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This report assesses the extent of Russian judicial corruption, and concludes that a plaintiff, not itself an oligarch-controlled company, cannot expect to receive a fair hearing in a suit against an oligarch-controlled Russian company.

Linguists who agree to work with attorneys on trademark cases might consider the descriptions of the ten cases described here and consider the following general suggestions.

The description of the cases discussed above should make it clear that there are different specializations within the field of linguistics. Fifty years ago, this was less true, but linguistic study has expanded rapidly since that time and it is now possible for you to call a local university for a linguist and be asked what kind you want. Some specialize in semantics, some in phonology, some in syntax, some in one or more of the many other areas of linguistics now offered and taught, including applied linguistics.

A psychiatrist has been suspended for three months by the Medical Practitioners Tribunal Service after he was found to have acted beyond his competence in preparing an expert report on a paramedic’s fitness to work. Richard Pool was instructed by solicitors in October 2011 to provide a report to the Health Professions Council (now the Health and Care Professions Council) on “Ms A,” a paramedic with post-traumatic stress disorder and a personality disorder. His report concluded that she “would be predicted to …

Köln : BLK 2001, 270 S. - (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung; 91), Der Band enthält 1) einen Bericht der BLK, in dem die Aufgaben der Begabtenförderung und Forderungen für ihre Intensivierung aufgeführt sind und 2) 14 bildungspolitische Folgerungen zu Aspekten der schulischen Begabtenförderung. 3) Den Hauptteil bildet ein Gutachten von Heinz Holling "Schulische Begabtenförderung in den Ländern", das "Bestandsaufnahme und Ausblick" bietet. Hier werden die Förderungsmaßnahmen in den einzelnen Bundesländern pro Land getrennt und synoptisch nach folgenden Fördermöglichkeiten dargestellt: Vorzeitige Einschulung und Überspringen von Klassen, Schulzeitverkürzung, Enrichment, Beratungsstellen, spezielle Klassen / Schulen, Lehreraus- und -fortbildung, Informationsbroschüren, Angebote im vorschulischen Bereich und für Mädchen. Ein weiterer Abschnitt führt Ergebnisse aus der Evaluationsforschung zu folgenden Themen ein: 1) Effekte der Akzeleration, 2) Effekte der Fähigkeitsgruppierung in speziellen Klassen, Förderzweigen oder Schulen, 4) Effekte schulergänzender Enrichment-Maßnahmen, 5) Lehrerfortbildung. Abschließend gibt der Autor Empfehlungen zu ausgewählten Maßnahmen ab. (DIPF/Bi.).

Diskrepanzen zwischen IQ und Lese-/ Schreibleistung sind logisch unvermeidlich, da beide Leistungen nur mäßig korrelieren, Schulerfolg hängt generell nur lose mit Intelligenz zusammen. Dies gilt für alle Leistungen und wird in anderen Fächern ohne größere Umstände oder gar Ausflüge in die Hirnforschung und Entwicklungsbiologie akzeptiert. Es wird je nach Verwendung unterschiedlicher IQ- und Lese-/ Rechtschreibtests zu unterschiedlichen Differenzen und damit auch Klassifikationen von Legasthenie vs. LRS kommen. Der unvermeidliche und nur für Gruppenaussagen statistisch begrenzbare Messfehler führt bei der Anwendung von Tests auf Einzelfälle zu erheblichen Unschärfen der Abgrenzung. Unterschiedliche Erscheinungsformen bzw. Ursachen von "Legasthenie" bzw. "LRS" konnten bisher weder empirisch aufgewiesen noch theoretisch erklärt werden. Insbesondere hat die Hirnforschung bisher keine "normalen" Gehirne beschreiben oder gar eindeutige Beziehungen zwischen Anatomie bzw. physiologischen Funktionen einerseits und intellektuellen Leistungen andererseits nachweisen können. Es hat sich auch keine differenzielle Wirksamkeit spezifischer Fördermaßnahmen für (angeblich) "erblich" oder "sozial" bedingte Lernschwierigkeiten gezeigt.

