280 results on '"Wirtschaftspädagogik"'
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52. Economy Studies: A Guide to Rethinking Economics Education
- Author
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Sam de Muijnck and Joris Tieleman
- Subjects
education ,Economics education ,Lehrplan ,economics ,Neoclassical economics ,student movement ,Wirtschaftsstudium ,Wirtschaftspädagogik ,Political science ,Pluralism (philosophy) ,ddc:330 ,pluralism ,Hochschullehre ,Lehrmaterial - Abstract
The Economy Studies project emerged from the worldwide movement to modernise economics education, spurred on by the global financial crisis of 2008, the climate crisis, and the COVID-19 pandemic. It envisions a wide variety of economics graduates and specialists, equipped with a broad toolkit, enabling them to collectively understand and help tackle the issues the world faces today. This is a practical guide for (re-)designing economics courses and programs. Based on a clear conceptual framework and ten flexible building blocks, this handbook offers refreshing ideas and practical suggestions to stimulate student engagement and critical thinking across a wide range of courses. Key features are: - Adapting Existing Courses: Plug-and-play suggestions to improve existing economics courses with attention to institutions, history, values and practical skills. - Teaching materials: A guide through the rapidly growing range of innovative textbooks and other teaching materials. - Example Courses and Curricula: How to design pluralist, real-world economics education within the practical limits of time and resources. The companion website, www.economystudies.com, contains a wealth of additional resources, such as tailor-made booklets for more specific audiences, additional teaching materials and links to plug-and-play syllabi and courses, and opportunities for workshops and exchange with other economics educators.
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- 2021
53. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2021
- Subjects
Digitalisierung ,Occupation in the field of health ,70er Jahre ,Teacher education ,Teachers' training ,Vocational school for apprentices ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Cooperative learning ,Business education pedagogics ,Occupation in the field of commerce ,Teaching staff ,Business education ,Kooperatives Lernen ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Germany ,Schweiz ,Theoriebildung ,Lehrerbildung ,Theory ,Deutschland ,Theory formation ,Commercial occupation ,Research proposals ,Vocational Education ,Forschungsstand ,Forschung ,Reform ,Kaufmännischer Beruf ,Research ,50er Jahre ,Forschungsgegenstand ,Digitalization ,Berufspädagogik ,Lehrpersonal ,Cooperation ,Berufsbildung ,Gesundheitsberuf ,Facharbeit ,Switzerland - Abstract
Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. (DIPF/Verlag)
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- 2021
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54. Case study Skyline. Case studies for web development. Teacher edition
- Author
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Maier, Thomas
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,On line ,Case study ,Vocational pedagogics ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Web-Design ,Business education pedagogics ,Specialized didactics ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Medienpädagogik ,Online ,Case Studies (Education) ,Programmiersprache ,Softwareentwicklung ,Unterrichtsplanung ,Vocational Education ,Subject didactics ,Berufsp��dagogik ,Internet ,Wirtschaftsp��dagogik ,Unterrichtsinhalt ,Planning of teaching ,Lesson Planing ,Flugverkehr ,Teaching content ,Didaktik ,Berufspädagogik ,Programming language ,Berufsbildung ,Web sites ,Training method ,Contents of teaching - Abstract
Die Case Studies sind auf den Beruf als Webdeveloper_in ausgelegt. Der Wirtschaftsbezug, so denn diese Case Studies nicht in berufsbildenden wirtschaftlichen Schulen verwendet werden, ist eine Realit��t, die sich jede_r Studierende zu stellen hat. Fr��hestens jetzt ��� sp��testens im Berufsleben. [...] In Folge wird hier, in der allgemeinen didaktischen Konzeption, die Metaebene eines Unterrichtsgegenstand Case Studies beleuchtet. Der erste Teil spannt von Unterrichtsgrunds��tzen bis hin zu Detailfragen (z. B. nach welcher ben��tigten Software) einen breiten Bogen. Im zweiten Teil sind die Handouts mit didaktischer Begleitung (Zielformulierungen, Anmerkungen, usw.) abgedruckt. (DIPF/Orig.)
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- 2021
55. F&E-Kooperationen in Joint Ventures - Eine berufspädagogische Analyse
- Author
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Unger-Endres, Cornelia and Fischer, M.
- Subjects
ddc:370 ,Koordination ,Zusammenarbeit ,Wirtschaftspädagogik ,international ,Kommunikation ,zwischenbetriebliche Kooperation ,Automobilindustrie ,Berufspädagogik ,Education - Abstract
Wie können Menschen auf internationaler Ebene erfolgreich zusammenarbeiten? Die Untersuchung von kooperationsförderlichen Faktoren ist Thema dieser berufspädagogischen Dissertation. Am Beispiel eines deutsch-chinesischen Joint-Ventures nimmt die Autorin alle Beteiligten in den Blick. In einer qualitativen empirischen Erhebung im Aktionsforschungsdesign validiert die Autorin ihr Modell mit Daten aus fast 100 Interviews sowie einem Forschungstagebuch. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen darauf hin, dass Kooperation und Konkurrenz in einem Joint-Venture zusammen zu denken sind und dass Koordination in einer gelingenden Kooperation einen wesentlichen Stellenwert einnimmt.
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- 2021
56. Was bleibt? – Reflexionen über die Transformation der Jahrestagung
- Author
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Adam, Yannik, Schmees, Johannes K., Koschel, Wilhelm, Bardiau, David, Frommberger, Dietmar, Weyland, Ulrike, and Wittmann, Eveline
- Subjects
Meeting ,Ergebnis ,Veranstaltungsplanung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational pedagogics ,Tagung ,Anzahl ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Business education pedagogics ,Sektion ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Videokonferenz ,Wirtschaftspädagogik ,Teilnehmerin ,Veranstaltung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Zukunftsperspektive ,Evaluation ,Teilnehmer ,Perspective Taking ,Pandemie ,COVID-19 ,Berufspädagogik ,Tagungsbericht ,Proceedings ,Participant - Published
- 2021
57. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2021
- Author
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Wittmann, Eveline [Hrsg.], Frommberger, Dietmar [Hrsg.], and Weyland, Ulrike [Hrsg.]
- Subjects
Digitalisierung ,Occupation in the field of health ,70er Jahre ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Cooperative learning ,Business education pedagogics ,Occupation in the field of commerce ,Teaching staff ,Education ,Business education ,Kooperatives Lernen ,ddc:370 ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Germany ,Schweiz ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Theoriebildung ,Lehrerbildung ,Theory ,Deutschland ,Theory formation ,Commercial occupation ,Research proposals ,Vocational Education ,Forschungsstand ,Forschung ,Reform ,Kaufmännischer Beruf ,Research ,50er Jahre ,Forschungsgegenstand ,Digitalization ,Berufspädagogik ,Lehrpersonal ,Cooperation ,Berufsbildung ,Gesundheitsberuf ,Facharbeit ,Switzerland - Abstract
Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. (DIPF/Verlag)
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- 2021
58. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2020
- Author
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Wittmann, Eveline, Frommberger, Dietmar, and Weyland, Ulrike
- Subjects
berufliche Bildung ,berufliche Lehr-Lern-Forschung ,Berufsbildung ,Berufspädagogik ,business education ,competence development ,Digitalisierung ,digitisation ,Kompetenzentwicklung ,professionalisation ,Professionalisierung ,vocational education and training ,vocational education ,vocational teaching-learning research ,vocational training ,Wirtschaftspädagogik ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNR Careers guidance::JNRV Industrial or vocational training - Abstract
Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden.; The Yearbook of Vocational Education 2019 provides an overview of the current state of relevant research. It corresponds with the broad thematic and methodological range of research and theory development in vocational education.
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- 2020
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59. Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt?. Gestaltung von Lernprozessen in berufsvorbereitenden Bildungsgängen
- Author
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Simone Voglmann, Franziska Schwabl, Karin Meier, Desiree Daniel-Söltenfuß, Peter F. E. Sloane, and wbv Media Repository
- Subjects
Wirtschaftspädagogik ,Selbstregulation ,Selbstregulationsfähigkeit ,berufsvorbereitende Bildungsgänge ,Berufsvorbereitung ,Lernstrategien ,selbstreguliertes Lernen ,Berufskolleg - Abstract
Seit Langem wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur proklamiert: Es ist wichtig, dass Schüler*innen selbstreguliert lernen können. Selbstregulationsfähigkeiten gelten als wichtige Vorausetzung, um Lernprozesse eigenständig zu durchlaufen - was u. a. in Zeiten von Schulschließungen und digitalem Unterricht, wenn Lehrkräfte nur bedingt Unterstützung bieten können, erforderlich ist. Allerdings ist selbstreguliertes Lernen kein Selbstläufer. Gerade Schüler*innen, die es nicht gewohnt sind, sich eigenständig mit Lernmaterial auseinanderzusetzen und (deswegen) in ihrem bisherigen Bildungsverlauf schlechte Lernerfahrungen gesammelt haben, tun sich oft schwer damit. Sie können sich z. B. nicht dazu motivieren, mit einer Aufgabenbearbeitung anzufangen, oder scheitern daran, sich geeignete Formen der Unterstützung zu suchen. Ihnen fehlt es an Lernstrategien, die aber durch geeignete Fördermaßnahmen vermittelt werden können, wenn diese auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt sind. Die Gestaltung von Lernkonzepten, die sich hierzu eignen, ist keine leichte Aufgabe! Im Rahmen des Projekts NeGeL (Neugestaltung von Lernprozessen) haben sich drei Berufskollegs genau dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten neue Lernkonzepte für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge, die oft Lernschwierigkeiten und Probleme im selbständigen Arbeiten aufweisen. Für die beteiligten Akteure stellte sich insofern nicht die Frage, ob diese Schüler*innen überhaupt selbstreguliert lernen können, sondern, wie sie sich durch geeignete Unterstützung dazu befähigen lassen. Der vorliegende Bericht zeichnet den Entwicklungsprozess der drei Schulen bei der Gestaltung und Umsetzung von Konzepten zur Förderung des selbstregulierten Lernens nach und geht dabei auch auf Chancen und Herausforderungen ein. Damit richtet sich das Buch an didaktische Gestalter aus der (Berufs-)Bildungspraxis, die sich mit der Entwicklung von Förderkonzepten für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge oder der Konzeption von Unterricht zur Förderung selbstregulierten Lernens auseinandersetzen.
