Search

Objectives To assess whether vardenafil would improve erectile function irrespective of etiology, baseline severity, or patient age. The consistency of the response over time was also evaluated. Methods A multicenter, randomized, double-blind, placebo-controlled at-home study of vardenafil treatment (5, 10, and 20 mg) was performed. This secondary analysis compared the mean International Index of Erectile Function (IIEF) erectile function domain scores of various subgroups at 12 weeks of treatment. These populations included organic, psychogenic, or mixed etiologies; mild, moderate, or severe baseline severity; and four age groups (younger than 45, 45 to 55, 56 to 65, and older than 65 years). In addition, all IIEF domains were compared at sequential 4-week periods, before and during treatment. Results In the 580 men of the intent-to-treat population, the mean erectile function domain scores were statistically greater than placebo, irrespective of etiology, baseline severity, or age. This was seen at all dosages. Compared with placebo, vardenafil statistically improved the IIEF domain scores of erectile function, orgasmic function, intercourse satisfaction, and overall satisfaction after 4 weeks of treatment, and these improvements were maintained for 12 weeks. The rates of the most common adverse events (headache, flushing, and dyspepsia) were either constant or declined over time; they were generally mild to moderate and transient in nature. Conclusions Vardenafil improved erectile function regardless of the general etiology, baseline severity of erectile dysfunction, or patient age. Improvements in erectile function and other key IIEF domains were consistently seen throughout the study.

Objectives To examine a potential association between the response to the phosphodiesterase-5 inhibitor sildenafil and angiotensin-converting enzyme ( ACE ), as well as NOS3 G894T genotypes in patients with erectile dysfunction (ED). An insertion/deletion (I/D) polymorphism in the gene encoding the ACE and a single nucleotide exchange polymorphism (G894T) in the gene NOS3 encoding endothelial nitric oxide synthase have been associated with cardiovascular disorders. Methods The response to sildenafil in 113 men with ED was monitored according to the patients' diaries. ACE and NOS3 genotypes were determined in patients with ED and in 108 healthy male blood donors. Results Genotype distributions of ACE and NOS3 polymorphisms in the patient group were similar to those of the healthy control group. Analysis of the response to sildenafil revealed that 15 of 20 individuals homozygous for the ACE II genotype showed a positive erectile response after sildenafil use and only 46 of 93 D allele (combined DD and DI genotypes) carriers had a positive response (positive erectile response, odds ratio 3.07, 95% confidence interval 1.03 to 9.13, P = 0.04; chi-square test). Analysis of NOS3 genotypes revealed that 30 of 52 individuals homozygous for the G894 allele had a sufficient response to sildenafil and only 4 of 12 patients homozygous for the 894T allele had a sufficient erection. Conclusions It appears that patients with elevated ACE serum concentrations, as associated with the D allele of the ACE I/D polymorphism, are less likely to respond to sildenafil.

To examine the therapeutic effects of tadalafil on erectile dysfunction (ED) at 24 and 36 hours after dosing.A multicenter, randomized, double-blind, placebo-controlled, parallel-group study of 348 men (mean age 57 years) with ED was conducted in Europe and the United States. Patients were stratified by baseline severity of ED using the Erectile Function domain score of the International Index of Erectile Function and then randomly allocated within the severity group to receive tadalafil 20 mg (n = 175) or placebo (n = 173). Subsequently, participants were randomly assigned to two 4-week treatment intervals, during which they were requested to attempt sexual intercourse approximately 24 or 36 hours after tadalafil or placebo dosing. The primary outcome measure was the proportion of successful sexual intercourse attempts (completed to ejaculation) according to patient self-report using the Sexual Encounter Profile diary.Of the 348 patients, 327 (94%) completed the trial (163 of 175 in the tadalafil group and 164 of 173 in the placebo group). Thirty-six hours after tadalafil dosing, 59.2% of intercourse attempts were successful versus 28.3% in the placebo group (P0.001). The proportion of successful intercourse attempts at approximately 24 hours after treatment was also significantly greater with tadalafil (52.9%) than with placebo (29.1%; P0.001). Tadalafil was well tolerated. The incidences of four treatment-emergent adverse events were significantly greater in the tadalafil group than in the placebo group (all P0.05): headache, flushing, dyspepsia, and myalgia.Tadalafil 20 mg is an effective and well-tolerated treatment for ED that has a period of responsiveness of up to 36 hours.

Vor nicht allzu langer Zeit wurde von einem renommierten Sexualtherapeuten anlaslich eines interdisziplinaren Kongresses, der sich mit dem “Impotenten Paar„ beschaftigte, wahrend einer Diskussionsrunde das Statement abgegeben, das wir so gut wie nichts uber die Sexualstorungen der Frau wissen und das wir hier ganz am Anfang stehen. Dies sei vergleichbar mit der Situation des Mannes vor ca. 15 Jahren. Fur wahr, wie zutreffend diese Aussage doch ist. Uber den Phallus wissen wir mittlerweile sehr viel, wenngleich bei weitem noch nicht alles. Aber uber die Klitoris der Frau oder die physiologischen Vorgange in der Scheidenwand wahrend des Geschlechtsverkehrs, welche Erkenntnisse haben wir hieruber? Nun besteht ja zwischen beiden Geschlechtern der entscheidende Unterschied, das “Er„ immer will, aber nicht immer kann, “Sie„ hingegen immer kann, aber nicht immer will. So jedenfalls eine alte Volksweisheit.

Wir schreiben Freitag den 26.06.1998, ein entscheidender Tag fur die Zukunft von Viagra®, sowohl was die Patienten als auch den Pharmakonzern Pfizer angeht. Am spaten Vormittag dieses Tages tagte namlich der Bundesausschus der Arzte und Krankenkassen, welcher uber die kassenpolitische Zukunft der biauen Wunderpille eine Empfehlung ausarbeiten sollte, die dann wiederum dem Bundesgesundheitsministerium vorgelegt werden sollte. Dessen oberster Dienstherr, alias Minister Seehofer, hatte dann nochmals eine maximal zweimonatige Frist, um der Ausarbeitung des Bundesausschusses zuzustimmen oder darin Abanderungen vorzunehmen. An diesem besagten Freitag hing ich in meinem Lancia auf der beruhmt-beruchtigten Autobahn Al gen Rheinland, um auf einem Symposium einen Vortrag uber die Neuentwicklungen in Sachen Impotenz zu halten. Als ich damals vor einigen Monaten meine Teilnahme zugesagt hatte, realisierte ich nicht, das dieser Termin sich ausgerechnet mit dem Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen kreuzte und so „erfreute“ ich mich uber lange Strecken Tempo 40–50 km/h. Wie gut, das es Autoradio gibt, so kann man sich dann auch noch auf der Autobahn uber den Ather des Volkes Stimme zu Viagra® einverleiben

Mit den beiden obigen Zitaten scheint eigentlich alles Wesentliche in Sachen Statistik zum Thema Sex und Phallus gesagt und man konnte sich dem nachsten Kapitel widmen, wenn... ja wenn es da nicht so viele Zweifel gabe in Sachen Penislange und Koitushaufigkeit. Widmen wir uns deshalb im wahrsten Sinne des Wortes den nackten Tatsachen der Stati­stiken.

“ Warum jetzt plotzlich ganz Deutschland impotent ist, ist mir auch nicht ganz klar„: Worte von Klaus-Peter Juenemann, anlaslich des Medienrummels um Viagra® und vom Stern zu den Worten der letzten Woche im Mai auserwahlt. Hinter dieser Auserung verbirgt sich der Verdacht, das durch Viagra® ein Volk, ein Kontinent oder gar der ganze Globus zu impotenten Mannern degradiert wird, welche ihren ehelichen und “anderweitigen„ Verpflichtungen nur kraft des blauen Diamanten noch nachkommen konnen.

Vielen von Ihnen ist die Situation zumindest aus vergangenen Zeiten noch in Erinnerung. Sie sind zum ersten Rendezvous mit Ihrer neuen Flamme verabredet, gehen schick Essen und unternehmen dann noch einen Abstecher in die Diskothek um die Ecke. Nachdem Sie dann dort so richtig abgehottet haben und sich auf Herd respektive Bluse Schweis und Parfum zu einer individuellen, unverwechselbaren Duftmixtur vereinigt haben, wird endlich die erste „Klammerrunde“ eingeleitet. Nun ist der von beiden herbeigesehnte Augenblick endlich gekommen, wo man sich naherkommt, befummeln und … beschnuppern kann. Und dabei fallt Ihnen auf, das Sie sich nicht nur von ihrem Auseren bzw. ihrer Art angezogen fuhlen, sondern auch von ihrem ganz speziellen Duft, dieser Mixtur aus Parfum und korpereigenen Sekreten. Um so langer Sie diesem dezenten, unaufdringlichen aber zugleich auch unwiderstehlichen Duftgemisch ausgesetzt sind, um so nachdrucklicher versuchen Sie, Ihrem Vis a vis naherzukommen. Sie wurden sich am liebsten in jede Hautfalte dieser Frau hineinsaugen, um dieses, Sie sexuell plotzlich so stimulierende Aroma vollig in sich aufzunehmen. Es ruhrt sich plotzlich etwas nicht nur in Ihrem Kopf, sondern einige Etagen tiefer!