Der Band enthält 1) einen Bericht der BLK, in dem die Aufgaben der Begabtenförderung und Forderungen für ihre Intensivierung aufgeführt sind und 2) 14 bildungspolitische Folgerungen zu Aspekten der schulischen Begabtenförderung. 3) Den Hauptteil bildet ein Gutachten von Heinz Holling "Schulische Begabtenförderung in den Ländern", das "Bestandsaufnahme und Ausblick" bietet. Hier werden die Förderungsmaßnahmen in den einzelnen Bundesländern pro Land getrennt und synoptisch nach folgenden Fördermöglichkeiten dargestellt: Vorzeitige Einschulung und Überspringen von Klassen, Schulzeitverkürzung, Enrichment, Beratungsstellen, spezielle Klassen / Schulen, Lehreraus- und -fortbildung, Informationsbroschüren, Angebote im vorschulischen Bereich und für Mädchen. Ein weiterer Abschnitt führt Ergebnisse aus der Evaluationsforschung zu folgenden Themen ein: 1) Effekte der Akzeleration, 2) Effekte der Fähigkeitsgruppierung in speziellen Klassen, Förderzweigen oder Schulen, 4) Effekte schulergänzender Enrichment-Maßnahmen, 5) Lehrerfortbildung. Abschließend gibt der Autor Empfehlungen zu ausgewählten Maßnahmen ab. (DIPF/Bi.).

Diskurs 10 (2000) 2, S. 8-14, Biologische Ansätze zur Erklärung von »geschlechtsspezifischer Sozialisation« erleben derzeit eine Renaissance. Ihrer Unterkomplexität wird ein Konzept entgegengesetzt, das »Sozialisation in alltäglicher Lebensführung« begreift. In ihm sind Prozesse des Doing Gender ebenso verankerbar wie Gender als Institution. Mit dem Habitusbegriff wird Geschlecht sowohl als vergeschlechtlichtes Merkmal wie als vergeschlechtlichende Praxis faßbar. Dabei dürfen Machtverhältnisse jedoch nicht außer Betracht bleiben. Vor allem in den Ansätzen der hegemonialen Männlichkeit bzw. der männlichen Herrschaft lassen sich Bedingungen aufzeigen, die erklären, wie die Sozialisation der Geschlechter sich vollzieht und zugleich, wie Geschlechterverhältnisse veränderbar sind. (DIPF/Orig.)

Diskurs 10 (2000) 2, S. 15-20, Die aktuelle Bestandsaufnahme zur geschlechtsspezifischen Qualifizierung in der Jugendhilfe zeigt ein widersprüchliches Bild. Neben Etablierungs- und Qualifizierungsmomenten lassen sich ebenso immanente Schwachpunkte, Begrenzungen und offene Fragen ausmachen. Der Beitrag will letzterem auf die Spur kommen. Aus diesem Grund werden Selbstverständlichkeiten der Geschlechterdebatte in der Jugendhilfe kritisch in den Blick genommen. Es werden zum einen die diskursbestimmenden theoretischen Konstruktionen der Geschlechterrealitäten untersucht, zum anderen die daraus abgeleiteten praktischen Arbeitsprinzipien. Welche Vorstellungen zu Mädchen- und Jungenwelten bestimmen den Mädchenarbeits- und Jungenarbeitsdiskurs? Wie »passend« sind diese Vorstellungen? Welche Fragwürdigkeiten produzieren sie theoretisch und praktisch? Im Mittelpunkt stehen dabei die Bilder der Mädchenbenachteiligung und der Gleichheit qua Geschlecht, die angesichts der gesellschaftlichen Individualisierungsprozesse und der damit verbundenen geschlechtsspezifischen Entnormierungen grundsätzlich neu überprüft werden müssen. (DIPF/Orig.)