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- 2020
60. Kompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess. Veränderungen für Arbeit und Weiterbildung aus Sicht der Beschäftigten
- Author
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Umbach, Susanne, Haberzeth, Erik, Böving, Hanna, Glass, Elise, and wbv Media Repository
- Subjects
Digitalisierung ,Geringqualifizierte ,gnd:4005924-8 ,Digitale Arbeitswelt ,gnd:4066486-7 ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Wirtschaftspädagogik ,Personalentwicklung ,gnd:4123065-6 ,Digitaler Wandel ,Organisations- und Personalentwicklung ,gnd:4121465-1 ,Kompetenzentwicklung ,gnd:4129507-9 ,Organisationsentwicklung ,Betriebsfallstudie ,gnd:4017894-8 ,gnd:4126887-8 ,gnd:1041355866 ,Arbeitswelt - Strukturwandel ,Berufspädagogik ,Gering Qualifizierte ,wbv OpenLibrary 2020 ,Kompetenzforschung ,Betriebliche Weiterbildung ,gnd:4069377-6 ,einfache Arbeit ,Kompetenz - Abstract
Thema der Studie ist der Wandel von Tätigkeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung, für die in der betrieblichen Weiterbildung Unterstützungs- und Gestaltungsansätze entwickelt werden müssen. Anhand von sechs Betriebsfallstudien aus Logistik und stationärem Einzelhandel untersucht das Autorenteam zwei wesentliche Aspekte: die Veränderung von Tätigkeiten auf der ausführenden Ebene und die damit verbundenen Kompetenzverschiebungen. In dem subjektbezogenen Zugang zum Forschungsfeld sind die Beschäftigten Expertinnen und Experten ihrer Arbeit, um zentrale Fragen des digitalisierten Arbeitsalltags zu beantworten: Was heißt Digitalisierung für Arbeitsmittel und -organisation auf betrieblicher Ebene? Wie verändern sich Tätigkeiten? Welche Kompetenzverschiebungen im Hinblick auf menschliche Wissens- und Handlungspotenziale ergeben sich? Wie wird betriebliche Weiterbildung gestaltet? Im Ergebnis liefern die Autorinnen und der Autor ein erweitertes Kompetenzprofil, das die Besonderheiten der Digitalisierung aufnimmt. Es ist gleichzeitig Grundlage für eine personalorientierte und partizipative Weiterbildungspraxis., +repphzhbib2020W
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- 2020
61. Geschlecht als pädagogische Herausforderung?!. Eine diskusanalytische Studie über den wissenschaftlichen Diskurs zu der Frage der Bedeutung von Geschlecht für das Lehren und Lernen in der Schule
- Author
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Desiree Daniel-Söltenfuß and wbv Media Repository
- Subjects
Oevermann ,objektiv-hermeneutische Sequenzanalyse ,Wirtschaftspädagogik ,objektive Hermeneutik ,Berufskolleg ,Berufsbildende Schulen - Abstract
Berufsbildende Schulen unterliegen einem ständigen Wandlungs- bzw. Weiterentwicklungsprozess und stehen dabei vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Diese können bspw. von außen aufgrund von veränderten Vorgaben auf Landesebene entstehen, sich von innen durch schulinterne Entwicklungen ergeben oder auf Grundlage der Schülerklientel notwendig sein. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, ist eine zielgerichtete Entwicklungsarbeit des Lehrerkollegiums im Rahmen der Schul- und Bildungsgangentwicklung erforderlich. Berufsbildende Schulen begegnen diesen Herausforderungen dabei sehr individuell und im Rahmen eigener Adaptionen und Interpretationen. Die Studie erforscht, wie Akteure an berufsbildenden Schulen die dazu notwendige Adaptionsleistung bei Bildungsgang- und Unterrichtsentwicklungsprozessen erbringen und inwiefern sich diese Prozesse bei einer Berücksichtigung von Qualitätsmanagement verändern. An zwei Untersuchungsfällen erforscht die objektiv-hermeneutische Studie dazu kollektive Deutungsmuster. Die zentrale Kernaussage lautet, dass ein Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen die pädagogischen Kernprozesse und Gestaltungsaufgaben von Lehrkräften bisher kaum zu unterstützen vermag. Im Kontext eines Managements von Prozessen und Qualitäten sind unterschiedlich gelagerte Vereinbarkeitsproblematiken sowie Unschärfen bzgl. der Entwicklungsmethoden und -inhalte in Schul- und Bildungsgangentwicklung vermehrt durch kollektiv verhandelte (Team )Strukturen begründet. Die Ergebnisse der Studie sind einerseits im Rahmen vertiefender Einsichten zur Umsetzung von Qualitätsmanagement-Modellen in der Praxis dienlich, andererseits geben die analysierten Entwicklungs- und Innovationsprozesse Aufschlüsse über Möglichkeiten zur verbesserten Implementation von Qualitätsmanagement im Rahmen von Organisationsentwicklungsmaßnahmen. Die Studie richtet sich an interessierte Leser der objektiven Hermeneutik sowie an schulische Akteure mit Interesse an Qualitätsmanagement.
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- 2020
62. Handbuch zur Fallstudie 'Der Marketing-Mix macht’s'
- Author
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Hommel, Mandy, Ryssel, Jeannine, Muss, Caroline, Rogas, Anja, Kunath, Janet, Herchenbach, Annett, Handke, Nancy, Sassin-Weise, Jana, Schmalfuß, Nicole, Fürstenau, Bärbel, and Technische Universität Dresden
- Subjects
ddc:050 ,Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften ,Veröffentlichung ,Monografische Reihe ,Fallstudie, Lehrmittel, Unterrichtsmaterial, handlungsorientierter Unterricht, Wirtschaftsunterricht, Marketing-Mix ,Wirtschaftspädagogik ,Forschung - Abstract
Wirtschaftsunterricht kann für viele Lernende abstrakt und nur wenig nachvollziehbar bleiben. Wirtschaftliche Zusammenhänge und Wirkungen verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Unterricht zu verstehen, ist nicht immer leicht. Handlungsorientierter Unterricht kann hilfreich sein, um leichter an Vorwissen anknüpfen zu können, Lerninhalte erfahrbarer zu machen sowie eine tiefere Elaboration und Anwendbarkeit neuen Wissens zu fördern. An der Professur Wirtschaftspädagogik der TU Dresden wurde ausgehend von diesen Grundgedanken die Entwicklung von Fallstudien für den Wirtschaftslehreunterricht initiiert. In didaktischer Hinsicht ist die vorliegende Fallstudie so konstruiert, das sie lebens- und wirklichkeitsnah ist und die bisherigen Erfahrungen aber auch zu erwartende zukünftige Erlebenssituationen von Lernenden berücksichtigt. Für die methodische Abfolge wurde der Ablauf handlungsorientierten Unterrichts zugrunde gelegt. Das hier vorliegende Fallstudienhandbuch basiert auf dem Unternehmen „Die Bau-Hütte“ und umfasst Fallstudienmodule zu den Themen Sortiments- und Produktpolitik, Lieferantenauswahl, Preispolitik und Kommunikationspolitik aus dem Marketing-Mix. Lernende sollen in den Fallstudienmodulen mit realen Problemen auf Tuchfühlung gehen können, diese Probleme erfassen und nach Lösungswegen suchen. Theoretische Vorstellungen sollen an Abstraktheit verlieren und besser fassbar werden. Die Portfolioanalyse im Rahmen des Marketings wird so für Lernende ein reales Hilfsmittel für die komplexe Problemstellung. Die Politikfelder des Marketing-Mix werden anhand konkreter Problemfälle, in die die Lernenden hineinversetzt werden, tiefer elaboriert. Das Vorgehen ist ganzheitlich ausgerichtet und umfasst alle Phasen einer Handlung (Probleme wahrnehmen, bewerten, definieren; Ziele formulieren, Handlungsalternativen suchen und bewerten, für konkrete Lösungswege entscheiden und diese ausführen, Ergebnisse bewerten). Dieses Vorgehen soll Lernenden dabei helfen Wissen aufzubauen, das verstanden, tief elaboriert, anknüpfend an Vorwissen in vorhandene kognitive Schemata eingebunden und in realen Anforderungssituationen anwendbar ist.
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- 2020
63. Zur Rolle von Führungskräften im Schulkontext. Entwicklungsarbeit einer Kollegialen Weiterbildung als Innovationsarena zur Rollenschärfung
- Author
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Heike Kundisch and wbv Media Repository
- Subjects
Bildungsarbeit ,Wirtschaftspädagogik ,Schulleitung ,Lehrerweiterbildung ,Kollegiale Weiterbildung ,Berufskolleg ,Berufsbildende Schulen - Abstract
Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen sehen sich in den letzten Jahren weitreichenden strukturellen Veränderungen gegenüber. Der Übergang in eigenverantwortliche Schulen verändert die Anforderungen an Leitungs- und Entwicklungsstrukturen der Berufskollegs nachhaltig. Insbesondere organisationale und personelle Steuerungsaufgaben und -spielräume der Schulleitung sind hier zu nennen. Die Schulleitungsebene wird als zentraler 'Schulentwicklungsmotor' hervorgehoben und betont, dass es hier als Unterstützung weiterer Führungsebenen bedarf, um die komplexen Strukturen zu bewältigen. Positionen mit Verantwortlichkeiten im Sinne einer Führung ohne Weisungsbefugnis wurden hierfür weiter ausgebaut. Unter Begriffen wie Bildungsgangkoordination, Bildungsgangleitung oder betreuung ist die so entstandene 'mittlere Führungsebene' insbesondere dadurch zu kennzeichnen, dass ihr Verantwortung für Teilbereiche in den Berufskollegs ebenso zukommt, wie eine aktive Beteiligung in der Bildungsgang- und Unterrichtsarbeit. Mit diesem Spannungsfeld von strategischen und operativen Handlungsfeldern und Erwartungen gehen automatisch entscheidende Rollenfindungsprozesse der Beteiligten einher. Hier fehlen zum einen entsprechende bedarfsgerechte Angebote zur Prozessbegleitung und Rollenschärfung und zum anderen eine diesbezügliche dezidierte wissenschaftliche Aufarbeitung. Die vorliegende Arbeit nimmt sich beiden Bedarfen an. So wurde einerseits ein kollegiales Weiterbildungsformat konzipiert und durchgeführt und dieser Rahmen andererseits genutzt, um im Sinne eines gestaltungsorientierten Forschungsprojektes das Konstrukt der Rollenschärfung auch wissenschaftlich vertiefend zu beleuchten. Unter Würdigung eines qualitativen Forschungsansatzes und dem Anspruch einer grundlegenden Triangulation wurden hierzu umfassende Datenerhebungen durchgeführt, die so erhobenen Daten mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet und auf diese Weise umfassende Einblicke in das dahinterliegende Konstrukt der Rollenschärfung ermöglicht. Durch ihre Rahmung, Zielgruppe und Ausrichtung weist die so skizzierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit eine Orientierung sowohl in die Wirtschaftspädagogik als auch in die Erwachsenenbildung auf. Sie kann als ein Beispiel für eine Wissenschaft-Praxis-Kooperation ebenso herangezogen werden wie als Reflexionshilfe in Weiterbildungskontexten und Auswahlprozessen sowohl von zukünftigen Führungskräften als auch von Weiterbildungspersonal.
