostriktion richtig wiedergibt.

Inhaltsubersicht: Als Grundlage fur neue theoretische Ableitungen zur Deutung der ferromagnetischen Hysterese werden zunachst einige Ergebnisse der bekannten „Fremdkorpertheorie“ des Verfassers zusammengefast. Anschliesend werden die Flachenenergie γ und die Dicke δ der 90°-Blochwand fur solche kubischen Krystalle berechnet, deren magnetische Vorzugslagen wie bei α-Eisen parallel zu den Wurfelkanten liegen. Daraus wird eine verbesserte Abschatzungsformel fur die Koerzitivkraft bei derartiger magnetischer Krystallsymmetrie abgeleitet. Die „storungsempfindliche“ Koerzitivkraft wird zuruckgefuhrt auf gewisse storungsunempfindliche Werkstoffkonstanten sowie den Teilchendurchmesserd und den Volumanteil α (oder den durchschnittlichen Abstands) der nichtferromagnetischen heterogenen Verunreinigungen oder Ausscheidungen im ferromagnetischen Mutterkrystall. Die genauere Rechnung bestatigt grosenordnungsmasig die bekannten entsprechenden rohen Abschatzungen des Verfassers. Zur Prufung der Theorie wurden Teilchengrosen von kugeligem Zementit in Schliffbildern von Stahlen mit dem Ubermikroskop ausgemessen. Die Versuchsergebnisse und ein auserdem mitgeteilter Vergleich durch Schliffbilder und dazugehorige magnetische Mesbefunde aus der Literatur fur zwei Eisen-Titan-Legierungen ergeben eine weitere grosenordnungsmasige Bestatigung der Theorie fur das Gebiet groser Teilchendurchmesser (d ≫ δ). Schlieslich wird ein Arbeitsprogramm fur den Ausbau der Theorie der ferromagnetischen Hystereseschleife kurz umrissen, (s. „Nachtrag bei der Korrektur“ am Schlus der Arbeit).

Higher‐order or generalized symmetries for the super modified KdV equation are constructed. Moreover, by the introduction of graded potentials nonlocal symmetries are obtained, one of them leading to the recursion operator for symmetries in a straightforward way.

The general experience that the environmental behaviour and toxicity of an element can only be understood in terms of its actual molecular form led to the introduction of the term “speciation”, which is used in a vague manner both for the operational procedure for determining typical metal species in environmental samples and for describing the distribution and transformation of such species in various media (Leppard 1983; Bernhard et al. 1986; Landner 1987). The two major categories in applied research are “analyte species” and “matrix species” (Bernhard et al. 1986): During chemical analysis the species present in a given volume will often be transformed into a single species for which the analytical instrument is sensitive; species exposed to different matrices change their reactivity, solubility, mobility as well as their bioavailability and toxicity.

It has been stressed in the preceding chapter on the “Assessment of metal mobility in dredged material and mine waste by pore water chemistry and solid speciation” that redox change of the sludges is one of the most important factors controlling pollutant mobility. Thus, particular attention will be given to the question whether anoxic conditions alone are suitable for long-term retention of pollutants. However, such an evaluation even on the limited number of priority pollutants will be beyond the scope of this book. Thus, it has been decided to present case studies on some of the most important pollutants covering a broad range of characteristics, pathways and fates within natural environments: the trace metal cadmium, the trace metalloids arsenic and mercury with the latter in its methylated form, and the group of xenobiotic organic chemicals such as PCBs have been selected to be treated within this review. This is due to (1) their highest pollution potentials in terms of accumulation, toxicity and ecological risk index (Hakanson 1980) among all pollutants discovered to date; (2) their quite different, but well-investigated properties and behaviour as to sediment-water systems; and last not least (3) their citation in every priority pollutant list known to the author. Thus, as to the four different groups of pollutants and the wide variety of other pollutants for which they stand, this brief review will be well suited for an evaluation of the secondary pollution impact of typical anoxic dredged sludges and mine tailings introduced into aquatic systems.

Chemical speciation and bioassay data assist in establishing criteria for the alternatives “marine vs. land disposal” of contaminated dredged sediments. While lowering of pH and increasing Eh-values are mainly affecting mobility of trace metals after land deposition, the interactions with salt ions are particularly important for the disposal of dredged materials in the marine environment

During 1983–1984 about 90% of the Dutch soft waters appeared to be acid, and 35% of them showed pH-values below 4.0. The alkalinity of most waters (70%) was less than 0.1 meq.L−1. Evidence for recent acidification is derived from temporal trends in water quality, fish population status, shifts in aquatic biota and application of current empirical models for lake acidification. It has been concluded that at least 59% of the Dutch soft waters have been recently acidified. This is a conservative estimate. Depending on the criterion used for assessment of acidification this percentage might be as high as 96%.

Der stimulierende Effekt einer gesteigerten Fettsaureoxidation auf die Gluconeogenese der Leber ist durch zahlreiche Experimente am isoliert perfundierten Organ belegt [1–5]. Umgekehrt kann die Gluconeogenese durch Inhibitoren der Fettsaureoxidation wie 4-Pentensaure [6] und (+)Decanoylcarnitin [7] gehemmt werden.