Bonn : BLK 1999, 45, 4 S. - (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung; 71), Das geplante BLK-Programm "Qualitätsverbesserung durch Steigerung der Innovationsfähigkeit und der Selbstwirksamkeit in Schulen und Schulsystemen" steht im Zusammenhang der in allen europäischen Ländern beobachtbaren Orientierung von Schulen und Schulsystemen auf veränderte gesellschaftliche und individuelle Anforderungen hin. Die Besonderheit des Programms liegt in der weiteren innovativen Aktivierung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Einzelschulen und der sie tragenden Schulsysteme. Dieser umfassende und anspruchsvolle Arbeitsansatz bedarf einer umsichtigen Durchführungsplanung, die sich auf Elemente von hoher Entwicklungsrelevanz konzentriert. Wird dies im Laufe der fünfjährigen Entwicklungs- und Erprobungsphase flexibel durchgehalten, dann sind Erkenntnisse und Ergebnisse zu erwarten, die einer pädagogisch wirksamen Weiterentwicklung von Einzelschulen und Schulsystemen dienen können. Es handelt sich um ein komplexes Entwicklungs- und Erprobungsprogramm, das angesichts der unterschiedlichen bildungspolitisch-planerischen sowie fachlichen Ausgangslage jeweils auf die Ebene der einzelnen Länder heruntergearbeitet werden muß. In diesem Vorgang sollte eines der Ziele des Programms gesehen werden. In einem solchen Transformationsweg können innovationsplanerische Reflexion und Willensbildung der Länder zum Tragen kommen. Das folgende Gutachten - geht von den Zielvorstellungen der beschlossenen Programmskizze aus, - stellt die Ziele und Arbeitsansätze des Programms in den Zusammenhang der Entwicklung von Schulen und Schulsystemen in den Ländern der Bundesrepublik, - versucht eine Bewertung der allgemeinen Entwicklungssituation und der im Programm vorgesehenen Entwicklungsschwerpunkte, - macht Vorschläge zur Operationalisierung der vorgesehenen Rahmenthemen, zur länderbezogenen und länderübergreifenden Organisation des Entwicklungsvorhabens und zu wichtigen Arbeitsverfahren, - klärt die Bedingungen, Arbeitsmöglichkeiten und Arbeitspflichten für die Teilnahme von Schulen am Entwicklungsprogramm, - gibt Empfehlungen zur Dokumentation und Evaluation von Planung, Verlauf, Erfahrungen und Ergebnissen. (DIPF/Orig.).

Bonn : BLK 1999, 108 S. - (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung; 72), "Bei der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (NE) handelt es sich einerseits um ein pädagogisches Handlungskonzept, das in Folge der Rio-Konferenz von 1992 ... erforderlich wird, um in den Schnittpunkten von Ökologie, Ökonomie und Sozialem einen zukunftsfähigen Wandel herbeizuführen. Andererseits berührt ... [sie] auch andere Bereiche wie entwicklungspolitische Bildung, Verkehrs- und Gesundheitserziehung sowie den gesamten Bereich der Öffnung von Schule.... Entsprechend verbindet das Förderprogramm das systematische Wissen über den Komplex NE und dessen Ethos mit Innovationstrends in der schulischen Bildung und den Aussagen aus den Wissenschafts- und Bildungsdelphis des BMB+F von 1998. Das Gutachten bietet Konkretisierungen für die Durchführung des Förderprogramms in inhaltlicher, methodischer und organisatorischer Sicht". Es ist wie folgt aufgebaut: 1) Globale Entwicklungen als Ausgangspunkt der Expertise. 2) Voraussetzungen und Vorgaben für ein innovatives Programm Bildung für NE. 3) Das Grundkonzept des Bildungsziels "Gestaltungskompetenz für NE". 4) Die drei Module des Förderprogramms: interdisziplinäres Wissen, partizipatives Lernen, innovative Strukturen. 5) Leitlinien und Vorschläge zur Strukturierung und Durchführung des Programms. (DIPF/Bi.)

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie hat um eine Expertise zur Vorbereitung des Förderungsprogramms "Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts" gebeten. Mit dieser Bitte wurde zugleich die grundsätzliche Zielsetzung des Programms festgelegt: ".. die Intention des Programms... ist: nicht so sehr durch Forschung, Entwicklung und Erprobung die vorhandenen Erkenntnisse... aufzustocken, sondern das Vorhandene... in die Breite umzusetzen." Ziel des Programms ist es, zu einer möglichst breit wirksamen Sicherung und Verbesserung der Qualität des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und langfristig der mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung beizutragen. Dafür soll vorhandenes Wissen systematisch genutzt und der Optimierungsprozeß durch geeignete Hilfen und infrastrukturelle Maßnahmen unterstützt werden.