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- 2020
64. Multiprofessionelle Teamarbeit (mpT) im Kontext einer Dualität des Sozialen. Eine Mehrebenenanalyse am Berufskolleg vor dem Hintergrund inklusiver Bildun
- Author
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Marie-Ann Kückmann and wbv Media Repository
- Subjects
Bildungsarbeit ,Multiprofessionelle Teamarbeit ,Wirtschaftspädagogik ,Berufskolleg ,Inklusion ,Berufsbildende Schulen - Abstract
Multiprofessionelle Teamarbeit (mpT) kann sicherlich mit Blick auf das letzte Jahrzehnt als eines der markanten Schlagwörter und Diskussions-Dauerbrenner im Bildungsbereich markiert werden. So gilt dieses etwa mit Blick auf die Ebene des Bildungsgangs in Berufskollegs als eine der zentralen Antworten auf die Frage der Umsetzung von Inklusion in der beruflichen Bildung. Trotz der weiten Verbreitung des Begriffs bleibt bei näherer Betrachtung aber letztlich unscharf, was hierunter überhaupt gefasst werden kann bzw. in welcher Form eine Zusammenarbeit der unterschiedlichen Professionellen überhaupt erfolgt. Dabei erhöht sich die Komplexität auch nochmals, da der mit Inklusion verbundene Anspruch häufig ebenso unscharf und in den jeweiligen Bildungsinstitutionen durchaus mit gewissen Grenzen versehen ist, damit zugleich aber auch einen hohen Interpretations- und Gestaltungsspielraum bietet. Auch auf theoretischer Basis fehlen entsprechende Referenzsysteme, die die Komplexität des sozialen Konstrukts 'mpT' durch geeignete professions- sowie sozialtheoretische Perspektiven nicht nur aufnehmen, sondern diese darüber hinaus vor dem Hintergrund einer inklusiven Berufsbildung in einen konkreten Zusammenhang bringen und so letztlich vertiefende Einblicke hierin ermöglichen, dieses hinterfragen und einordnen. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, genau diese Forschungslücke zu schließen. Der Arbeit wird hierbei die Denkfigur einer 'Dualität des Sozialen' zugrunde gelegt und nähert sich dem Konstrukt entsprechend sowohl theoretisch als auch empirisch von zwei verschiedenen sozialen Ausgangsperspektiven. Im Rahmen der empirischen Explorationen wurden aufbauend hierauf bspw. sowohl ausgehend vom Individuum als auch vom Kollektiv adäquate Erhebungen durchgeführt, diese mittels Dokumentarischer Methode zunächst jeweils für sich ausgewertet und die Ergebnisse der beiden empirischen Ausgangsperspektiven anschließend miteinander in Relation gesetzt. Damit wird die vorliegende Arbeit explizit den Anforderungen einer qualitativen Mehrebenenanalyse gerecht und bietet auf dieser Grundlage umfangreiche Erkenntnisse in Bezug auf das Phänomen 'mpT' im Kontext inklusiver Bildung.
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- 2020
65. Berufskollegentwicklungsplanung. Ein Ansatz zur Verstetigung kommunaler Schulentwicklungsplanung von Berufskollegs in NRW
- Author
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Frederik Fischer and wbv Media Repository
- Subjects
Governance ,Nordrhein-Westfalen ,Schulentwicklungsplanung ,Berufskollegentwicklungsplanung ,Wirtschaftspädagogik ,berufliche Schulen ,Berufskolleg - Abstract
Schulentwicklungsplanung soll zu einem gleichmäßigen und regional ausgewogenen Bildungsangebot führen. Das schließt die berufsbildenden Schulen mit ihrer Verankerung im Wirtschafts- und Sozialsystem mit ein. Die bedarfsgerechte Ausrichtung des beruflichen Schul- und Bildungsangebots ist neben demographischen von einer Vielzahl regionaler und schulartspezifischer Einflussfaktoren abhängig und wird daher in Nordrhein-Westfalen explizit in einer Berufskollegentwicklungsplanung durchgeführt. Verantwortlich dafür sind die Kommunen als Schulträger der berufsbildenden Schulen. Das Buch bietet einen konkreten Einblick in die Berufskollegentwicklungsplanung 2017-2027 der Stadt Dortmund und das dort praktizierte dialogische Verfahren mit verschiedenen Beteiligten des Bildungs- und Wirtschaftssystems sowie speziell der Zusammenarbeit von acht Berufskollegs in einem regionalen Bildungszentrum. Verbunden mit den dokumentierten Erfahrungen entwickelt der Autor darüber hinaus ein Modell der Berufskollegentwicklungsplanung. Denn einerseits lässt sich festhalten, dass der in der Regel je Dekade nur einmal durchgeführte Prozess der Planerstellung aufwändig und diskursiv ist, andererseits nur bedingt Schlussfolgerungen und Entscheidungen konsequent verfolgt werden. Das Modell berücksichtigt deshalb Komponenten, die eine Fortschreibung der Datenerhebung ermöglichen und zugleich die Gestaltung der Umsetzung von Entscheidungen und Beschlüssen des Schulträgers im kommunalpolitischen Raum unterstützen und nachverfolgen können. Damit können die Schulträger und Akteure der Berufsbildung einen konstruktiven Schritt auf dem Weg zu einer datenbasierten und doch strategischen sowie nachhaltigen Gestaltung des regionalen Berufsbildungsangebotes machen. Dieses Buch richtet sich an alle Akteure des kommunalen Bildungsmanagements. Es bietet einen tiefen Einblick in das konkrete Vorgehen bei der Berufskollegentwicklungsplanung sowie der strategischen Gestaltung von regionalen Berufsbildungsangeboten.
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- 2020
66. A reconstruction of the professional identity of physiotherapists who participate in the clinical education of students
- Author
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Rilling, Maria
- Subjects
Akademisierung ,Wirtschaftspädagogik ,Berufliche Qualifikation ,ddc:61 ,Berufspädagogik ,Pflegepersonal - Abstract
Trotz des hohen Stellenwertes der praktischen Ausbildung für die „Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz“ (WEYLAND und KAUFHOLD 2019: 49) lässt sich für das „betriebliche Bildungspersonal im Humandienstleistungsbereich“ sogar „ein besonders dringender und hoher Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarf“ konstatieren (ebd. 2015: 16). Unter Berücksichtigung des Mangels an qualitätssichernden und strukturgebenden verbindlichen Vorgaben für die Physiotherapieausbildung im Allgemeinen sowie insbesondere für praktische Ausbildung und die Qualifikation der beteiligten Ausbilder im Speziellen (vgl. HARMS und RABE 2019: 73 - 75), nimmt diese Forschungsarbeit die berufspädagogischen Anteile des professionellen Selbstverständnisses von praxisanleitenden Physiotherapeut*innen ohne formale berufspädagogische Qualifizierung im Setting einer Klinik im Land Brandenburg in den Blick. Unter Anwendung der Grounded-Theory-Methodologie (GLASER und STRAUSS 1993) wurden sieben Expert*inneninterviews mittels qualitativer Datenanalyse im dreischrittigen Kodierprozess unter Verwendung einer qualitativen Datenanalysesoftware ausgewertet. Für die Orientierung zum berufspädagogischen Selbstverständnis der Physiotherapeut*innen wurde gegenstandbezogen ein symbolischer mentaler Raum generiert und strukturiert. Anhand des jeweiligen rekonstruierten prof. SV der sieben Interviewpartner*innen wurde die Spannweite des mentalen Raumes zum professionellen berufspädagogischen Selbstverständnis exploriert. Der mentale Raum zum professionellen berufspädagogischen Selbstverständnis praxisanleitender Physiotherapeut*innen im klinischen Setting spannt sich auf der vertikalen Achse zwischen einem konsekutiven und einem immanenten berufspädagogischen Professionalitätsverständnis sowie auf der horizontalen Achse zwischen einem modernen und einem tradierten Lehr-Lern-Verständnis auf. Die Spannweite dieses Mentalitätsraumes reicht insbesondere auf der Vertikalachse von der völligen Immanenz des Ausbildens in der Physiotherapie bis zum konsekutiven Verständnis auf akademischem Niveau. Die Physiotherapeut*innen erkennen überwiegend an, dass das Ausbilden über die therapeutische Professionalität hinausgeht und daher qualifiziertes Bildungspersonal sowie entsprechende Rahmenbedingungen unabdingbar sind. Dabei zeigt sich im berufspädagogischen Professionalitätsverständnis allerdings die Affinität zur geringsten berufspädagogischen Qualifikationsstufe. Es zeigt sich weiterhin ein Trend zum modernen Lehr-Lern-Verständnis, der allerdings sehr vorsichtig zu interpretieren ist. Die gesetzliche Novellierung der beruflichen Bildung in der Physiotherapie ist dringend erforderlich. Neben fundierten und umfassend modernisierten sowie verbindlichen Vorgaben für praktische Ausbildung muss sie basierend auf einem breiten berufsfelddidaktischen und berufspolitischen Diskurs eine Berufskultur für die Qualifikation des beteiligten praktischen Ausbildungspersonals implementieren und etablieren.
- Published
- 2020
67. Das der beruflichen Bildung ungeliebte Kind. Eine systemtheoretische Analyse des '(beruflichen) Übergangssystems' in der BRD
- Author
-
Christian Steib and wbv Media Repository
- Subjects
Berufsbildung ,Bildungswesen ,Wirtschaftspädagogik ,berufliches Übergangssystem ,Systemtheorie ,Berufspädagogik - Abstract
Innerhalb des Bereichs Berufsbildung der Bundesrepublik Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten ein neuartiges Segment ausdifferenziert, dessen Maßnahmen und Bildungsgänge aufgrund ihrer lediglich grund- bzw. teilqualifizierenden Ausrichtung in der fachwissenschaftlichen und -politischen Diskussion unter der Bezeichnung '(berufliches) Übergangssystem' subsummiert werden. Der Grundgedanke, der den Angeboten des (beruflichen) Übergangssystems zugrunde liegt, ist, dass die (erfolgreiche) Teilnahme die Aussichten der jungen Menschen auf dem Ausbildungsmarkt (oder Arbeitsmarkt) erhöht. Jedoch haben die Maßnahmen und Bildungsgänge des (beruflichen) Übergangssystems im Zeitverlauf zunehmend die Funktion eines Standstreifens für die jungen Menschen übernommen, welche die Angebote des (beruflichen) Übergangssystems überwiegend als bloße Überbrückung bis zum nächsten regulären Bewerbungstermin für die Aufnahme einer Berufsausbildung im Dualen System oder im Schulberufssystem nutzen. Obgleich dem (beruflichen) Übergangssystem folglich eine hohe Bedeutsamkeit innerhalb des Bereichs Berufsbildung in der Bundesrepublik Deutschland zugemessen werden muss, konnte die zuständige wissenschaftliche Disziplin Berufs- und Wirtschaftspädagogik bislang keine wissenschaftlich begründete Antwort auf die Frage nach einer verbindlichen definitorischen Abgrenzung und Verortung des (beruflichen) Übergangssystems bereitstellen. Das vorliegende Buch möchte dazu beitragen, diese grundlegende Forschungslücke zu schließen. Dazu wird auf der Grundlage der soziologischen Systemtheorie LUHMANNS eine funktionale Analyse des Forschungsgegenstandes '(berufliches) Übergangssystem' über mehrere (Theorie-)Ebenen durchgeführt und eine Erklärung der Entstehung und Verfestigung dieses Forschungsgegenstandes bereitgestellt. Somit kann das vorliegende Buch wesentlich zur wissenschaftlichen Fundierung der Diskussion über das (berufliche) Übergangssystem sowie die beruflichen Einstiegsprozesse beitragen.
- Published
- 2020
68. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2020
- Author
-
Wittmann, Eveline [Hrsg.], Frommberger, Dietmar [Hrsg.], and Weyland, Ulrike [Hrsg.]