Am 06.05. 1996, passend zum Wonnemonat Mai, ratterte uber die Tikker der dpa eine kurze Mitteilung: Ein neues Medikament gegen Impotenz hatte in kleineren Studien 88% der betroffenen Manner wieder zur erhofften Standfestigkeit verholfen. Tags darauf wurde besagte Meldung, welcher damals nur wenig Bedeutung in den Medien beigemessen wurde, von der ein oder anderen Tageszeitung unter der Rubrik Verschiedenes oder Neuigkeiten aus aller Welt als kurze Pressemitteilung (siehe Abbildung) abgedruckt.

Samstag, der 23.05.1998, wir schreiben den 57. Tag im Jahre 1 der Zulassung von Viagra® und die Deutschen Bundesburger erfreuen sich eines verlangerten Wochenendes, der 21.05. war ja Christi Himmelfahrt. Der ein oder andere unter ihnen war denn auch schon stolzer Besitzer dieses mehr als kostbaren Doschens mit den blauen Diamanten und hatte selbstverstandlich es auch zum Kurzurlaub eingepackt. Heute abend sollte dann seit langem mal wieder auch so richtig die Post abgehen: Grillparty war angesagt, eine warme Fruhlingsnacht prophezeit, da durfte Viagra® naturlich nicht fehlen.

Erinnern Sie sich noch an jene Zeiten zuruck, als der kleine Taugenichts glaubte, sich zu jedem passenden und unpassenden Moment aufrichten zu mussen, was seinem Herrn bisweilen die Schamrote ins Gesicht trieb? Als er noch der Auffassung war, sich um jede sparlich bekleidete Rundung hochstpersonlich kummern zu mussen und ihn nur noch die hauteng anliegende Lewis-Jeans davor bewahren konnte, seine Neugierde offentlich zur Schau zu tragen? Wo er des Nachtens stundenlange Orgien mit sich alleine unter der Bettdecke veranstaltete, vor lauter Ubermut auch ofters uber die Strange schlug, seinen Besitzer dann unsanft aus den erotischsten Traumen ris und zu uberhasteten nachtlichen Sauberungsaktionen veranlaste? Als es ihm nichts ausmachte, wenn er von seinen jungen Gespielinnen, ebenso neugierig und voller Tatendrang wie er selbst, zu einem wiederholten „da capo“aufgefordert wurde? Kurzum, als man noch im vollen Safte der Jugend stand und mit dem schier unermeslichen Uberflus an Hormonen nicht wuste, wohin damit?

Sind Sie nicht wesentlich zu ubergewichtig? Fettleibigkeit hat meist andere Risikofaktoren wie erhohte Blutfette und hier insbesondere Cholesterin, sowie erhohten Blutdruck zur Folge. Beides schadigt auf Dauer die Arterien und naturlich auch die, welche den kleinen Freund mit allem Wichtigen versorgen und dann im Bedarfsfall zu seiner stattlichen Grose verhelfen. Wenn Sie also uber Jahre hinweg den Gaumenfreuden ubermasig gefront haben, was sich an einer kontinuierlichen Grosenzunahme Ihres Hosenbundes ablesen last, wenn Sie Ihren kleinen Freund seit langerer Zeit nur noch aus dem Spiegel kennen, da eine stattliche Fettschurze den direkten Blick auf ihn verhindert, dann ist der Zeitpunkt des Gegensteuerns gekommen.