Bonn : BLK 1998, 104 S. - (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung; 60), Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie hat um eine Expertise zur Vorbereitung des Förderungsprogramms "Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts" gebeten. Mit dieser Bitte wurde zugleich die grundsätzliche Zielsetzung des Programms festgelegt: ".. die Intention des Programms... ist: nicht so sehr durch Forschung, Entwicklung und Erprobung die vorhandenen Erkenntnisse... aufzustocken, sondern das Vorhandene... in die Breite umzusetzen." Ziel des Programms ist es, zu einer möglichst breit wirksamen Sicherung und Verbesserung der Qualität des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und langfristig der mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung beizutragen. Dafür soll vorhandenes Wissen systematisch genutzt und der Optimierungsprozeß durch geeignete Hilfen und infrastrukturelle Maßnahmen unterstützt werden.

'In der Öffentlichkeit wird im Zusammenhang mit Verwaltungsformen häufig die Frage gestellt, ob viele externe Gutachten überhaupt notwendig sind. Kritiker behaupten, die Gutachten würden 'bestellt, bezahlt und kaum beachtet'. Politiker, so wird kritisiert, bestellen Gutachten, wenn sie nicht mehr weiter wissen oder sich vor einer Entscheidung drücken wollen. Millionenbeträge werden für externe Gutachten ausgegeben. In den letzen Jahren wurden immer häufiger Gutachten und externe Studien in Auftrag gegeben. Manche kritische Beobachter sprechen schon von einer 'Konzeptionalitis', also einem übermäßigen Einsatz von Konzepten und Gutachten. Andererseits wird die Frage gestellt, ob die Verwaltung selbst in der Lage ist, ihre Strukturen zu untersuchen und eine notwendige Aufgabenkritik durchzuführen. Der Autor untersucht die Funktionen der Gutachten an der Schnittstelle von Politik und Verwaltung.' (Autorenreferat)

Successful ageing has been associated with maintenance of activity, focusing on both individual aspirations to engage in personally meaningful activities, and on roles and functions that challenge, facilitate and motivate individual activity in a given society, culture and continuity in lifestyles and competences. Old age must be considered in a cross-generational context, namely, in the sense of taking responsibility for younger generations. Sophisticated knowledge systems and strategies are bases for a productive and creative life in old age. Creativity is not a matter of age, but of a history of creativity. In analyzing religiousness and spirituality, this expert report differentiates between an ‘intrinsically’ and an ‘extrinsically’ motivated religiousness, pointing to the significance of the former (but not the latter) for not only chances, challenges and boundaries of development in old age but also for readiness to forgive. Moreover, the report emphasizes the maintenance of intergenerational justice, in the sense of equal possibilities for all generations to live a ‘good life’. Engagement of older people is believed to contribute to the maintenance of intergenerational justice, which could be further supported by flexibility in age limits.

1. The value of summaries is not in doubt. Much of the guidance given by the European Community (EC) on how to prepare an expert report is similar to guidance the FDA gives to sponsors preparing submissions for review by the Food and Drug Administration. 2. What is unique, and hard for FDA staff to understand is the apparent deference given to the expert report when the expert is a sponsor, employee or paid consultant whose task is plainly to support approval. The FDA expects dossiers to be truthful but also expects that on matters of judgement, a sponsor-generated document will reflect the sponsor’s interests. That interest will inevitably lie in supporting an application for marketing; the expert report cannot possibly reflect any other conclusion. 3. Although the expert report must be an advocacy document, it provides the sponsor with the opportunity to confront and explain any potential deficiencies in the application, a useful exercise and one that could well enhance the credibility of the application. Like every part of a dossier, however, the expert report must be considered in light of its content, not the “expertise” of its author.

Atualmente, no Brasil, têm aumentado enormemente as demandas jurídicas impetradas por paciente contra seus médicos. A má prática médica é conceituada como a conduta inadequada, que supõe inobservância técnica, capaz de produzir dano à vida ou agravo à saúde de outrém, mediante imperícia, imprudência ou negligência. A ausência de conhecimento técnico em medicina faz com que a autoridade judicial se utilize da perícia médica para apuração da responsabilidade civil dos envolvidos. O objetivo deste trabalho foi avaliar a importância do laudo pericial médico na formação do entendimento da autoridade judicial em casos de alegada má prática médica na especialidade de cirurgia geral e verificar o impacto da perícia médica na formação de seu convencimento. Estudaram-se os laudos oficiais e as decisões judiciais do ano de 2009 de 100 processos cíveis referentes à má prática médica na especialidade de cirurgia geral, propostas no estado de São Paulo, até a primeira instância. Observaram-se os elementos do laudo pericial e a fundamentação da sentença. Determinaram-se a concordância e a discordância entre os entendimentos médico e jurídico em cada caso. Em todos os julgados mencionou-se a prova pericial médica. Em 96% dos casos o laudo médico-legal influenciou a decisão judicial. 80% das sentenças foi desfavorável aos autores. Em 84% dos casos, o perito não estabeleceu nexo de causalidade. Houve, em 16% das perícias realizadas, elementos que permitiram concluir pela ocorrência de má prática médica. A concordância deu-se, especificamente, em 75% quanto à conduta médica inadequada e em 100% quando se considerou a assistência prestada adequada. Constatou-se que a perícia médica é o principal meio de prova nas ações que versam sobre má prática médica. Demonstrou-se a grande influência do laudo pericial na decisão pela procedência, ou não, das ações. O fornecimento adequado à autoridade competente de esclarecimentos sobre a matéria em tela, com base em conhecimentos científicos, é responsável pela formação do convencimento do magistrado, contribuindo para que se faça justiça.

Whenever it is claimed that a hospital patient has been treated negligently, it is customary for some kind of internal inquiry to be conducted. If, on the basis of the findings, negligence is admitted and compensation agreed (as very occasionally happens), that is the end of the matter. However, if negligence is denied the plaintiff's legal adviser must decide whether he or she has a legitimate claim with some prospect of success at trial. In making that decision, the solicitor relies upon reports prepared by one or more experts in the field concerned, and on counsel's advice

Utredningsmetodiken i ett sakkunnigyttrande från psykologen Egil Ruuth granskas kritiskt. Yttrandet innehåller grundläggande metod- och tankefel och utgör en saklighetsteoretiskt sett undermålig ansats., The investigative method of an expert report in an alleged maltreatment and rape case is critically examined. Serious cognitive errors are found.

Introduction Understanding the causes of cancer depends on synthesising epidemiological, clinical and mechanistic evidence. Using this approach, the 2007 WCRF/AICR Expert Report defined the likely causal contributions of factors related to food, nutrition and physical activity to cancer risk, based on systematic literature reviews (SLRs) of evidence published up to 2005. For the Continuous Update Project (CUP) a team at Imperial College London (ICL) updates the previous databases as new studies are published. Methods The CUP follows a similar process to the 2007 Expert Report. Having first combined the separate databases for the 17 cancers reviewed for the 2007 Expert Report into one database, the ICL team conducts SLRs of links between food, nutrition physical activity and specific cancer sites, and displays and analyses the evidence according to peer-reviewed protocols. An independent expert panel draws conclusions based on the updated evidence. The database is currently being updated with papers published since 2005 through a rolling programme. A complete, continuously updated database is expected by 2015. Results An updated SLR for breast cancer was consistent with the conclusions of the 2007 Expert Report. Further reports of updated SLRs will be published on other cancers. Once the SLRs for all the cancer sites have been updated, the database will be made publicly available, and the 2007 Expert Report recommendations reviewed. Conclusion The CUP will provide a unique resource synthesising epidemiological and other evidence on food, nutrition, physical activity and cancer, to facilitate related research, and underpin advice to public and policy-makers.

Many of the world’s one billion people with disabilities face widespread barriers to accessing healthcare, says a global expert report. In the years ahead disability will be a greater concern because its prevalence is on the rise, says the first World Report on Disability from the World Health Organization and the World Bank. The number of people with disabilities today corresponds to about 15% of the population, up on previous WHO estimates (dating from the 1970s), which suggested a figure of 10%, says the report. Disabilities range from traumatic injuries from falls, injuries, and violence to those associated with chronic conditions such as cardiovascular disease, respiratory disease, cancer, diabetes, and …

Local production of pharmaceuticals in some poor African and Asian countries, such as Ethiopia, Uganda, and Bangladesh, has the potential to improve access to essential drugs for many of the one billion people who live in the world’s least developed countries, says a United Nations expert report. “A local pharmaceutical industry may contribute to meeting the goal of greater access to medicines,” concludes the study. The report says that from a public health perspective, gains are greatest if local production increases the supply of the essential medicines for which a shortage exists. By the same token, Zafar …

Ausgehend von der kritischen Darstellung des Lebenswelt-Begriffs bei Husserl, Schütz, Luckmann und Habermas werden Neu-Ansätze und wissenschaftstheoretische Implikationen vorgestellt und diagnostisches Handeln als kooperativer Erkenntnisprozeß innerhalb der lebensweltorientierten Diagnostik in Grundzügen dargelegt. Folgende Aspekte werden hervorgehoben: (1) eine verstehende Sichtweise (Wohlwollen), Transparenz als angewandte Methode, Kooperation und Integration in der Auswertung, Bewußtwerdung und Selbstreflexion als Ziel; (2) eine geschlechtsspezifische Diagnostik; (3) das Prinzip der Freiwilligkeit; (4) speziell geschulte Fachkräfte; (5) Wegfall von Klassifikation und Etikettierung der traditionellen Diagnostik. Primär- und Sekundärquellen wurden verwertet. (ICB)

Epilepsy care in Europe is seriously under-resourced, a new expert report says, and treatment for many of the estimated six million people affected by the neurological disorder should be scaled up urgently. It also concludes that policies to reduce the social stigma and discrimination faced by people with epilepsy need to be implemented. Up to 40% of people with the condition in Europe may still be untreated, it says, even though effective, low cost treatment is available. The report, by the World Health Organization, the International Bureau for Epilepsy, and the International League Against Epilepsy, says that if the …

Although the amount spent globally on health research and development has risen significantly in recent years, the health problems of people in the poorest nations continue to be overlooked by researchers, an expert report says. The global health research budget now exceeds $160bn (£100bn; €110bn) a year, up from $30bn in 1986, said Stephen Matlin, executive director of the Global Forum for Health Research. But investment in key areas that lead to better health for poorer populations has risen only “slightly over the past few years,” he said. Gill Samuels, who chairs the forum’s foundation council, told ministers and health experts attending the body’s annual meeting in Cuba last week that, despite advances in …

Every cardiac network in the United Kingdom should ensure that its population has access to specialised services for inherited cardiovascular conditions, recommends an expert report published this week, after a survey showed that capacity is insufficient to meet current or anticipated future needs. The Foundation for Genomics and Population Health worked with a group of NHS cardiologists, geneticists, service commissioners and managers, and representatives from patients’ groups to conduct a detailed assessment of the needs of people with inherited cardiovascular conditions, such as arrhythmia syndrome and cardiomyopathies. The working group also reviewed services for affected people. A survey of regional genetics centres showed that the capacity for inherited cardiovascular conditions was inadequate, with huge variations in access to …

Conflicts of InterestThe best way to damp down concerns about doctors' and researchers' financial conflicts of interest is to require full disclosure, according to an expert report that adds its voice to a growing chorus. A panel of the National Academies' Institute of Medicine (IOM) says faculty members at medical institutions should be required to report all industry money they receive from outside their institution--no matter how small the amount--to special committees that would keep track of the data and manage conflicts. Such payments would also have to be reported publicly by the companies.

The present study draws from a previous research conducted in several Italian Courts. The present research explores how the expert reports are conducted on the sex reassignment. The Italian law 164/82 on the sex reassignment provides that the judge, where he considers appropriate, set an expert report. The expert can use several tools on the basis of his/her professional background. Objective The aim of this study is to highlight which psychological tests are used during the expert reports and to relate them with the different experts. For this aim Courts where request for sex reassignments were chosen and, in particular, those Courts where an expert report was present. Finally, the association between type of surgical interventionand type of test was examined. Design and method Archivial data collection was used. Commited Courts were identified as well as different experts who reported the assessment along with instruments adopted. Results Corrispondence analysis showed a different pattern of association among the several test and practitioners. The first dimension discriminated general personality tests from those specific, as well as psychiatrists and forensic scientist from psychologist. The second dimension separated qualitatively general personality tests from those with psychopatological framework. Conclusions Psychologists, forensic scientist and psychiatrists showed different profiles in using psychological tests for the issue. The analysis of spatial configuration highlighted that forensic scientist use more of psychopatological personality tests. Instead, psychiatrists seemed to use more general tests. Finally, psychologists, seemed to use more specific instruments related with the measurement of gender identity.

Weinheim ; Basel : Beltz 1990, 79 S. - (Deutsche Schultests), Diagnostischen Testverfahren kommt in der Schulpraxis eine nicht unerhebliche Bedeutung zu: Ihre Ergebnisse dienen z.B. als ein Kriterium bei der Feststellung der Schulreife und bei weiteren Schullaufbahnentscheidungen; sie finden auch Verwendung im Rahmen der Bildungsberatung. Insoweit haben sie in der Schule eine etablierte Stellung. In der pädagogischen Diagnostik mit ihrem ausdifferenzierten wissenschaftlichen Instrumentarium existiert eine Fachdisziplin, die die wissenschaftlichen Grundlagen der Tests erforscht und bereithält… Das Gutachten erörtert - nach einer Einführung in den Gegenstand der Untersuchung (B) - die verfassungsrechtlichen Maßstäbe, die an Tests anzulegen sind (C), gibt sodann einen Überblick über die einschlägigen schulrechtlichen Vorschriften der Bundesländer (D) und greift schließlich die Frage auf, ob und inwieweit diese Bestimmungen den zuvor herausgearbeiteten verfassungsrechtlichen Maßstäben entsprechen (E). (DIPF/ Orig.)

A GP whose expert report to a court highlighting the risks of immunisation of children was criticised as “junk science” by a senior judge has been cleared of serious professional misconduct by the General Medical Council. Jayne Donegan, of Herne Hill, London, was accused of contravening her duty as a court witness by giving misleading impressions of the research she cited, quoting selectively, and failing to be objective, independent, and unbiased. Dr Donegan wrote two reports for a case heard in 2002 in the family …

The introduction of electronic health record cards in Germany has finally started, but doctors are threatening to boycott Germany's largest information technology project unless the financial terms are renegotiated. A new expert report on the costs of the project has led to fears among doctors that they will have to contribute far more than the estimated €1500 (£1010; $1950) for each practice for new computer software and hardware. The health ministry says that it will cost about €1.6bn overall. But expert advice by the technology consulting firm Booz Allen …

PARIS-- An expert report that came to light last week questions whether it makes sense to prosecute 12 French scientists and doctors as criminals because they treated children in the mid-1980s with contaminated human growth hormone.

The 2 April article “Court views engineers as scientists” by Jeffrey Mervis (News of the Week, p. [21][1]) includes a curious quote from Richard Meserve, the attorney for the U.S. National Academy of Engineering (NAE), which filed a brief in the U.S. Supreme Court case Kumho v. Carmichael. The attorney states that experts “ought to be embarrassed if a judge finds their testimony not acceptable.” This presumes that judges are never biased and never misunderstand the scientific issues. Ironically, in struggling with issues of scientific evidence, some courts have promulgated pseudo-science, for instance, holding that it takes a doubling of epidemiological risk to imply that a toxic substance is more likely than not to have caused an individual's disease. This is scientifically false ([1][2]). The statement that a scientist should be embarrassed by a negative judge's ruling also presumes that other scientists would agree with the decision, and it presumes that higher courts will not overturn the decision. But most important, the statement ignores the fact that scientists are often barred from testifying for reasons having nothing to do with the reliability of their science. Instead, the judge rules that the expert's science is not relevant to the legal issues in the case. No judgment about a scientist's worth should be made merely on the basis of a statement that a judge barred his or her expert report from a proceeding. This will only discourage scientists from bringing their knowledge to the courtroom. 1. [↵][3]1. J. Beyea, 2. S. Greenland , Health Phys 76, 269 (1999). [OpenUrl][4][PubMed][5][Web of Science][6] [1]: /lookup/doi/10.1126/science.284.5411.21a [2]: #ref-1 [3]: #xref-ref-1-1 "View reference 1 in text" [4]: {openurl}?query=rft.jtitle%253DHealth%2BPhysics%26rft.stitle%253DHealth%2BPhysics%26rft.aulast%253DBeyea%26rft.auinit1%253DJ.%26rft.volume%253D76%26rft.issue%253D3%26rft.spage%253D269%26rft.epage%253D274%26rft.atitle%253DThe%2Bimportance%2Bof%2Bspecifying%2Bthe%2Bunderlying%2Bbiologic%2Bmodel%2Bin%2Bestimating%2Bthe%2Bprobability%2Bof%2Bcausation.%26rft_id%253Dinfo%253Apmid%252F10025652%26rft.genre%253Darticle%26rft_val_fmt%253Dinfo%253Aofi%252Ffmt%253Akev%253Amtx%253Ajournal%26ctx_ver%253DZ39.88-2004%26url_ver%253DZ39.88-2004%26url_ctx_fmt%253Dinfo%253Aofi%252Ffmt%253Akev%253Amtx%253Actx [5]: /lookup/external-ref?access_num=10025652&link_type=MED&atom=%2Fsci%2F284%2F5417%2F1123.6.atom [6]: /lookup/external-ref?access_num=000078556700008&link_type=ISI