- Subjects
Digitalisierung ,Professionalization ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Berufsorientierung ,Business education pedagogics ,Financial management ,Teaching staff ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Lehr-Lern-Forschung ,Lehrerbildung ,Kompetenzentwicklung ,Finanzmanagement ,Professionalisierung ,Vocational Education ,Occupational orientation ,Teaching-learning research ,Digitalization ,Berufspädagogik ,Lehrpersonal ,Berufsbildung ,Berufliche Bildung ,Skill development - Abstract
Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
69. Mögliche Ausgestaltung der reflexiven Wirtschaftsdidaktik für die Lehrer*innenbildung an allgemeinbildenden Schulen
- Author
-
Brahm, Taiga, Ring, Malte, and Rudeloff, Michelle
- Subjects
Wirtschaftswissenschaft ,Lehrerausbildung ,Professionalization ,Educational theory ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Konzeption ,Theory of education ,Schulpädagogik ,%22">Reflexion ,Specialized knowledge ,Business education pedagogics ,Fachwissen ,Specialized didactics ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Bildungstheorie ,Wirtschaftspädagogik ,Allgemein bildende Schule ,Lernziel ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Teaching objective ,Lehrer ,Professionalisierung ,Subject didactics ,Occupation ,Ökonomie ,Lehramtsstudium ,Teacher ,Unterrichtsinhalt ,General education school ,Beruf ,Wirtschaftskunde ,Teaching content ,Didaktik ,Conception ,Student teachers ,Teacher training ,Training method ,Lehramtsstudent ,Contents of teaching ,Economic studies ,Bildung - Abstract
Das fachwissenschaftliche Fundament der Lehrer/-innenbildung für das Fach Wirtschaft ist komplex, da neben der Wirtschaftswissenschaft als pluraler Disziplin auch interdisziplinäre Bezugspunkte zu berücksichtigen sind. Dies macht es notwendig, zukünftige Wirtschaftslehrpersonen zu befähigen, die verschiedenen Zugänge zum Fach zu verstehen und zu reflektieren. Aufbauend auf dem Ansatz der reflexiven Wirtschaftspädagogik nach Tafner hat dieser Beitrag zum Ziel, eine Didaktik insbesondere für den Wirtschaftsunterricht an allgemeinbildenden Schulen zu konkretisieren. Dabei steht eine leitende Fragestellung im Zentrum: Wie ist die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Ausbildung der zukünftigen Lehrpersonen auszugestalten, damit eine reflexive Haltung sowohl in Bezug auf die Lehr-/Lerninhalte als auch hinsichtlich der Bezugswissenschaft eingenommen werden kann? (DIPF/Orig.) The subject-related basis for teacher education in economics is complex since it includes interdisciplinary links in addition to economics as a plural discipline. This means that it is necessary to enable future economics teachers to understand and reflect these different economic approaches. Building upon Tafner's idea of reflective business education, this paper aims at further developing the pedagogical foundations of economic education for secondary schools. We therefore focus upon the following guiding question: How do we need to design the content and pedagogical content facets of teacher education such that future teachers develop a reflective attitude towards the teaching material as well as the domain-specific foundation? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
70. Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Schulische und betriebliche Lernwelten erkunden
- Author
-
Wilbers, Karl
- Subjects
School ,Vocational training ,Vocational pedagogics ,Use of media ,Berufsschule ,Studiengang ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Duales Ausbildungssystem ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,E-learning ,Business education pedagogics ,Course of studies ,Business education ,Virtual learning ,Professional training ,Wirtschaftspädagogik ,Personnel development ,Schulische Berufsausbildung ,Germany ,Lernwelt ,Competency ,Lernsituation ,Einführung ,Occupational training ,Lehrbuch ,Didaktik ,Lernfeld ,Berufsbildung ,In-house training ,Medieneinsatz ,Personalmanagement ,Training method ,370 Education ,Kompetenz ,Wirtschaftswissenschaft ,Betrieb ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lerneinheit ,Vocational school for apprentices ,Continuing training ,Lernen ,Didaktisches Modell ,Education ,Course of study ,ddc:370 ,Betriebliche Berufsausbildung ,Berufliche Fortbildung ,Personalentwicklung ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,two-track vocational training system ,Units of Study ,Learning ,Learning world ,Deutschland ,Didactic model ,Vocational Education ,Berufsschulunterricht ,Schule ,Channel of academic studies ,dual vocational training system ,Vocational education system ,Fachdidaktiken ,Deployment of media ,Berufspädagogik ,Teacher training ,Berufsbildungssystem ,Berufsausbildung ,Human resources management ,alternance training system ,Vocational education and training ,Text book - Abstract
Das Lehrbuch (3. Auflage) richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger eines berufs- und wirtschaftspädagogischen Studiengangs mit kaufmännischem oder gewerblich-technischem Schwerpunkt. (Autor)
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71. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2020
- Subjects
Digitalisierung ,Professionalization ,Teacher education ,Teachers' training ,Vocational school for apprentices ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Berufsorientierung ,Business education pedagogics ,Financial management ,Teaching staff ,Business education ,Wirtschaftspädagogik ,Lehr-Lern-Forschung ,Lehrerbildung ,Kompetenzentwicklung ,Finanzmanagement ,Professionalisierung ,Vocational Education ,Occupational orientation ,Teaching-learning research ,Digitalization ,Berufspädagogik ,Lehrpersonal ,Berufsbildung ,Berufliche Bildung ,Skill development - Abstract
Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. (DIPF/Orig.)
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72. Das Wirtschaftsprinzip der kleinen Einheiten. Resilienz durch gemeinschaftsgetragene Versorgungsstrukturen am Beispiel Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe
- Author
-
Niko Paech, Marius Rommel, Irene Antoni-Komar, and Dirk Posse
- Subjects
0106 biological sciences ,Wirtschaftlichkeitsprinzip ,Ernährung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,010501 environmental sciences ,Environmental education ,Business education pedagogics ,01 natural sciences ,Bildung ,Education ,Transformation ,Resilienz ,Business education ,Umweltpädagogik ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Political science ,Food supply ,Solidarität ,Learning process ,Landwirtschaft ,0105 earth and related environmental sciences ,Nutrition ,Value creation ,Nachhaltigkeit ,Wirtschaft ,Agriculture ,Economy ,Bildungsprozess ,Solidarity ,010601 ecology ,Umweltökonomie ,Sustainability ,Educational process ,Humanities ,Lernprozess - Abstract
Am Beispiel der Solidarischen Landwirtschaft (SoLawi) skizziert die Untersuchung ein dezentrales, kleinräumiges und bedarfsgerechtes Wirtschaftsprinzip der kleinen Einheiten. Eigenschaften einer gemeinschaftsgetragenen und maßvollen Ernährungsversorgung werden analysiert, um die Perspektive eines resilienten regionalen Wertschöpfungsraumes jenseits anonymer Fremdversorgung und komplexer Wertschöpfungsarchitekturen aufzuzeigen. (DIPF/Orig.), Using the example of community-supported agriculture, the study outlines a decentralized, small-scale and demand-oriented economic principle of small units. Characteristics of a community-based and moderate food supply are analysed to show the perspective of a resilient regional value creation area beyond anonymous external supply and complex value creation architectures. (DIPF/Orig.)
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73. Wirtschaftsunterricht gestalten
- Author
-
Wilbers, Karl
- Subjects
Bildungsgang ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Method ,Digitale Medien ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Jahresplanung ,Business education pedagogics ,Educational career ,Course of studies ,Business education ,Wirtschaftspädagogik ,Kompetenzentwicklung ,Kaufmännische Ausbildung ,Lernzielbestimmung ,Lernzielbeschreibung ,Unterrichtsplanung ,Competency ,Lernsituation ,Commercial training ,Educational stream ,Kaufmännischer Beruf ,Planning of teaching ,Wirtschaft ,Lehrbuch ,Wirtschaftskunde ,Economy ,Didaktik ,Berufsbildung ,Lernfeld ,Training method ,Master-Studiengang ,Skill development ,Kompetenz ,Vocational education for commercial occupations ,Teaching analysis ,Lerneinheit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Occupation in the field of commerce ,Unterrichtsanalyse ,Education ,Analysis of teaching process ,Course of study ,ddc:370 ,Medien ,Units of Study ,Master course ,Definition of teaching objective ,Commercial occupation ,Vocational Education ,Channel of academic studies ,Educational track ,Methode ,Lesson Planing ,Fachdidaktiken ,Berufspädagogik ,Economic studies ,Text book - Abstract
Die Gestaltung des Wirtschaftsunterrichts wird in diesem Lehrbuch in der vierten überarbeiteten Auflage als ein mehrstufiger Prozess verstanden. Diese Didaktik für berufsbildende Bildungsgänge erörtert die makrodidaktische Planung, die mikrodidaktische Planung bis hin zur Evaluation und Revision des Unterrichts. In 24 Lerneinheiten wird das Festlegen von Kompetenzerwartungen, die Gestaltung von Medien und Methoden sowie die Analyse der Bedingungen besprochen. Die Printversion ist im Buchhandel erhältlich. Das Buch sowie weitere Materialien (Tools, Übersichten über Apps) sind als frei zugängliches Bildungsmaterial kostenlos verfügbar auf der begleitenden Webseite www.wirtschaftsunterricht-gestalten.de
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74. Debt, learning and migration in the time of crisis
- Author
-
Piotr Kowzan
- Subjects
Economic crisis ,Erwachsenenbildung ,Iceland ,Financial system ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Business education pedagogics ,Recession ,Business education ,Adult education ,0504 sociology ,migration studies ,Wirtschaftspädagogik ,Economics ,Wirtschaftskrise ,Migration ,media_common ,lcsh:LC8-6691 ,jarvis model of learning ,05 social sciences ,050301 education ,Migrationsforschung ,Financial crisis ,Economic recession ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Adult training ,Lernen ,Verschuldung ,Island ,Education ,Migration studies ,ddc:370 ,Debt ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Learning ,Interview ,lcsh:Special aspects of education ,financial crisis ,050401 social sciences methods ,Migrant ,Migrant research ,Debts ,pedagogy of debt ,Wirtschaftliches Handeln ,Schulden ,Economic action ,Jarvis, Peter ,0503 education - Abstract
This paper discusses the issue of learning in adulthood by those who were indebted during the financial crisis of 2008-2009. The field research was conducted in Iceland, where interviews with indebted Icelanders and migrants were conducted, along with a broader ethnographic study. The result of the study is a model of learning based on Peter Jarvis model, but adjusted when it comes to the context of social crisis and the possibility of migration.
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75. Wissenschaftstheorie. Logik und Paradigmen berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung
- Author
-
Gerhard Minnameier, Manfred Horlebein, and wbv Media Repository
- Subjects
Wirtschaftspädagogik ,Wissenschaftstheorie ,Berufspädagogik - Abstract
Dieser Studientext zur Wissenschaftstheorie verschafft Studierenden einen Zugang zu wissenschaftstheoretischen Fragen im Kontext der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und ermöglicht eine systematische Orientierung für den Umgang mit dem Schrifttum. Eine solche Orientierung ist sehr hilfreich, weil es innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik unterschiedliche, teils grundverschiedene Auffassungen von Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit gibt: wissenschaftliche Paradigmen genannt. - Aus Ausgangsbasis dient die Analytische Philosophie, an der die heutige Wissenschaftstheorie im Allgemeine orientiert ist, und hier speziell - Der Kritische Rationalismus sowie Weiterentwicklungen dieser Denkrichtung. Auf dieser Basis werden anschließend - Verschiedene Paradigmen vorgestellt, erörtert und miteinander vergleichen diskutiert. Den Abschluss bilden - Methodologische Konsequenzen für die empirische Forschung. Durch Übungs- und Vertiefungsaufgaben werden die Leserinnen und Leser dazu angeregt, ihr Verständnis zu prüfen und Anwendungsfragen zu durchdenken. Ein Glossar erklärt wichtige Konzepte in konziser Form.
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- 2019
76. Entwicklung und Erprobung eines Konzepts zur Förderung ethischer Kompetenz. Wie kann die Auseinandersetzung über ''richtig'' und ''falsch'' in Lehrveranstaltungen an Wirtschaftsuniversitäten verankert werden?
