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Hintergrund und Stand (inter)nationaler Forschung: Laut dem IT-Report Gesundheitswesen [ref:1] verfügen nur 25,6% der deutschen Kliniken über eine voll funktionsfähige elektronische Patientenakte (ePA). Dies ist zum Teil auf die Befürchtungen der Krankenhäuser[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 19. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund/Fragestellung: Das Risiko für Medikationsfehler und unerwünschte Arzneimittelwirkungen steigt bei Multimedikation. In einer der weltweit größten cluster-randomisierten Multimedikationsstudien wird eine neue Versorgungsform (NVF, Innov.-fonds, Fkz 01NVF16006) zur [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Nützliche patientenrelevante Forschung; 21. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Background: In Germany, advance care planning (ACP) for residents of nursing homes and mental health care institutions were introduced by a legal act in 2015. Objective: This study aims to evaluate the effect of an ACP program in care dependent community-dwelling older persons on patient’s[for full text, please go to the a.m. URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Durch zahlreiche Projekte in der Versorgungsforschung werden eHealth-Innovationen entwickelt und getestet. Die Ergebnisse sollen u.a. genutzt werden, um die Versorgungspraxis im Pflege- und Gesundheitswesen zu optimieren. Bei der Entwicklung, Einführung sowie der Evaluation von eHealth-[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Kommunikation werden derzeit eHealth Lösungen an verschiedensten Überleitungssituationen erprobt. Ein Beispiel hierfür ist der elektronische Pflegebericht (ePB). Aus wissenschaftlicher Perspektive stellt sich mit Blick auf [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: In Deutschland ist jede/r vierte Pflegebedürftige in einer stationären Einrichtung untergebracht [ref:1]. Verglichen mit Menschen, die zu Hause gepflegt werden, sind Bewohner von stationären Pflegeeinrichtungen im Durchschnitt älter und weisen größere[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Patienten mit Multimedikation sind durch Medikationsfehler und unerwünschte Arzneimittelwirkungen gefährdet. Zur Medikationsoptimierung wird in AdAM eine digitale Intervention („eMMa“=elektronisches Medikations-Management ambulant) als neue Versorgungsform (Innovationsfonds,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Komplexe Gesundheitstechnologien, wie e-health-Anwendungen, Telemedizin-Systeme und AAL-Technologien, können Menschen in der gesundheitlichen Versorgung, bei der Prävention und Gesundheitsförderung unterstützen. Viele dieser Technologien verharren jedoch in Pilot- und Forschungsprojekten[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Hintergrund: In zirka 30% der jährlich an Brustkrebs oder Eierstockkrebs erkrankten Frauen liegt eine familiäre Häufung für Brust- und Eierstockkrebs vor. Bei ca. 25 % dieser familiär gehäuften Fälle besteht eine pathogene BRCA1- oder BRCA2-Mutation. Für[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 17. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Über Critical Incident Reporting Systems (CIRS) werden sowohl im Krankenhaus, als auch im ambulanten ärztlichen Bereich Fehler im Rahmen der Patientenversorgung gemeldet und Versorgungsprozesse optimiert. Eine Fehlerquelle sind Überleitungssituationen, da hier der Kommunikationsaufwand[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 17. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Am Übergang von stationärer zur ambulanten Patientenversorgung kommt es häufig zu Versorgungsdiskontinuitäten, da Strukturen und Verantwortlichkeiten ungenügend abgestimmt sind. Erschwert wird dies durch Reduktion der Krankenhausverweildauer, welche den Hausarzt[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Um Interventionseffekte nachzuweisen, ist eine wissenschaftlich begleitete Evaluation von Interventionen notwendig. In der klinischen Forschung wird zum Nachweis der Wirksamkeit von Interventionen die randomisierte kontrollierte Studie als Goldstandard beschrieben. Für die Evaluation[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Background: Despite provided national data on outcomes [ref:1], [ref:2], [ref:3], implementation of Medication Review and Medication Management into routine care of pharmacists shows little progress in Germany in 2017. Although it has been voted as the future core activity[for full text, please go to the a.m. URL], 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Arzneimittelanwendungsforschung und Arzneimittelepidemiologie

Ziel: Ziel des Workshops ist es, in einem interdisziplinär besetzten Panel (Informatiker, Mediziner Ökonomen, Gerontologen) Grundlagen für standardisierte Verfahren zur ökonomischen Analyse von E-Health zu erarbeiten und einen transparenten Diskurs zu initiieren. Ergebnisse des Diskurses[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)

Hintergrund: Selbstangaben eines Patienten sind in der Versorgungsforschung ein wichtiger Bestandteil der Primärdatenerhebung. Der Zugang zum Patienten kann dabei entweder papierbasiert oder per Telefoninterview sowie elektronisch erfolgen. Je nach Medium werden unter Umständen verschiedene[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Schilddrüsenerkrankungen (SD-EK) gehören in den Hausarztpraxen zu häufig abgerechneten Diagnosen [ref:1]. 2012 verwies eine Studie im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes zur Kodierqualität darauf, dass u.a. bei den SD-EK von einer Unterkodierung aufgrund unzureichender[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Die bei multimorbiden Patienten bestehende Poly-, Selbst-, und Fremdmedikation erschwert dem Hausarzt oftmals die Versorgungssteuerung. Häufig ist der Hausarzt auf die umfängliche Information durch den Patienten bzgl. fachärztlicher Leistungsinanspruchnahmen und Selbstmedikation[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Disease Management Programme (DMPs) wurden in Deutschland mit dem Ziel eingeführt, die Behandlung chronisch Kranker zu verbessern und Krankheitskosten zu reduzieren. Bis Ende des Jahres 2014 nahmen 6.511.158 Versicherte an einem oder mehreren DMPs teil [ref:1]. Studienfrage:[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Studie „Multimedikation und ihre Folgen für die hausärztliche Patientenversorgung in Sachsen“ zielt darauf ab, den Status-quo der medizinischen, medikamentösen und nichtmedikamentösen Versorgung von hausärztlichen Patienten mit Multimorbidität[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die bei multimorbiden Patienten bestehende Poly-, Selbst- und Fremdmedikation erschwert dem Hausarzt oftmals die Versorgungssteuerung, da diese von ihm nur begrenzt kontrolliert werden kann. In der vom Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union geförderten WestGem-Studie[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Pat. ab dem 65.Lebensjahr nehmen durchschnittl. 10,3 Substanzen täglich ein [ref:1]. Der Hausarzt sollte die Steuer- u. Koordinierungsfunktion bei der Wirkstoff-Verordnung (VO) übernehmen. Die PRISCUS-Liste wurde als Kontrollinstrument zur Vermeidung potentiell inadäquater[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die bedarfsorientierte Arzneimittelversorgung älterer Patienten ist wie kaum ein anderer Bereich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit der behandelnden und begleitenden Professionen angewiesen. Sie macht eine vertrauensvolle und wechselseitige Kommunikation aller Berufsgruppen erforderlich.[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin