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This doctoral dissertation on "Program coordination in continuing education at universities" pursues the empirical determination of the scope of professional tasks and the function as central interface in this kind of program coordination. It specifically focuses on program coordination in decentralized study programs at universities and is contextualized in research on adult education professions and research on academic professions. The work therefore significantly contributes therefore to an adult educational and organizational contemplation of the new professional field: continuing education at universities. Formally, the thesis incudes the introductory text as well as six published articles in journals and anthologies: - an article summarizing the scopes of professional tasks of program coordination as the result of an empirical-exploratory study, - two articles which systematically locate program coordination in the context of adult education management or professional work in higher education (third mission), - three articles, which exemplarily focus in depth on guidance and counselling (student support) and cooperation as important tasks of program coordination in continuing education. The introductory text provides theoretically well-founded insights into the field of continuing education at universities (specifics, professionalization) and the university as a specific kind of organization. This cumulative thesis thus contributes to the determination and differentiation measurement of a vocational field (program coordination) in a specific organizational context (continuing education at universities)., Diese kumulative Dissertation zum Thema “Studiengangkoordination in der wissenschaftlichen Weiterbildung” verfolgt das Anliegen einer empirischen Bestimmung der Aufgabenfelder und Schnittstellenfunktionen von Studiengangkoordination in dezentral verorteten Studienangeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen. Diese verortet sich im Kontext erwachsenenpädagogischen Profession- und Hochschulforschung und leistet einen wichtigen Beitrag zur erwachsenen- und auch organisationspädagogischen Fokussierung eines neuen Aufgabenfeldes von wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen. Formal umfasst diese Arbeit den Rahmentext sowie sechs publizierte Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden. Hierbei handelt es sich um - einen Sammelbandbeitrag als Resultat einer empirischen-explorative angelegten Studie, welcher die Aufgabenfelder von Studiengangkoordination ergebnisorientiert bündelt, - zwei Beiträge, die das Handlungsfeld systematisch im Kontext erwachsenenpädagogischen Bildungsmanagements bzw. hochschulprofessioneller Tätigkeit (Third Mission) verortet, - drei Beiträge, welche Beratung (Studierendensupport) und Kooperation als prominente Aufgabenfelder von Studiengangkoordination exemplarisch vertiefen. Der Rahmentext gibt theoretisch fundierte Einblicke in das Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen (Spezifika, Professionalisierung) und den besonderen Typus von Hochschule als Organisation. Diese kumulative Dissertation liefert somit einen Beitrag zur Bestimmung und Vermessung eines Handlungsfeldes (Studiengangkoordination) in einem spezifischen organisationalen Kontext (wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen).

Ehrenamtliches Engagement ist ein immer stärker in den Fokus von Gesellschaft, Politik und Wissenschaft rückendes Thema. Steigendes Engagement sowie steigendes Engagementpotenzial zeigen, dass auch die Ausführung eines Engagements populärer wird. Dies ist nicht der Fall in Bezug auf ehrenatmliche Vorstandsarbeit, obwohl diese immer essentieller für das Fortbestehen dieser Organisationen wird. Diese Studie im Rahmen einer Masterarbeit beschäftigt sich mit ehrenamtlichen Vorständen, deren Arbeit und der Möglichkeit, diese im Rahmen des Freiwilligenmanagements zu unterstützen und zu begleiten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bewusst auf den ehrenamtlichen Vorständen, da die Beschäftigung mit dieser Personengruppe bisher in der Ehrenamtsforschung ein Forschungsdesiderat darstellt. In Zukunft wird es für Organisationen immer wichtiger werden, nicht nur die Rahmenbedingungen für die Freiwilligen zu schaffen und auf deren Bedürfnisse anzupassen, sondern auch die ehrenamtlichen Vorstände als eine Personengruppe wahrzunehmen, die sich freiwillig mit großer Verantwortung für die eigene Organisation einsetzt.