- Author
-
Wagner, Dietrich and Wagner, Dietrich
- Abstract
Wirtschaftspädagogisches Forum, Bd. 65, Ethische Kompetenz erlaubt es einem Individuum einerseits, implizite Wertvorstellungen in Argumenten, Theorien und sozialen Situationen aufzudecken und zu beschreiben. Andererseits können ethisch kompetente Personen die identifizierten Wertvorstellungen auf ihre moralische Gültigkeit überprüfen. Im Rahmen dieser Dissertation wird untersucht, ob und wie ethische Kompetenz bei Studierenden an Wirtschaftsuniversitäten gefördert werden kann. Die Studierenden sollen befähigt werden, die normativen Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns zu identifizieren und ethisch zu reflektieren. Dafür wird zunächst diskutiert, ob die Förderung ethischer Kompetenz aus einer normativen Perspektive wünschenswert und aus einer empirischen Perspektive notwendig ist. Dabei wird deutlich, dass ethische Kompetenz ein erstrebenswertes Bildungsziel ist, das an Wirtschaftsuniversitäten aktuell vernachlässigt wird. Hier knüpft diese Arbeit an und entwickelt mithilfe des Forschungsansatzes der Gestaltungsforschung ein Lehr-Lern-Konzept zur Förderung dieser Kompetenz. Dafür werden die einzelnen Facetten ethischer Kompetenz dargestellt, bereits existierende pädagogische Konzepte zur Förderung diskutiert und der Forschungs- und Entwicklungskontext beschrieben. Das so entwickelte Lehr-Lern-Konzept zur Förderung ethischer Kompetenz wird im nächsten Schritt teilweise in einer Lehrveranstaltung erprobt und evaluiert. Das Ergebnis des Forschungsprozesses ist ein Lehr-Lern-Konzept zur Förderung ethischer Kompetenz, das theoretisch fundiert und praktisch erprobt wurde.
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- 2019
77. Forschendes Lernen in der fachdidaktischen Ausbildung von Lehrpersonen: Selbsteinschätzungen von Studierenden im Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik
- Author
-
Holtsch, Doreen, Riebenbauer, Elisabeth, Holtsch, Doreen, and Riebenbauer, Elisabeth
- Abstract
Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Vol 37, No 2 (2019), S. 230–249.
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- 2019
78. Die Curriculumdeterminanten zur Ausbildung von Betriebsökonomen
- Author
-
Fehr, Marcel and Fehr, Marcel
- Published
- 2019
79. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2019
- Author
-
Wittmann, Eveline, Frommberger, Dietmar, Weyland, Ulrike, Wittmann, Eveline, Frommberger, Dietmar, and Weyland, Ulrike
- Abstract
Das Jahrbuch für Berufs- und Wirtschaftspädagogik gibt einen Überblick über den aktuellen Stand einschlägiger Forschung. Mit diesem Zuschnitt wird dem breiten thematischen und methodologischen Spektrum der Forschung und Theoriebildung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Rechnung getragen.
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- 2019
80. Einflussfaktoren auf die technische Berufs- und Studienwahl von jungen Frauen in Sachsen-Anhalt
- Author
-
Gramlinger, F., Iller, C., Schmid, A., Tafner, K., Brämer, Stefan, Gramlinger, F., Iller, C., Schmid, A., Tafner, K., and Brämer, Stefan
- Abstract
Aktuell lässt sich ein sinkendes Technikinteresse und mangelnde Motivation für die Ergreifung einer technischen dualen Berufsausbildung oder eines (dualen) Studiengangs aufseiten der Absolventen des allgemeinbildenden Schulsystems in Deutschland verzeichnen. Insbesondere die Berufs- und Studienwahl von jungen Frauen fokussiert sich seit Jahren auf ein sehr eingeschränktes Spektrum von Berufen, wobei technische Berufe eine weitgehende untergeordnete Rolle spielen. Ausgehend von den theoretischen Konzepten zur (gendersensiblen) Berufs- und Studienwahlentscheidung und zu den Einflussfaktoren auf die Berufs- und Studienwahl standen junge Frauen aus Sachsen-Anhalt, die zur Zeit der Befragung eine duale technische Berufsausbildungen bzw. einen technischen (dualen) Studiengang absolvierten, im Mittelpunkt der Untersuchung. Zielstellung war die Rekonstruktion subjektiver Wahrnehmungen und Meinungen von jungen Frauen bezüglich wirkender Einflussfaktoren auf ihre individuelle technische Berufs- und Studienwahl.
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- 2019
81. Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung
- Author
-
Winther, Esther and Winther, Esther
- Abstract
How can professional competence be measured? How can competences be detected early in vocational training so that European professional qualifications can be made comparable? The book examines the structure and scope of competences relating to competence requirements of business management. The author develops tools for measuring professional competences which allow for the systematic recording of job activities and argumentations. This is based on a business domain model which can be used for the development of instruments for measuring competences as well as for designing training programs. After an introduction to probabilistic test theory, the book presents psychometric models and procedures of vocational competence measurements in full time school and dual educational systems., Welche Möglichkeiten gibt es zur Messung beruflicher Kompetenzen? Wie können Kompetenzen schon in der Ausbildung sichtbar gemacht werden, damit berufliche Abschlüsse in Europa miteinander vergleichbar werden? Der Band untersucht die Struktur und Reichweite von Kompetenzen in kaufmännisch-beruflichen Anforderungssituationen. Die Autorin entwickelt Instrumente zur Messung beruflicher Kompetenzen, die eine systematische Erfassung von beruflichen Handlungen und Argumentationsmustern möglich machen. Grundlage hierfür ist ein kaufmännisches Domänenmodell, das sowohl für die Entwicklung von Instrumenten der Kompetenzmessung als auch für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen nutzbar gemacht werden kann. Nach einer Einführung in die probabilistische Testtheorie stellt der Band psychometrische Modelle und Verfahren der beruflichen Kompetenzmessung für einen vollzeitschulischen sowie für einen dualen Bildungsgang vor.
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- 2019
82. Verallgemeinerung des Beruflichen - Verberuflichung des Allgemeinen?
- Author
-
Ziegler, Birgit and Ziegler, Birgit
- Abstract
Der Sammelband ist eine Rückschau auf 50 Jahre Berufspädagogik. Anlass war das Jubiläumssymposium an der TU Darmstadt, wo 1963 der erste Lehrstuhl für Berufspädagogik eingerichtet wurde. In ihren Beiträgen diskutieren Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln die aktuellen Entwicklungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem und wie diese auf den Einzelnen wirken. Der Tagungsband dokumentiert das Selbstverständnis der Wirtschafts- und Berufspädagogik und eröffnet neue Perspektiven dieser Disziplin. Die Bände der Reihe "Wirtschaft - Beruf - Ethik" widmen sich ökonomischen und ethischen Fragen im Kontext der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Berufs- und Unternehmenskultur., The anthology is a review of 50 years of vocational training It was published for the jubilee symposium at TU Darmstadt, where the first chair of vocational education was set up in 1963. The authors discuss current developments in the education and employment system and how they affect the individual from a variety of viewpoints. The conference transcript documents the self-conception of economic and vocational pedagogy and opens up new perspectives for this discipline. The volumes from the series "Economy - Profession - Ethics" (Wirtschaft - Beruf - Ethik) deal with economic and ethical questions in the context of vocational training and further education and with professional as well as company culture.
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- 2019
83. Kommunikation und Kooperation in Geschäftsprozessen. Modellierung aus pädagogischer, ökonomischer und informationstechnischer Perspektive
- Author
-
Juliana Schlicht and wbv Media Repository
- Subjects
Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Berufsbildungsforschung ,Kommunikation ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Modellentwicklung ,Habilitation ,Modellbildung ,Zusammenarbeit im Betrieb - Abstract
Verständigung und Zusammenarbeit sind die Grundpfeiler erfolgreicher Arbeit. Dies gilt vor allem für die übergreifende Steuerung von Geschäftsprozessen. Mit der Digitalisierung steigen die Möglichkeiten aber auch die Anforderungen. Arbeitsabläufe können - und müssen - über fachliche, räumliche und personale Distanzen hinweg gestaltet werden. Eindeutige Kommunikation und verbindliche Kooperationsabsprachen sind dabei von zentraler Bedeutung. Mit dem von ihr entwickelten interdisziplinären Modell untersucht die Autorin den Einfluss von Gesprächs- und Sozialkompetenzen der beteiligten Personen auf Geschäftsprozesse. Sie verbindet Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik mit Kommunikationswissenschaften, Sozialpsychologie und Organisationssoziologie. Durch diesen erweiterten Analyseansatz ergeben sich Anknüpfungspunkte zur Gestaltung von Lernsituationen, um sowohl betriebswirtschaftliche wie auch soziale und persönlichkeitsbezogene Kompetenzen zu vermitteln.
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- 2019
84. Research-based learning in subject-specific pedagogical training of teachers. Student self-assessments concerning orientation, interest, and pedagogical content knowledge in the master’s programme 'Business Education'
- Author
-
Holtsch, Doreen, Riebenbauer, Elisabeth, and University of Zurich
- Subjects
Lehrerausbildung ,Mannheim ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Project ,Business education pedagogics ,Specialized didactics ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,10091 Institute of Education ,Empirische Bildungsforschung ,Lehrerbildung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Subject didactics ,Begleituntersuchung ,Projects (Learning Activities) ,Forschungsbezug ,Projektbericht ,Teacher training ,Forschendes Lernen ,Project report ,370 Education - Abstract
Im Beitrag werden einerseits ein Setting zum Forschenden Lernen in der fachdidaktischen Ausbildung von Lehrpersonen der Wirtschaftspädagogik und andererseits die Ergebnisse einer Begleitstudie dargestellt. Die zentrale Frage der Begleitstudie lautete, wie Studierende ihre Wissenschafts- und Praxisorientierung sowie ihr Interesse und ihr Wissen in Bezug auf fachdidaktische Aspekte und Forschung einschätzen. Während die Orientierungen über drei Messzeitpunkte stabil blieben, nahm das Interesse leicht ab und das selbst eingeschätzte Wissen zu. Allerdings zeigten sich nur beim selbst eingeschätzten Wissen signifikante Unterschiede zwischen den Messzeitpunkten, was auf Seminareffekte zurückgeführt werden kann. (DIPF/Orig.), This article presents a setting for research-based learning in subject-specific pedagogical training of teachers of business education. The university course was evaluated in a study in which orientations, interest, and self-perceived knowledge concerning aspects of pedagogical content knowledge and research activities were measured at three points over one semester. While their orientations remained relatively stable, the participating university students reported their knowledge to be more thorough at the end of the course than at the beginning. (DIPF/Orig.)
