18 results on '"Schröder, Hans-Henning"'
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2. Domestic Politics
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Lane, David, Schröder, Hans-Henning, Hett, Felix, Krumm, Reinhard, and Kozlovsky, Oleg
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RUSSIA (FROM 1991 AND UNTIL 1917). RUSSIAN FEDERATION ,INNENPOLITIK (POLITIK) ,FOS: Political science ,INTERNAL POLITICS (POLITICS) ,RUSSLAND (AB 1991 UND VOR 1917). RUSSISCHE FÖDERATION ,Political science - Abstract
Russian Analytical Digest (RAD), 124, ISSN:1863-0421
- Published
- 2013
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3. Political Trends
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Schröder, Hans-Henning and Schmid, Ulrich
- Subjects
RUSSIA (FROM 1991 AND UNTIL 1917). RUSSIAN FEDERATION ,INNENPOLITIK (POLITIK) ,FOS: Political science ,INTERNAL POLITICS (POLITICS) ,RUSSLAND (AB 1991 UND VOR 1917). RUSSISCHE FÖDERATION ,Political science - Abstract
Russian Analytical Digest (RAD), 90, ISSN:1863-0421
- Published
- 2011
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4. Wohlstand, Normalität, Transparenz, Wettbewerb, Demokratie: Der russische Präsident über die Lage der Nation und die anstehenden Aufgaben
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Schröder, Hans-Henning
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Politikwissenschaft ,Political Science ,ddc:320 ,Politisches System ,Russland - Abstract
In der alljährlichen Botschaft zur Lage der Nation stellte Präsident Putin diesmal das Wohlergehen des einzelnen Bürgers in den Mittelpunkt. Während er die großen politischen Themen weitgehend beiseite ließ, konzentrierte er sich auf praktische Fragen - auf Wohnungsbau, Gesundheit, Bildung, auf die Reform des Staatshaushalts, das Steuersystem und die Verkehrsinfrastruktur. Brisante Fragen wie den Fall Chodorkowskij, die Irak-Frage, die Reform der sozialen Sicherungssysteme oder die Preise für kommunale Dienstleistungen ließ Putin beiseite. So entwirft die Botschaft keine politische Vision, sondern erörtert sachlich notwendige Reformschritte. Irritierend sind xenophobe Untertöne, Anspielungen des Präsidenten auf "ausländische" Machenschaften.
- Published
- 2004
5. Jelzin und die 'Oligarchen': über die Rolle von Kapitalgruppen in der russischen Politik (1993 - Juli 1998)
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
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political factors ,politische Faktoren ,oligarchy ,descriptive study ,deskriptive Studie ,Wirtschaftliche Elite ,Russia ,Innenpolitische Lage/Entwicklung ,El'cin, Boris Nikolaevic ,Political science ,UdSSR-Nachfolgestaat ,USSR successor state ,concentration of capital ,social change ,Oligarchie ,market organization ,Kapitalkonzentration ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Political System, Constitution, Government ,type of government ,Russland ,post-socialist country ,Regierungsmitglied ,member of the government ,Politikwissenschaft ,Systems of governments & states ,politische Macht ,Transformation ,politische Entscheidung ,sozialer Wandel ,postsozialistisches Land ,political power ,Russische Föderation ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,politisches System ,Wirtschaftssystem ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Politische Einflussnahme ,political system ,Organisierte Gruppe ,Marktordnung ,economic system ,ddc:320 ,ddc:321 ,Politikprozess ,Staat, staatliche Organisationsformen ,Wirkung/Auswirkung ,political decision ,Staatsform - Abstract