This paper discusses one procedure for examining technology policy objectives. A set of technology policy objectives was selected from a report prepared by a group of Commonwealth experts. These were then partially structured using Interpretive Structural Modeling (ISM) methodology. The resulting structure is presented and discussed. Deductions made from these are used to indicate a possible mode of efficiently implementing the main policy recommendations of the expert report consistent with the value system of the society concerned.

The Dialectical Inquiry System (DIS) and the Devil's Advocate (DA) have been recommended as strategic decision-making aids and as improvements on the traditional expert (E) approach in which strategic decisions are based on preliminary analyses and proposals by staff experts. Previous research on the effects of the DIS and DA has produced conflicting results. In the present study, subjects produced alternative strategies and recommendations for a company described in a case. They were given the E, DA, or DIS treatment either in written form or via videotape. In addition, some were assigned to a control (C) group and received no planning assistance. The results showed that the written DA, the videotape DI, and the videotape E treatment caused subjects to generate fewer functional area alternatives than the C subjects. Further, the subjects receiving the written DA generated more strategic alternatives than those receiving the written DIS or E. The DA also reduced the effects of an “expert report” on subjects' final recommendations while the DIS did not. Subjects given the DA and DIS reported greater satisfaction with the process than those given the E.

Devil's advocacy is designed to assist decision makers in questioning assumptions. Escalating commitment in organizations occurs in decisions involving ambiguous information which requires decision makers to make assumptions. In such decisions, experts often provide analysis and recommendations for action which may increase the tendency toward escalating commitment if decision makers uncritically accept the assumptions underlying the experts' recommendations. Devil's advocacy may be effective in this process. In this paper, Staw's (1976) escalating commitment task is used to examine the effects of an expert report and a devil's advocate treatment on the tendency to escalate commitment. Results show that an expert report increases dollar allocations to a failing project and subjects' estimates of the project's probability of success. A devil's advocate critique appeared to reduce the effects of the expert report though the results were only marginally significant. The results also suggest that, in their assessments of probability of success, females are less sensitive than males to the failure feedback but more sensitive to the devil's advocate treatment.

Purpose The needs and concerns of patients with advanced breast cancer are changing at every phase of the care intervention. Management and coordination of hospital resources and services are also steadily evolving. The objective of the present expert report is to define a new oncology nursing role specialising in advanced breast cancer, to help guide patients throughout the whole healthcare itinerary. Methods A group of eight experts in oncology nursing and medical oncology defined the content index of the curriculum document. A systematic review of bibliography was carried out, and the relevant contents were extracted. Based on these contents and the participants’ experience recommendations were formulated and validated through a Delphi questionnaire and a participative meeting. Results The advanced breast cancer clinical nurse (ABCCN) should develop a clinical, psychosocial role focused on coordinating patients in the healthcare network. The nurse would be in charge of evaluating and supervising the care administered and the healthcare resources used. The ABCCN should be aware and participate in the protocols and available resources, be able to solve conflicts, deal with burn-out signs and have clinical, coaching and team-working abilities. The proposed curriculum provides a specific process for the care of patients, as well as an implementation process. Conclusions The ABCCN’s role is crucial to assume the best care and the optimisation of available resources. This review and consensus document provides the required tools for the implementation in hospitals, The development of this work has been possible thanks to the financial support of Novartis Oncology