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This volume provides a critical roadmap through the major historical sources of legal semiotics as we know them today. The history of legal semiotics, now at least a century old, has never been written (a non-event itself pregnant with semiotic possibility). As a consequence, its sources are seldom clearly exposed and, as word, object and meaning change, are sometimes lost. They reach from an English translation of the 1916 inaugural lecture of the first Chair in Legal Significs at the Amsterdam University, via mid 20th century studies on “property” or “contract,” to equally fascinating essays on contemporary semiotic problems produced by former students of the Roberta Kevelson Semiotics Roundtable Seminar at Penn State University 2012 and 2013. Together, the materials in this book weave the fabric of semiotics and significs, two names for the unfolding of semiotics in law and legal discourse at least until the second half of the 20th century, and both of which covered a lawyer's focus on sign and meaning in law. The latter is embedded within the cultural imperatives of the civilization that gave these terms meaning and made them an effective tool for the dissection of law, its reconstitution as an instrument to be used by the lawyer to advance the interests of her clients, and for judges as a means to restructure language as a narrative of law whose power could bend behavior to its strictures. Legal semiotics has become an indispensible part of the elite lawyer's toolkit and a fundamental approach to analysis of legal texts. Two previous volumes published in 2011 and 2012 explored the conceptual, methodological and epistemological progress in the field of legal semiotics, the modern forms of semiotics study, and the mechanics of meaning making processes by lawyers. Yet the great lessons of semiotics requires a focus on the origins of the concepts and frameworks that would become contemporary legal semiotics, its origins as an object of the consciousness of meaning making—one whose roots, as lessons for the oracular conversations of law, are expanded in this volume.

The book outlines the historical development of Public Law and the state from ancient times to the modern day, offering an account of relevant events in parallel with a general historical background, establishing and explaining the relationships between political, religious, and economic events.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Following the thematic divisions of the first three volumes of Alfred Schutz's Collected Papers into The Problem of Social Reality, Studies in Social Theory and Phenomenological Philosophy, this fourth volume contains drafts of unfinished writings, drafts of published writings, translations of essays previously published in German, and some largely unpublished correspondence. The drafts of published writings contain important material omitted from the published versions, and the unfinished writings offer important insights into Schutz's otherwise unpublished ideas about economic and political theory as well as the theory of law and the state. In addition, a large group contains Schutz's reflections on problems in phenomenological philosophy, including music, which both supplement and add new dimensions to his published thought. All together, the writings in this volume cover Schutz's last 15 years in Europe as well as manuscripts written after his arrival in the USA in 1939. Audience: Students and scholars of phenomenology, social theory and the human sciences in general.

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Angesichts zunehmender medizinischer Erkenntnisse und Errungenschaften sind viele Menschen besorgt, am Ende ihres Lebens einer Apparatemedizin ausgesetzt zu sein und sinnlose lebensverlängernde Maßnahmen erdulden zu müssen, obwohl das Leben unaufhaltsam verlöscht und keine Aussicht auf echte Heilung mehr besteht. Viele Menschen haben Angst vor einer nur am Leben haltenden und aus ihrer Sicht unsinnigen Maximaltherapie, die vielleicht auch gelegentlich nur wissenschaftlich begründbar ist. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten können helfen, den Willen des Menschen am Ende des Lebens für alle Beteiligten klar zu machen. Rechtliche und gesetzliche Vorgaben machen die Durchsetzung des Patientenwillens oft schwierig. Die Deutsche Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR) e.V. hat sich diesem Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht im Rahmen eines Workshops in Heidelberg angenommen und griffige Empfehlungen für alle Beteiligten abgegeben.

Im Sommersemester 1999 veranstaltete das Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik (IMGB) eine eigenständigen Vortragsreihe zu dem Thema'Medizinische Versorgung in Zeiten knapper Kassen'. In sieben Vorträgen setzen sich Referenten aus Wissenschaft und Praxis mit dem aktuellen Problem der Ressourcenknappheit und Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen auseinander. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von philosophischen, gesellschaftspolitischen, ökonomischen und juristischen Grundfragen bis hin zu ganz praktischen Problemen in der Organisation der gesetzlichen Krankenversicherungen und bei der Tätigkeit des Arztes'vor Ort'.

Inwieweit können und sollen philosopische/ethische Überlegungen in rechtliche Formen gegossen werden? Wie kann man unterschiedlichen Moralvorstellungen bei der internationalen Normbildung gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen überhaupt Recht und (Rechts-)Philosophie zueinander? Die in diesem Band abgedruckten Vorträge gehen diesen Fragen am Beispiel des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin des Europarates nach, das sich nicht zuletzt wegen seiner politischen Aktualität und wegen seines gerade in Deutschland umstrittenen Inhalts als Prüfstein bei der Beantwortung derartiger Fragen und derjenigen nach den ethischen und rechtlichen Grenzen der medizinischen Wissenschaft eignet.

AREND SOETEMAN In the past we lived on one earth, but in many different worlds. Different civilisations, in regions far apart, knew about one another (at least from about the 16th century), they competed with one another or tried to dominate the other, they influenced one another, but in many important aspects they were independent from one another. Somewhere in the 20th century, however, this changed. There is no far apart anymore. We have lived through two European wars, which developed into world wars. Modem aeroplanes allow us to travel in only a couple of hours around the world. Instant communication between individuals who have the whole globe in between is a reality. There still exist great differences between different civilisations. But they can ignore one another only at their peril. They deeply influence one another. Today, therefore, we live in one world. Conflicts in the Middle East, in Rwanda and Uganda or in the former Yugoslavia have their impact all over the world. Violations of human rights, no matter where, are increasingly considered to be the concern of all of us. The whims and caprices of some dictator may influence the spending possibilities of the general public far away.

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The judiciary is in the early stages of a transformation in which AI (Artificial Intelligence) technology will help to make the judicial process faster, cheaper, and more predictable without compromising the integrity of judges'discretionary reasoning. Judicial decision-making is an area of daunting complexity, where highly sophisticated legal expertise merges with cognitive and emotional competence. How can AI contribute to a process that encompasses such a wide range of knowledge, judgment, and experience? Rather than aiming at the impossible dream (or nightmare) of building an automatic judge, AI research has had two more practical goals: producing tools to support judicial activities, including programs for intelligent document assembly, case retrieval, and support for discretionary decision-making; and developing new analytical tools for understanding and modeling the judicial process, such as case-based reasoning and formal models of dialectics, argumentation, and negotiation. Judges, squeezed between tightening budgets and increasing demands for justice, are desperately trying to maintain the quality of their decision-making process while coping with time and resource limitations. Flexible AI tools for decision support may promote uniformity and efficiency in judicial practice, while supporting rational judicial discretion. Similarly, AI may promote flexibility, efficiency and accuracy in other judicial tasks, such as drafting various judicial documents. The contributions in this volume exemplify some of the directions that the AI transformation of the judiciary will take.

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Das Buch thematisiert die Entwicklung des konstitutionellen preußischen Verfassungswerks seit den Märzereignissen des Jahres 1848. Es gliedert sich in zwei Teile: Der Hauptteil ist als Quellenedition ausgestaltet. In ihm sind neben den eigentlichen Verfassungstexten und den ihnen bis zum Untergang der Monarchie widerfahrenen Änderungen diverse weitere in den Kontext gehörende Vorschriften und Entwurfstexte sowie die zuletzt im Jahre 1918 geltende Fassung der preußischen Verfassung authentisch in chronologischer Reihenfolge abgedruckt. Namentlich die dort vorgenommene erstmalige Transkription der z.Zt. im Original auffindbaren (handschriftlichen) Verfassungsentwürfe erlaubt allen sich mit der preußischen Verfassungsgeschichte Beschäftigenden einen tieferen Einblick in die längst noch nicht lückenlos aufgeklärte Entstehungsgeschichte der beiden Verfassungen. Diesem Quellenteil vorangestellt ist eine historische, die Hintergründe der Entstehung der oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848 und der revidierten Nachfolgerin vom 31. Januar 1850 erklärende Einführung.

The aim of this book is to explore what it means to live a life under the law. Does a life of law preclude love and does a life of love preclude law? Part of the theme of the book is that social questions also raise individual moral and ethical questions; that to live lawfully implies both a question of how I should live in my relations with my fellows and how society should be organised. These questions must be looked at together. The book explores these questions and in looking at the articulation of law and love touches upon debates in personal morality, aesthetics, epistemology, social and political organisation, institutional design and the form and substance of law. It raises questions that are of interest to students and those working in law, theology, and social and political theory.

Evolution and Constitution for the first time brings together case law and law based on norms. It offers the reader a survey and a new explanation of evolutionary emergence of social contracts and constitutions in the European history, and -after all - should help to build a bridge between'two cultures', science and humanities. Evolutionary approach to law had been advocated already at the time of Darwin by English ethnologists of law like Sumner Maine and American anthropologists like Morgan. The present work is an attempt to apply evolutionary thought to the continental legal philosophy and juristic methodology. Although in the 19th century the idea of an evolution of law was present also on the continent it was burdened with reproaches of social Darwinism (proved nowadays as unreasonable). Grounds for the negotiability of evolutionary approach to complex social systems are provided by the latest research in evolutionary theory of cognition and evolutionary ethics as well as by the theory of complex systems in the sense of Friedrich von Hayek. This book provides a profounder (conformable to the biological theory of evolution) explanatory basis not only for anthropology and history of law but also for juristic methodology. In addition it offers a practical model of juristic argumentation processes, illustrated by many examples.

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Plessy v Ferguson (1897) established racial segregation in American constitutional law for over fifty years and its moral and political legacy lives on, despite attempts in the United States to counter its devastating effects during the last half century. Ironically, in the current debate over affirmative action, Justice Harlan's eloquent dissent has been used to justify attacks on government affirmative action programs. In this book, five distinguished philosophers and constitutional theorists, working from very different theoretical positions, take a fresh critical look at the moral and political principles underlying this historic decision and Harlan's dissent. They also explore the nature and extent of law's complicity in perpetuating Plessy's racialist aims. Emerging from their varied but complementary analyses is a deeper and more nuanced understanding of the social injustice of racial segregation in its historic and contemporary forms and of resources of the law to reverse it.

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