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- 2019
85. Herausforderungen und Chancen einer polyvalenten wissenschaftlichen Berufsvorbildung. gezeigt anhand einer AbsolventInnenbefragung in der Wirtschaftspädagogik
- Author
-
Stock, Michaela, Slepcevic-Zach, Peter, Riebenbauer, Elisabeth, and wbv Media Repository
- Subjects
Digitalisierung ,Erwachsenenbildung ,Bildungsverlauf ,Berufsbildungspolitik ,curriculum ,Berufsvorbereitung ,Studiengang ,Karriereplanung ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,vocational preparation ,teacher training ,business education ,Berufswahl ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Berufsschulcurriculum ,ddc:370 ,Berufsbildungstheorie ,Wirtschaftspädagogik ,professionalization ,course of education ,PIAAC ,Lehrerbildung ,Berufsbildungsforschung ,Curriculumentwicklung ,Österreich ,Kompetenzentwicklung ,Bildungsforschung ,Bildung und Erziehung ,Training, Teaching and Studying, Professional Organizations of Education and Pedagogics ,Professionalisierung ,vocational education ,Lehre und Studium, Professionalisierung und Ethik, Organisationen und Verbände der Erziehungswissenschaft ,Vocational Training, Adult Education ,KMU ,Berufsbildungspraxis ,occupational choice ,education system ,Berufsbildungssystem ,Bildungswesen ,Berufsbildung ,Austria ,career planning ,program of study ,Inklusion - Abstract
Das Studium der Wirtschaftspädagogik weist in Österreich eine polyvalente Ausrichtung auf. Es dient der wissenschaftlichen Berufsvorbildung für die facheinschlägige Lehrtätigkeit einerseits und bereitet andererseits auf unterschiedliche Beschäftigungsfelder in Wirtschaft und Verwaltung, Forschung, aber ebenso in der Erwachsenenbildung vor. In diesem Beitrag wird untersucht, welche Rolle die polyvalente Ausrichtung des Studiums hinsichtlich der Bildungs- und Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen spielt und welche Karrierevorstellungen und -erwartungen diese aufweisen. Der Beitrag greift dabei auf zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie zurück, welche im Herbst 2015 durchgeführt wurde und für die alle Absolventinnen und Absolventen seit der Implementierung des Studienplans Wirtschaftspädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz im Jahr 1979, soweit Kontaktdaten eruierbar waren, befragt wurden.
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- 2019
86. Einflussfaktoren auf die technische Berufs- und Studienwahl von jungen Frauen in Sachsen-Anhalt
- Author
-
Brämer, Stefan, wbv Media Repository, Gramlinger, F., Iller, C., Schmid, A., and Tafner, K.
- Subjects
curriculum development ,Praxis ,Economics ,Forschung, Forschungsorganisation ,Erwachsenenbildung ,Berufsbildungspolitik ,vocational pedagogics ,curriculum ,Berufsschule ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,digitalization ,Berufswahl ,Berufsbildungstheorie ,Bildungstheorie ,Wirtschaftspädagogik ,part-time vocational school ,PIAAC ,Berufsbildungsforschung ,Curriculumentwicklung ,Kompetenzentwicklung ,Bildung und Erziehung ,Occupational Research, Occupational Sociology ,education ,Wirtschaft ,vocational education ,Vocational Training, Adult Education ,practice ,educational theory ,KMU ,Berufsbildung ,Kompetenz ,Digitalisierung ,competence ,vocational education policy ,business education ,Research, Research Organization ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Berufsschulcurriculum ,ddc:370 ,Entwicklung ,ddc:330 ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,research on vocational education ,Bildungsforschung ,adult education ,development ,educational research ,Berufspädagogik ,Berufsbildungspraxis ,occupational choice ,education system ,inclusion ,Berufsbildungssystem ,Bildungswesen ,Bildung ,Inklusion - Abstract
Aktuell lässt sich ein sinkendes Technikinteresse und mangelnde Motivation für die Ergreifung einer technischen dualen Berufsausbildung oder eines (dualen) Studiengangs aufseiten der Absolventen des allgemeinbildenden Schulsystems in Deutschland verzeichnen. Insbesondere die Berufs- und Studienwahl von jungen Frauen fokussiert sich seit Jahren auf ein sehr eingeschränktes Spektrum von Berufen, wobei technische Berufe eine weitgehende untergeordnete Rolle spielen. Ausgehend von den theoretischen Konzepten zur (gendersensiblen) Berufs- und Studienwahlentscheidung und zu den Einflussfaktoren auf die Berufs- und Studienwahl standen junge Frauen aus Sachsen-Anhalt, die zur Zeit der Befragung eine duale technische Berufsausbildungen bzw. einen technischen (dualen) Studiengang absolvierten, im Mittelpunkt der Untersuchung. Zielstellung war die Rekonstruktion subjektiver Wahrnehmungen und Meinungen von jungen Frauen bezüglich wirkender Einflussfaktoren auf ihre individuelle technische Berufs- und Studienwahl.
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- 2019
87. Youth Entrepreneurship Education in Deutschland. Praxis, Theorie und Perspektive
- Author
-
Dominik Bartsch and wbv Media Repository
- Subjects
Wirtschaftspädagogik ,Ökonomische Bildung ,Entrepreneurship Education ,Youth Entrepreneurship Education ,Gründungspädagogik - Abstract
Einer frühzeitigen, in der Schule beginnenden Entrepreneurship Education werden sowohl von Seiten der Wirtschafts- als auch von Teilen der Bildungspolitik wesentliche Potenziale und Chancen zugeschrieben. Trotz der damit verbundenen mehrjährigen politischen Aufmerksamkeit ist der Terminus der Youth Entrepreneurship Education im gesellschaftlichen Alltag bislang wenig verbreitet sowie die Entrepreneurship Education für Kinder und Jugendliche allenfalls vereinzelt Bestandteil deutscher Schul- und Bildungssysteme. Eine (meta-)theoretische Betrachtung der Youth Entrepreneurship Education in Deutschland drängt sich in der wissenschaftlichen Literatur bis dato ebenso wenig auf. Die vorliegende Schrift analysiert und evaluiert vor diesem Hintergrund ganzheitlich-systematisch die Youth Entrepreneurship Education in Deutschland. Die Rekonstruktion des Status quo der Praxis wie der Theorie der Youth Entrepreneurship Education geben u.a. einen umfassenden Einblick, ob, inwieweit und in welcher Form diese derzeitig in den deutschen Schulsystemen Einzug gefunden hat oder welche Relevanz dieser in den wissenschaftlichen Auseinandersetzungen bislang zugekommen ist. Die gründungspädagogische und -didaktische Abhandlung macht durch den Einbezug sowohl wirtschaftlicher als auch pädagogischer Perspektiven und deren arrondierenden Disziplinen Ursachen und Wirkungen des aktuellen Standes in Praxis wie Theorie aus, auf dessen Grundlagen zuletzt Möglichkeiten und Grenzen einer zukünftigen systematischen Implementation und Dissemination einer Youth Entrepreneurship Education in das Bildungssystem reflektiert werden.
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- 2019
88. Validation and recognition between the desirability of educational policy and the reality of the job market. Notes on a gap between theory and practice in Switzerland
- Author
-
Schmid, Martin
- Subjects
Informal education ,Certification ,Anerkennung ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Informal learning ,Erwachsenenbildung ,Arbeitsmarkt ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Qualifizierung ,Business education pedagogics ,Occupational qualification ,Education ,Labor market ,Business education ,National Vocational Qualification ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Vocational qualification ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Schweiz ,Qualification ,Kompetenzorientierung ,Berufliche Kompetenz ,Competency ,Bildungspolitik ,Zertifikat ,Labour Market ,Non-formale Bildung ,Berufspädagogik ,Adult education ,Austria ,Berufliche Qualifikation ,Qualifikation ,Informelle Bildung ,Switzerland ,Kompetenz - Abstract
Validierungs- und Anerkennungsverfahren sind bildungspolitisch erwünscht. Sie sollen die individuelle Beschäftigungsfähigkeit erhalten, wenn möglich sogar erhöhen, und dem Arbeitsmarkt qualifiziertes Personal zuführen. Zudem besteht die Hoffnung, gering oder gar nicht qualifizierte Personen mithilfe einer Zertifizierung ihrer non-formal und informell erworbenen Bildungsleistungen schneller in den Arbeitsmarkt (re-)integrieren zu können. Ob und inwiefern dies gelingen kann, geht dieser Beitrag am Beispiel von Validierungsverfahren in der Schweiz nach. Neben kompetenzorientierten Verfahren, wie sie sich in einigen Ländern Europas bereits durchgesetzt haben, diskutiert und vergleicht der Autor verschiedene weitere Vorgehen und Instrumente und legt dabei seinen Schwerpunkt auf die Systematisierung verschiedener Zertifikate. Sein ernüchterndes Fazit: Validierungs- und Anerkennungsverfahren eignen sich nur bedingt als Arbeitsmarktintegrationsmaßnahmen. Gründe dafür sind u.a. die ungebrochen hohe Wertigkeit von formalen Bildungsabschlüssen, die Komplexität der Verfahren sowie eine mangelnde Anerkennungskultur. (DIPF/Orig.), Validation and recognition procedures are desirable in educational policy. They should maintain the individual‘s employability and even increase it if possible and supply the job market with qualified staff. In addition, it is hoped that people with few or no qualifications will be able to (re)integrate into the labour market faster with the help of certification of their non-formally and informally acquired educational achievements. This article explores whether and to what extent this can succeed by examining validation procedures in Switzerland. In addition to competence-oriented procedures such as those already adopted in several European countries, the author discusses and compares different procedures and tools, placing an emphasis on the systematization of different certificates. His sobering conclusion is that validation and recognition procedures are suitable as work integration measures only to a limited extent. Reasons for this include the unchanging high value of formal educational degrees, the complexity of the procedures and an insufficient culture of recognition. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
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89. Entwicklungslinien des beruflichen Bildungswesens und der Ausbildung von Gewerbelehrern – eine historische Analyse
- Author
-
Zimpelmann, Eike
- Subjects
Gewerbelehrer ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Berufspädagogik ,Berufsschullehrkräfte ,Historische Berufsbildungsforschung ,Education - Abstract
Im Rahmen des Beitrags werden die Historie der Berufsschulen und der Gewerbelehrerausbildung auf ihre zugrundeliegenden Paradigmen untersucht. Es wird deutlich, dass Aufgaben der Berufsschulen und Gewerbelehrerausbildung ständig wechselnden Paradigmenfolgten. Die beiden heute existierenden und konkurrierenden Ansätze der Gewerbelehrerausbildung folgen schwerpunktmäßig den Prinzipien der Wissenschafts- bzw. der Situationsorientierung. Wirtschaftspädagogische Studiengänge weisen hingegen traditionell eine starke Wissenschaftsorientierung auf und folgen auch heute noch diesem Prinzip. Als Ursachen für diese Differenzen werden der ständige historische Paradigmenwandel und daraus resultierend weniger tradierte Positionen der Berufspädagogik benannt. Hinzu kommen Differenzen in den Wissensbereichen von Ingenieuren und Facharbeitern, die durch den Wandel der Ingenieurwissenschaften entstanden sind und so im Bereich der Wirtschaftspädagogik nicht auftreten. Drittens wird die Situation der Berufspädagogik, nicht nur – wie die Wirtschaftspädagogik – auf eine berufliche Fachrichtung fokussieren zukönnen, als ursächlich gesehen.
- Published
- 2019
90. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2019
- Author
-
Wittmann, Eveline [Hrsg.], Frommberger, Dietmar [Hrsg.], and Weyland, Ulrike [Hrsg.]