“Suche impotenten Mann furs Leben„ ein Bestseller der Autorin Gabi Hauptmann, der dieses Jahr die Gemuter erhitzte. Was wollen Sie mehr, lieber Patient, Sie haben es geschafft zu dem erlauchten Kreis jener zu gehoren, welche den Anspruchen der zuvor zitierten Bestsellerautorin und deren Gesinnungsgenossinnen genugen. Die Frage stellt sich naturlich, ob Ihre momentane Partnerin gleicher Auffassung ist, oder ob Sie nicht, wie Sie auch, durch die Dauerkrise im Bett genervt ist. Eingedenk der Tatsache, das sich jahrlich alleine in der Praxis des Autors Tausende ratsuchender Paare einfinden, welche um eine gemeinsame Problembewaltigung der sexuellen Krisensituation sehr bemuht sind und dankbar jeden Strohhalm ergreifen, der einen Ausweg aus der Misere verspricht, sieht die Wirklichkeit anders aus. Und erinnert man sich an die in den vorherigen Kapiteln zitierte Studie zu den sexuellen Problemen in der zukunftigen Bundeshauptstadt Berlin zuruck, so wird auch den Kritikerinnen klar, das die Impotenz des Mannes nur fur die wenigen unverbesserlichen Feministinnen bzw. Emanzen ein willkommenes Phanomen unserer Zeit ist. Sie werden — unverbesserlich und jeglicher wissenschaftlichen Argumentation unzuganglich, weiterhin gegen die “schwanzgesteuerte„ Mannerwelt zu Felde ziehen und ihrer eigenen phalluslosen Sexualitat fronen.

Unlangst wurde der Autor dieser Zeilen anlaslich eines Fernsehinterviews gefragt, ob es Zufall oder bewuste Planung gewesen sei, Viagra® zu einem Zeitpunkt aus der Taufe zu heben, wo der Jugendlichkeitswahn in der Gesellschaft um sich greift, wo die pharmazeutischen Kuchen der Groskonzerne an Lifestyledrogen herumtufteln, um den Traum von der ewigen Jugend in greifbare Nahe zu rucken. Zweifelsohne past die Entwicklung eines solchen Potenzmittels ersten Ranges zum augenblicklichen gesellschaftlichen Trend, wo 50-jahrige Moderatoren bzw. deren weibliche Pendants als zu alt und nicht mehr mattscheibentauglich befunden werden und sich deshalb unfreiwillig aufs vorzeitige Altenteil zuruckziehen mussen.

Der bis hierher vorgedrungene Leser wird sich zwangslaufig die Frage stellen was tun, wenn Viagra® nicht wirkt oder ich es nicht vertrage bzw. gar nicht einnnehmen darf, da ich z. B. auf nitrathaltige Herzmedikamente angewiesen bin? Gehore ich dann endgultig zum alten Eisen, kann „klein Johannes“ nur noch zum Pinkeln herausgenommen werden und mus ich Umschau nach einem Lover fur meine Partnerin halten?

Hand aufs Herz, haben Sie sich schon einmal je daruber Gedanken gemacht, welche Voraussetzungen erfullt sein mussen, um den kleinen Zauberstab aufzurichten? Und ist es nicht erstaunlich, wie schnell das oft vonstatten geht, dauert manchmal keine 20–30 Sekunden!

Das wir immer alter werden, haben wir sicherlich nicht der Verbesserung unserer Umweltbedingungen zu verdanken, ganz im Gegenteil, sondern den enormen Fortschritten der Medizin. Im Zeitraum 1986–1995 stieg die durchschnittliche Lebenserwartung weltweit um 4,6 Jahre. Hierbei haben sich aber die medizinischen Neuerungen als zweischneidiges Schwert erwiesen. Auf der einen Seite uberleben heute 70–80jahrige schwerste Erkrankungen und Operationen, welche noch vor 2 Jahrzehnten Garanten einer naturlichen Bevolkerungsdezimierung gewesen waren, ahnlich der naturlichen Auslese in der Tierwelt, wo ja auch nur die Gesunden und Starken uberleben. Auf der anderen Seite werden wir mit all den korperlichen und geistigen Unzulanglichkeiten, welche das Altern zwangslaufig mit sich bringt, von der Medizin noch weitgehend alleingelassen. Wir werden zwar alle ein gut Stuck alter, aber zugleich auch ein gut Stuck gebrechlicher, was nun uberhaupt nicht mit der hohen Anspruchshaltung der Gesellschaft an uns als ihre Mitglieder beziehungsweise den personlichen hochgesteckten Zielen an die eigene Leistungskraft in Einklang zu bringen ist.

