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Suprathel CW ist bekannt zur Therapie chronischer Wunden bei venösen, arteriellen, diabetischen und gemischten Ulcera. Wir präsentieren einen Fall einer 88 jährigen Patientin mit einem tiefen, infizierten belegten Ulcus nach 10 x Bestrahlung mit jeweils 5 Gy eines Plattenepithel-Karzinoms[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 38. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2020)

Der Entwurf des Europaprogramms der LINKEN verdeutlicht, dass es nicht genügt, die EU mit sozialeren Inhalten füllen zu wollen. Vielmehr muss ihre Architektur selbst auf den Prüfstand. Wie sind die in dem Programm dazu gemachten Reformvorschläge zu bewerten?

Einführung/Hintergrund: Verbrühungsverletzungen sind relativ häufig. Ausgedehnte Verbrühungen zeigen sich meist vor allem bei Kindern, seltener bei Erwachsenen. In unserem Schwerbrandverletztenzentrum wurden in den letzten 3 Jahren 3 Patientinnen mit ausgedehnten Verbrühungsverletzungen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 36. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2018)

Fragestellung: Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) wird neben der Lithotripsie und bei Tendinopathien zur Behandlung von Pseudarthrosen eingesetzt. Die genaue Ursache der induzierten Knochenheilung nach Stoßwellenapplikation bleibt bislang ungeklärt. Man geht zwar von einer Verbesserung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 58. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Hintergrund: Die antimikrobielle Wirkung sowie eine Verbesserung der Wundheilung durch athmosphärisches Kaltplasma (CAP) konnte bereits in verschiedenen Studien nachgewiesen werden. Ob CAP einen Effekt auf die kutane Mikrozirkulation hat, wurde bislang noch nicht gezeigt. Wir stellten daher die[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 35. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2017)

Der rasche Wundverschluss ist der Schlüssel zur erfolgreichen Behandlung Brandverletzter. Wunden, die nicht chirurgisch verschlossen werden können oder zeitaufwändig spontan heilen, müssen geschützt werden, entweder bis zum definitiven chirurgischen Verschluss oder bis die Spontanheilung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 35. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2017)

Fragestellung: Schnappfinger stellen mit einer Inzidenz von 2.6% eine der häufigsten Ursachen für elektive Handeingriffe dar. Goldstandard ist die offene Spaltung des A1-Ringbandes (A1RBS). Risiken sind vor allem die Infektionsgefahr (ca. 0.5-4%) und die Narbenbildung. Bei ca. 2.4%[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Fragestellung: Das diffus großzellige B-Zell-Lymphom ist mit einem Anteil von 40% das häufigste hochmaligne Non-Hodgkin-Lymphom. Es zeigt sich klinisch sehr variabel, jedoch wurde eine Erstmanifestation im Knochen bislang sehr selten beschrieben. Die Ursache für die Entartung liegt[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Hintergrund: Sowohl zielortferne ischämische Gewebekonditionierung (remote ischemic preconditioning/ RIPC) als auch extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) spielen eine wichtige Rolle in der experimentellen und klinischen Anwendung zur Beeinflussung der Mikrozirkulation der Haut. Obwohl[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 20. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Hintergrund: Eine zügige und sichere Behandlung von progressiver mikrovaskulärer Dysfunktion nach Weichteiltrauma im Rahmen einer thermischen Verletzung stellt noch immer eine Herausforderung in der präklinischen und frühen klinischen Versorgung dar. Obwohl vorangegangene Studien[for full text, please go to the a.m. URL], 33. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2015)

Auf Grund der Ressourcenknappheit und der allgemeinen politischen Ziele zur CO2-Reduktion, drängen seit einigen Jahren alternativ betriebene Fahrzeuge auf den Markt. Flüssiggas (LPG) ist nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes die dritthäufigste Kraftstoffart in Deutschland. Auf Grund[for full text, please go to the a.m. URL], 33. Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Verbrennungsbehandlung (DAV 2015)

Background: Evaluation of the quality of life following surgical release of the first extensor compartment in adult patients with de Quervain disease. Patients and methods: This retrospective study included hospital chart review and patient-reported outcome assessment using the German version of the Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (DASH) Outcome Measure and the validated German Michigan Hand Outcomes Questionnaire (MHQ). Results: A total of 46 patients underwent a surgical release of the first extensor compartment for de Quervain disease. Postoperative German MHQ was 78±4. Postoperative DASH score was 19±5. Satisfaction with surgery was rated positive in 85%, and 89% would undergo the procedure again. Patients with a transversal incision line had a DASH result of 11±6 and a German MHQ score of 83±7, patients with a longitudinal incision had a DASH score of 22±9 and a German MHQ score of 80±6. The patients pain level after transversal incision was markedly lower (resting pain=0.4±0.3; stress pain=1.0±0.6) than in patients operated with a longitudinal incision (resting pain=2.4±0.9; stress pain=3.1±1.1). Conclusion: The surgical approach for the treatment of de Quervain disease is associated with a high postoperative quality of life, a low postoperative morbidity and a low level of postoperative pain. A transversal incision is associated with better postoperative results than the longitudinal approach., GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery; 5:Doc01; ISSN 2193-7052

Background: Evaluation of quality of life following surgical release of the first annular flexor tendon pulley in children suffering from pediatric trigger thumb in comparison to adult patients with trigger finger. Material and methods: All patients who underwent an A1 tendon pulley release between 2006 and 2010 at a hand surgery center were reviewed retrospectively. Chart review included operation type, length of hospital stay, and type of anesthesia. Patient satisfaction was assessed using two validated hand questionnaires, the Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (DASH) Outcome Measure and the German Michigan Hand Outcomes Questionnaire (MHQ). Results: A total of 13 children and 147 adults were included in the study. No postoperative complications or recurrence were observed in the pediatric patient population. Postoperative DASH score in children was 0±0 and in adults 14±2. Postoperative German MHQ score was 97±3 in children and 84±2 in adults. Patient satisfaction was rated positive in all children and in 87% of adults; all children and 93% of the adults would undergo this procedure again. Conclusions: The surgical release of the A1 pulley in children and adults is a safe and low-risk procedure. Postoperative quality of life, especially in children, is high; patients and parents were highly satisfied. Therefore, the surgical approach should be recommended as a first-line treatment of the trigger finger in all age groups., GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery; 5:Doc02; ISSN 2193-7052