- Subjects
Unterrichtsqualität ,Professionalization ,Trainer ,Coach ,Vocational pedagogics ,Vocational training ,Berufsschule ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Business education pedagogics ,Pflegepädagogik ,Business education ,Wirtschaftspädagogik ,Migration background ,Immigrant background ,Professionalisierung ,In-service training ,Digitalization ,Didaktik ,Pupils ,Berufsbildung ,Betriebliche Weiterbildung ,Caregiving ,Schüler ,Training method ,Digitalisierung ,Differentiated teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,Financial management ,Education ,ddc:370 ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,In-plant further education ,Finanzmanagement ,Vocational Education ,Berufsschulunterricht ,Migrationshintergrund ,Vocational education system ,Female pupil ,Teaching research ,Pupil ,Teaching quality ,Berufspädagogik ,Berufsbildungssystem ,Berufsausbildung ,Unterrichtsforschung ,Schülerin ,Differenzierender Unterricht ,Vocational education and training ,Nursing education - Abstract
Das Jahrbuch für Berufs- und Wirtschaftspädagogik gibt einen Überblick über den aktuellen Stand einschlägiger Forschung. Mit diesem Zuschnitt wird dem breiten thematischen und methodologischen Spektrum der Forschung und Theoriebildung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Rechnung getragen. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
91. Competence Kaleidoscope. Ein Kompetenzerhebungsverfahren zur Arbeitsmarktintegration
- Author
-
Hinterberger, Florian
- Subjects
Anerkennung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Vocational pedagogics ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Skill centers ,Business education pedagogics ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Österreich ,Qualification ,Competency ,Migrant ,Kompetenzerwerb ,Berufspädagogik ,Adult education ,Kompetenzzentrum ,Bildungsbiografie ,Austria ,School career ,Qualifikation ,Kompetenz - Abstract
Seit Anfang 2018 führt migrare – das Zentrum für MigrantInnen Oberösterreich im Rahmen der Kompetenzorientierten Intensivberatung mit Mitteln des AMS Oberösterreich das mit KooperationspartnerInnen aus der Tschechischen Republik und aus der Slowakei entwickelte Competence Kaleidoscope durch. Der Beitrag berichtet über Entwicklung, Umsetzung und erste Erfahrungen in der Anwendung dieses Kompetenzerhebungsverfahrens. Hauptaugenmerk: gemeinsames lustvolles Erkunden, Kommunikation und permanenter Austausch in der Gruppe. Competence Kaleidoscope ist eine gruppenorientierte Methode, die aus acht, aufeinander aufgebauten Modulen besteht, um den Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen flexibel gerecht zu werden. Der Prozess führt von der Beschäftigung mit der eigenen Lebensgeschichte und den eigenen Kompetenzen bis zu deren Anwendung im Arbeitsmarktkontext. Die Erfahrung zeigt, dass dadurch ein wichtiger Beitrag zur Arbeitsmarktintegration benachteiligter Gruppen geleistet werden kann. (DIPF/Orig.), Since the beginning of 2018, the Upper Austrian center for migrants migrare has implemented Competence Kaleidoscope, which was developed in cooperation with partners from the Czech Republic and Slovakia as part of competence-oriented intensive counselling with the support of the Upper Austrian Public Employment Service (AMS). This article reports on the development and implementation of this competence mapping procedure and initial experiences with its application. The main emphasis is on playful discovery, communication and continual exchange within the group. Competence Kaleidoscope is a group-oriented method consisting of eight modules that build upon each other to meet the demands of different target groups flexibly. Participants are guided from thinking about their own life story and competences to considering how they can be applied in the context of the labour market. Experience indicates that this process is able to significantly contribute to the integration of disadvantaged groups to the labour market. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
92. Das französische und deutsche Validierungssystem. Eine Beschreibung
- Author
-
Pielorz, Mona and Werquin, Patrick
- Subjects
Informal education ,Anerkennung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Arbeitsmarkt ,Frankreich ,Cross-national comparison ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Business education pedagogics ,Occupational qualification ,Education ,Labor market ,Business education ,National Vocational Qualification ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Vocational qualification ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Qualification ,Deutschland ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Berufliche Kompetenz ,Competency ,Labour Market ,Non-formale Bildung ,Berufspädagogik ,Adult education ,Berufliche Qualifikation ,France ,Qualifikation ,Informelle Bildung ,Kompetenz - Abstract
This paper aims to describe the French and German approaches to validation and recognition of non-formal and informal learning outcomes. It prepares the ground for the analysis proposed in this issue of Magazin erwachsenenbildung.at. The two countries have different systems that coexist. They vary to a large extent (e.g. in historical background, size and scope), and these are considered archetypical cases because there are differences between the countries as well as within each country. Careful attention is required when describing the French validation of experiential learning outcomes, the less known Validation of personal and occupational learning outcomes and the Validation of tertiary education studies systems, and well as the German External Examination, university credit system, validation of competences, and the provision for migrant systems. (DIPF/Orig.), Der vorliegende Beitrag beschreibt den französischen und deutschen Ansatz zur Validierung und Anerkennung von non-formalen und informellen Lernergebnissen. Er bereitet den Boden für die Analyse, wie sie in der vorliegenden Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at vorgeschlagen wird. In beiden Ländern finden sich unterschiedliche, nebeneinander bestehende Systeme. Sie unterscheiden sich in hohem Maße (z.B. in Hinblick auf den geschichtlichen Hintergrund, auf Größe und Umfang) und gelten als archetypische Fälle, da es zwischen den beiden Ländern, aber auch in den Ländern selbst Unterschiede gibt. Viel Fingerspitzengefühl ist gefordert, wenn es um die Beschreibung der französischen Validierung von empirischen Lernergebnissen, der weniger bekannten Validierung von persönlichen und beruflichen Lernergebnissen sowie der Validierung von Hochschulbildungssystemen ebenso wie der Externenprüfung in Deutschland, des Systems zur Anrechnung von Studienleistungen, der Kompetenzvalidierung und der Bereitstellung von Validierungsmodellen für MigrantInnen geht. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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93. Das Konzept einer reflexiven Wirtschaftsdidaktik – Ideen für einen verstehensorientierten Wirtschaftsunterricht
- Author
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Keipke, Yvette
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Introduction to economics and politics in NRW ,Bildungswesen ,Einführung Schulfach Wirtschaft-Politik in NRW ,Ökonomische Bildung ,Wirtschaftspädagogik ,Wirtschaft ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Wirtschaftsdidaktik ,Economic didactics ,Volkswirtschaft - Abstract
The dissertation is concerned with the elaboration of a holistic approach to economic understanding, in particular with the concept of a reflexive didactics of economics. Building on this, basic ideas for an understanding-oriented economic education will be developed conceptually and exemplarily. The basic idea of a reflexive didactics of economics is the holistic approach to processes of understanding. For this purpose, concepts of education diagnostics and of reflective learning from educational research are combined with teaching economic reasoning, the history of ideas and the approach of an understanding-oriented economic education. The research perspective of this study is directed towards a theoretical reconstruction and mapping of the processes of economic understanding. It will be shown how a structural-genetic process of development in regard to economic understanding and reasoning can be described, and how it can be measured though education diagnostics. For the theoretical reconstruction and mapping of processes of economic understanding, the threshold concept is linked with the concept of transformative learning, the concept of reflection loops and the concept of critical thinking in order to achieve an explanation of the successive levels of understanding and reflection. In addition, a taxonomy of reflection tools will be developed which trigger reflection loops and initiate processes of understanding and reflection. Finally, the concept of a reflexive didactics of economics is exemplified along the lines of an understanding-oriented classroom approach.
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- 2019
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94. Wirtschaftswissen von Jugendlichen in China und Österreich im Vergleich. Einstellungen, Selbsteinschätzungen und Kenntnisse im bilateralen Kontext
- Author
-
Chen, Pujun, Pilz, Matthias, Greimel-Fuhrmann, Bettina, and Rumpold, Herwig
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Bildungssystem ,Erhebungsinstrument ,Lower secondary ,Intercultural comparison ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Business education pedagogics ,Interkultureller Vergleich ,Self-rating ,Business education ,Secondary education lower level ,Einstellung ,Wirtschaftspädagogik ,Education system ,Österreich ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Sekundarstufe I ,Competency ,Ökonomie ,Jugendlicher ,Wirtschaft ,Befragung ,Economy ,Knowledge ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,%22">Einstellung ,Austria ,Lower level secondary education ,Curriculum ,370 Education ,Kompetenz ,Lower secondary education ,China ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mail surveys ,Cross-national comparison ,Interesse ,Fragebogen ,Wissen ,Organization of education ,Education ,ddc:370 ,Übersetzung ,Questionnaire ,Selbsteinschätzung ,Education systems ,Transfer ,Bildungsorganisation - Abstract
As more and more and increasingly complex economic decisions have to be made, economic education has gained in importance worldwide, especially for young people. However, so far there are hardly any extensive empirical studies on economic education in the compulsory school sector. Therefore, in a pilot study in a region of Eastern China, an instrument developed and surveyed in Austria for economic knowledge and other elements of economic education was culturally adapted for use in a feasibility study. The adaptation of the instruments to the conditions in China as well as the collected data will be presented and interpreted in the article. Furthermore, the results are compared with the Austrian findings and possible ways of improving economic education in the school context of both countries are considered. (DIPF/Orig.)