Seit der Verfugbarkeit von Viagra® auch auf dem deutschen Markt uber Import aus den USA wurden vom Autor dieses Buches uber 540 Paare im Zeitraum 17.04.-18.09.98 mit Viagra® nach ausfuhrlicher vorheriger Untersuchung und Besprechung sowie schriftlicher Aufklarung behandelt. Von uber 280 Paaren liegen die Ruckmeldungen in Form eines Fragebogens zu ihrer Meinung uber Viagra® vor. Auserdem wurde mit allen Mannern und teilweise auch mit deren Sexualpartnerinnen, so sie in der Sprechstunde mit anwesend waren, ein personliches Gesprach gefuhrt. Aus der Vielzahl dieser taglich wachsenden Liste von Kasuistiken zu Viagra® sollen die folgenden stellvertretend fur alle anderen ausfuhrlicher geschildert werden.

Wir schreiben Sonntag, bzw. Montag, den 13./14. Juli 1998. Auf den Titelseiten vieler Zeitungen prangen in fetten Lettern neue Horrormel­dungen zu Viagra®: „Macht die Potenzpille blind?“ „Mann wurde durch Viagra® fast blind! „Ulmer Augenarzt: Viagra®lost vermutlich Grunen Star aus!“ So oder ahnlich lauteten die Titelzeilen in vielen Pressemitteilungen.

Long-term efficacy and safety of Alprostadil-Alfadex (EDEX/VIRIDAL) in intracavernous self-injection therapy for chronical erectile failure was investigated in a four year running multicenter European trial. Of the 16,886 protocolled injections 93% (15,713) resulted in rigid erections followed by successful sexual intercourse. Reported side effects by patients were prolonged erections6 h only occurring during the first year in 1.2% (2 out of 162), painful erections in 29% (47 out of 162) during the first year and decreasing to 12.1% by year 4, hematomas, neither requiring therapeutic measures nor impeding sexual performance in 33.3% (54 out of 162) in year 1 with a decrease to 12.1% by year 4, fibrotic penile alterations such as nodules, plaques or deviations in 11.7% (19 out of 162) with spontaneous healing in 48% (9 out of 19). Of the 162 patients involved in this trial 54 completed the 4 y. Of the 54 completers 91.4% considered the tolerability good or very good and were satisfied or very satisfied with self-injection therapy with Alprostadil-Alfadex. The respective rates of the female partners were 51.7% very satisfied and 39.7% satisfied. These data of the world-wide longest running prospective trial with a vasoactive drug in self-injection therapy provided impressive proof that Alprostadil-Alfadex represents a very effective and safe treatment for erectile dysfunction of both psychogenic and organogenic origin.

The scientific description of penile deviations and their surgical repair goes back more than 150 years (Table 1). Thus Mettauer described the existence of ventral penile deviations in cases of hypospadias as early as in 1842, and in 1844 Philip Syng. Physik published details for the first time about the dorsal plication technique for the correction of ventral deviations in hypospadias (references in [3]).

Papaverine, a raw opium alkaloid, was first mentioned in the literature by Merck in 1884, but it was not until 37 years later, in 1921, that Pal described the vasodilator properties of the substance [references in 11] (Table 1). The combination of papaverine and yohimbine was successfully used in erectile dysfunction 2 years later (references in [up. After another almost 60 years, in 1982, Virag [38] was the first to report on intracavernosal injections of papaverine for patients suffering from erectile dysfunction. This report was the basis for the development of a completely new therapy of erectile dysfunction, i.e., intracavernosal injection therapy. When Zorgniotti and Lefleur [42] reported the successful treatment of a large number of patients with a combination solution of papaverine and phentolamine, intracavernosal injection therapy became known throughout the world and began to weaken, in particular, the position of prosthetics, which had been an established therapy till then. Two years previously, Brindley [6] had already pointed out the successful induction of erections by intracavernosal injections of phenoxybenzamine, which he had attempted partly using himself as a subject.

Based on dynamic cavernosography studies in 15 patients, including 8 with simultaneous passive erection, we present more precise details of the venous drainage of the penis. The venous drainage is comprised of 3 different systems. The superficial dorsal vein drains mainly the penile skin and prepuce, and empties via the external pudendal veins into the femoral vein. The deep dorsal vein, located between the tunica albuginea and Buck's fascia, drains the glans and all 3 corpora. The venae profundae penis emerge from each crus of the corpora cavernosa and drain only the corpora themselves. Considerable individual differences were found regarding further drainage via the pelvic venous system, including the prostatovesical plexus and internal pudendal veins. Passive erection was tried in 11 patients and was successful immediately after cavernosography in 8. The flow rates to induce an erection averaged 111 ml. per minute (range 55 to 160 ml. per minute), while the rate to maintain the erection was 48 ml. per minute (range 12 to 90 ml. per minute).