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- 2019
95. Digitale Transformation kaufmännischer Bildung. Ausbildung in Industrie und Handel hinterfragt
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Digitalisierung ,Medienkompetenz ,Vocational education for commercial occupations ,Handel ,Industrial sector ,Vocational school for apprentices ,Vocational training ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Digitale Medien ,Media competence ,Business education pedagogics ,Media skills ,Business education ,Wirtschaftspädagogik ,Germany ,Industrie ,Kaufmännische Ausbildung ,Deutschland ,Vocational Education ,Competency ,Commercial training ,Ausbildung ,Commerce ,Retail trade ,Digitalization ,Berufspädagogik ,Einzelhandel ,Berufsbildung ,Kompetenz - Abstract
Dieser Band fußt auf der Diskussion anlässlich der Fachtagung „Wirtschaft und Verwaltung“ auf den 20. Hochschultagen Berufliche Bildung an der Universität Siegen. Die Hochschultage standen unter dem Motto „Digitale Welt. Bildung und Arbeit in Transformationsgesellschaften“. Die Fachtagung „Wirtschaft und Verwaltung“ nahm dieses Motto auf. Bildung und Arbeit in der digitalen Welt transformiert die berufliche Ausbildung in vielerlei Hinsicht. Erforderlich sind Änderungen in der Unterrichtsmethodik, in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und Ausbilderinnen und Ausbildern, der Ausstattung, der Organisation beruflicher Bildung, der Kooperation – aber auch der Kompetenzanforderungen. Die Kompetenzanforderungen in der beruflichen Ausbildung, die sich nur teilweise in Ausbildungsordnungen und Lehrplänen niederschlagen, sind ein zentraler Bezugspunkt der Arbeit in Ausbildungsbetrieben und beruflichen Schulen. Die Fachtagung wollte den Boden allgemeiner Erörterungen verlassen und zu einer Branchenbetrachtung übergehen. Dabei geht es darum, exemplarisch für große Bereiche der kaufmännischen Ausbildung, nämlich für die Berufe „Industriekaufmann/-frau“ und „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ bzw. „Verkäufer/Verkäuferin“, ein gemeinsames Verständnis für zukünftige berufliche Anforderungen zu entwickeln und in Kompetenzerwartungen zu überführen. Die Diskussion startete dabei jeweils mit einem wissenschaftlich-konzeptionellen Beitrag, der auf die für die Berufsausbildung relevanten Veränderungen des Tätigkeitsfeldes von Industriebzw. Einzelhandelskaufleuten abhebt. Dem schließen sich kurze Statements der Sozialpartner an. Anschließend diskutierte diese Gruppe mit einem Vertreter bzw. einer Vertreterin der Schule die Erkenntnisse. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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96. Quality in validation-quality development through peer review. Learning from one another on an equal footing
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-
Paulus, Christina and Wagner, Giselheid
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Anerkennung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Beruflicher Bildungsabschluss ,Erwachsenenbildung ,Cross-national comparison ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Business education pedagogics ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Österreich ,Evaluation ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Competency ,Qualität ,Expert appraisement ,Berufspädagogik ,Quality ,Adult education ,Europe ,Austria ,Begutachtung ,Qualitätsentwicklung ,Europa ,Kompetenz - Abstract
Peer Review ist ein aus dem Hochschulbereich stammendes formatives Evaluationsverfahren, das zur Qualitätsentwicklung in der Validierung eingesetzt werden kann und im Rahmen eines Erasmus+ Projekts bereits erfolgreich hierfür erprobt wurde. Im Zentrum stehen der ehrliche Austausch über Qualitätsfragen und ein gegenseitiges Lernen auf Augenhöhe. Selbstevaluation wird mit der externen Evaluation durch Peers kombiniert. Der vorliegende Beitrag erörtert, wie glaubwürdig Validierungsverfahren sind und wie Validierungseinrichtungen ihre Qualität entwickeln, steigern und dies auch für ihre Zielgruppen und die Öffentlichkeit sichtbar machen können. Dabei werden einzelne europäische Initiativen, europaweite Bemühungen sowie die österreichische Validierungsstrategie betrachtet. Vor dem Hintergrund der angeführten Reflexionen erweist sich das Peer Review-Verfahren als geeignet, um die Neuentwicklung von Validierungsverfahren auf nationaler Ebene zu unterstützen, die unterschiedlichen nationalen Herangehensweisen anzugleichen, mehr Transparenz und Vergleichbarkeit von Validierungsverfahren in Europa zu schaffen und voneinander zu lernen. (DIPF/Orig.), Peer review is a formative evaluation procedure from the field of higher education that can be used to develop quality in the validation process and that has already been successfully tested as part of an Erasmus+ project. The focus is on honest exchange about quality issues and mutual learning on an equal footing. Self-evaluation is combined with external evaluation by peers. This article examines how trustworthy validation procedures are and how validation institutions develop and increase their quality and make it visible to their target audiences and the general public. Individual European initiatives, Europeanwide efforts and the Austrian validation strategy are considered. Against the backdrop of these reflections, the peer review procedure has proved to be suitable for supporting the new development of validation procedures at the national level, bringing in line the different national procedures, creating more transparency and comparability of validation procedures in Europe and learning from each other. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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97. Virtual and integrated learning concepts in continuing education in the health professions
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Kleditzsch, Barbara
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Occupation in the field of health ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Weiterbildung ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Adult pedagogics ,Blended Learning ,Business education pedagogics ,E-learning ,Education ,Business education ,Fortbildung ,Virtual learning ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Gesundheitspädagogik ,Pedagogics for adults ,Media education ,Lernkonzept ,Further education ,Media pedagogics ,Further training ,Erwachsenenpädagogik ,Learning environment ,Adult education ,Gesundheitsberuf ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Systematic Review ,Continuing education - Abstract
Fort- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Herausforderung an die Qualifizierung einerseits und der Fachkräftemangel auf der anderen Seite müssen für alle Beteiligten in einem sinnvollen und praxisorientierten Kontext gestaltet werden. Um die heutigen Aufgaben dauerhaft bewältigen zu können, bedarf es nicht nur an Wissen, sondern außerdem an den Fähigkeiten sowie Kompetenzen das Wissen umzusetzen und in der Gemeinschaft das Wissen zu vertiefen. Deshalb sind neue, flexible sowie zeit- und ortsunabhängige Konzepte in der Erwachsenenbildung notwendig. [Ziel dieser Arbeit ist es,] pädagogisch-didaktische Erkenntnisse zur Gestaltung und Umsetzung von Konzepten im Bereich des integrierten Lernens in den Gesundheitsberufen zu erweitern und praktische Schlussfolgerungen abzuleiten. (DIPF/Orig.)
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98. Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2019
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Digitalisierung ,Differentiated teaching ,Unterrichtsqualität ,Professionalization ,Trainer ,Coach ,Vocational school for apprentices ,Vocational pedagogics ,Vocational training ,Berufsschule ,Business education pedagogics ,Financial management ,Pflegepädagogik ,Business education ,Wirtschaftspädagogik ,Migration background ,In-plant further education ,Immigrant background ,Finanzmanagement ,Professionalisierung ,Vocational Education ,Berufsschulunterricht ,Migrationshintergrund ,In-service training ,Vocational education system ,Female pupil ,Teaching research ,Pupil ,Digitalization ,Didaktik ,Teaching quality ,Berufspädagogik ,Pupils ,Berufsbildungssystem ,Berufsausbildung ,Berufsbildung ,Unterrichtsforschung ,Betriebliche Weiterbildung ,Schülerin ,Caregiving ,Schüler ,Differenzierender Unterricht ,Training method ,Vocational education and training ,Nursing education - Abstract
Das Jahrbuch für Berufs- und Wirtschaftspädagogik gibt einen Überblick über den aktuellen Stand einschlägiger Forschung. Mit diesem Zuschnitt wird dem breiten thematischen und methodologischen Spektrum der Forschung und Theoriebildung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Rechnung getragen. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. (DIPF/Orig.)
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99. Digitale Transformation kaufmännischer Bildung. Ausbildung in Industrie und Handel hinterfragt
- Author
-
Wilbers, Karl [Hrsg.]
- Subjects
Digitalisierung ,Medienkompetenz ,Vocational education for commercial occupations ,Handel ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Industrial sector ,Vocational school for apprentices ,Vocational training ,Vocational pedagogics ,Berufsschule ,Digitale Medien ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Media competence ,Business education pedagogics ,Media skills ,Education ,Business education ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Germany ,Industrie ,Kaufmännische Ausbildung ,Deutschland ,Vocational Education ,Competency ,Commercial training ,Ausbildung ,Commerce ,Retail trade ,Fachdidaktiken ,Digitalization ,Berufspädagogik ,Einzelhandel ,Berufsbildung ,Kompetenz - Abstract
Dieser Band fußt auf der Diskussion anlässlich der Fachtagung „Wirtschaft und Verwaltung“ auf den 20. Hochschultagen Berufliche Bildung an der Universität Siegen. Die Hochschultage standen unter dem Motto „Digitale Welt. Bildung und Arbeit in Transformationsgesellschaften“. Die Fachtagung „Wirtschaft und Verwaltung“ nahm dieses Motto auf. Bildung und Arbeit in der digitalen Welt transformiert die berufliche Ausbildung in vielerlei Hinsicht. Erforderlich sind Änderungen in der Unterrichtsmethodik, in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und Ausbilderinnen und Ausbildern, der Ausstattung, der Organisation beruflicher Bildung, der Kooperation – aber auch der Kompetenzanforderungen. Die Kompetenzanforderungen in der beruflichen Ausbildung, die sich nur teilweise in Ausbildungsordnungen und Lehrplänen niederschlagen, sind ein zentraler Bezugspunkt der Arbeit in Ausbildungsbetrieben und beruflichen Schulen. Die Fachtagung wollte den Boden allgemeiner Erörterungen verlassen und zu einer Branchenbetrachtung übergehen. Dabei geht es darum, exemplarisch für große Bereiche der kaufmännischen Ausbildung, nämlich für die Berufe „Industriekaufmann/-frau“ und „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ bzw. „Verkäufer/Verkäuferin“, ein gemeinsames Verständnis für zukünftige berufliche Anforderungen zu entwickeln und in Kompetenzerwartungen zu überführen. Die Diskussion startete dabei jeweils mit einem wissenschaftlich-konzeptionellen Beitrag, der auf die für die Berufsausbildung relevanten Veränderungen des Tätigkeitsfeldes von Industriebzw. Einzelhandelskaufleuten abhebt. Dem schließen sich kurze Statements der Sozialpartner an. Anschließend diskutierte diese Gruppe mit einem Vertreter bzw. einer Vertreterin der Schule die Erkenntnisse. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
100. Verloren in der Validierung. Eine Analyse des französischen und deutschen Systems
- Author
-
Pielorz, Mona and Werquin, Patrick
- Subjects
Informal education ,Anerkennung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Arbeitsmarkt ,Frankreich ,Cross-national comparison ,Adult training ,Business education pedagogics ,Occupational qualification ,Education ,Labor market ,Business education ,National Vocational Qualification ,ddc:370 ,Wirtschaftspädagogik ,Vocational qualification ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Qualification ,Deutschland ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Berufliche Kompetenz ,Competency ,Labour Market ,Non-formale Bildung ,Berufspädagogik ,Adult education ,Berufliche Qualifikation ,France ,Qualifikation ,Informelle Bildung ,Kompetenz - Abstract
The idea that we learn everywhere and all the time is not new and is largely accepted on a wide scale by researchers, policy makers, practitioners, employers, workers‘ organisations and the general public (e.g. families and applicants). Learning contexts other than formal ones have received much attention in the scientific literature and the field of policy. Such learning contexts are called non-formal or informal, and there is little consensus about their respective definitions. This paper makes the claim that both France and Germany have a system for validating and recognising non-formal and informal learning outcomes. They are more or less unified and more or less developed, leading to different outcomes, focusing on different aspects of individual competences and taking place in different contexts. An analysis is proposed that explains these differences in countries that have different systems along with a strong historical attachment to vocational preparation for the labour market. The analysis shows that the approaches are derived from the same philosophy that we learn everywhere and all the time and that the corresponding learning outcomes should be given currency, especially on the labour market. However, the complexity of the systems coupled with a lack of information and guidance for its users both before and after enrolment as well as the large variations that exist in the implementation of this philosophical principle mean that there are good reasons to be lost in the validation procedures. (DIPF/Orig.), Die Vorstellung, dass wir überall und jederzeit lernen, ist nicht neu und findet breite Anerkennung bei ForscherInnen, politischen EntscheidungsträgerInnen, PraktikerInnen, ArbeitnehmerInnenorganisationen sowie der Öffentlichkeit. Lernkontexten, die nicht formeller Natur sind, wird in der wissenschaftlichen Literatur und in der Politik viel Aufmerksamkeit zuteil. Solche Lernkontexte werden non-formal oder informell genannt und über ihre jeweiligen Definitionen herrscht nur wenig Konsens. Der vorliegende Beitrag stellt die Behauptung auf, dass sowohl Frankreich als auch Deutschland über ein System zur Validierung und Anerkennung von non-formalen und informellen Lernergebnissen verfügen. Diese Systeme sind mehr oder weniger einheitlich und mehr oder weniger entwickelt und führen zu abweichenden Ergebnissen, da sie sich auf unterschiedliche Aspekte individueller Kompetenzen konzentrieren und in unterschiedlichen Kontexten stattfinden. Die AutorInnen schlagen eine Analyse zur Beschreibung dieser Unterschiede in Ländern vor, in denen verschiedenartige Systeme sowie eine starke historische Verbundenheit zur Berufsvorbereitung für den Arbeitsmarkt vorliegen. Die Analyse zeigt, dass die Ansätze aus derselben Vorstellung abgeleitet werden, dass wir überall und jederzeit lernen, und dass den dazugehörigen Lernergebnissen Geltung verliehen werden sollte – vor allem am Arbeitsmarkt. Die Komplexität der Systeme gekoppelt mit mangelnder Information und Beratung für die TeilnehmerInnen sowohl vor als auch nach der Einschreibung sowie die Unmenge an Varianten bei der Umsetzung dieses philosophischen Prinzips bedeuten jedoch, dass es gute Gründe dafür gibt, im Validierungsprozess verloren zu gehen. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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