'Der Sturz der Regierung Kirienko hat den Gerüchten Nahrung gegeben, die russische Politik werde von einigen Finanzmagnaten - von den 'Oligarchen' - dominiert. Tatsächlich hat die Transformation des politischen und des Wirtschaftssystems zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel geführt, in dessen Verlauf eine neue wirtschaftliche Führungsschicht entstand, die aktiv in die Umgestaltung des politischen Systems und die Gestaltung der Marktbedingungen eingriff. Der vorliegende Bericht, der durch einen Materialienband (Sonderveröffentlichung des BIOst 1998) ergänzt wird, untersucht die Rolle der russischen Finanzmagnaten und ihren Einfluß auf die Gestaltung des politischen Systems.' (Textauszug), 'The fall of the Kirienko government fed rumours that Russian politics is now dominated by a group of financial magnates or 'oligarchs'. And indeed, in the course of the profound changes in Russian society that have come about as a result of political and economic transformation, a new economic elite has emerged that has been active in reshaping the country's political system and in creating market conditions. The present report, which will be supplemented by a concurrent volume of source material (Sonderveröffentlichung des BIOst 1998), examines the role of the financial magnates and their influence on the shaping of the political system.' (extract)
- Published
- 1998
6. Jelzin und die 'Oligarchen': Materialien zum Bericht des BIOst 40/1998
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
political factors ,politische Faktoren ,Wirtschaftselite ,oligarchy ,member of the government ,Politikwissenschaft ,Systems of governments & states ,politische Macht ,Transformation ,politische Entscheidung ,Russia ,empirisch-qualitativ ,qualitative empirical ,sozialer Wandel ,empirisch-quantitativ ,postsozialistisches Land ,political power ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,politisches System ,Wirtschaftssystem ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,quantitative empirical ,UdSSR-Nachfolgestaat ,USSR successor state ,empirisch ,concentration of capital ,political system ,social change ,Oligarchie ,market organization ,Kapitalkonzentration ,Russische Föderation ,Innenpolitische Lage/ Entwicklung ,Politikprozess ,Organisierte Gruppe ,Wirtschaftliche Elite ,Wirkung/ Auswirkung ,Politische Einflussnahme ,El'cin, Boris Nikolaevic ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Marktordnung ,economic system ,Political System, Constitution, Government ,ddc:320 ,economic elite ,type of government ,Russland ,post-socialist country ,ddc:321 ,Regierungsmitglied ,Staat, staatliche Organisationsformen ,empirical ,political decision ,Staatsform - Abstract
Die vorliegende Studie ergänzt den zeitgleich erscheinenden Bericht: Jelzin und die 'Oligarchen'. Über die Rolle von Kapitalgruppen in der russischen Politik (1993-Juli 1998), Köln 1998 (Bericht des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 40-1998). Sie ist im Rahmen des von der Volkswagen-Stiftung geförderten Arbeitsvorhabens 'Wirtschaftseliten in Rußland' (WER) entstanden und stützt sich auf die Literaturdatenbank, die im Kontext des Projekts von S. Harter, J. Grävingholt, H. Pleines und dem Verfasser erstellt wird.
- Published
- 1998
7. Die politische Stimmung in Rußland zu Beginn des Jahres 1997: Anmerkungen zu den Ergebnissen von Meinungsumfragen in Rußland
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Perzeption ,Politikwissenschaft ,political system ,Akzeptanz ,Innenpolitische Lage/Entwicklung ,Meinungsumfrage/Meinungsforschung ,ddc:320 ,öffentliche Meinung ,public opinion ,Lagebeurteilung ,Russische Föderation ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Regierungssystem ,politisches System ,acceptance - Abstract
Meinungsumfragen gehören heute zum politischen Alltag in Rußland, auch wenn man die Ergebnisse mit einer gewissen Vorsicht betrachten muß. Eines der renommiertesten Umfrageinstitute, das Allunionszentrum für Meinungsforschung (VCIOM), führt alljährlich Erhebungen über den Wandel der Stimmung in der Bevölkerung durch, deren Ergebnisse im Trend so deutlich sind, daß auf ihrer Basis gewisse Schlußfolgerungen möglich sind. Die Mehrheit der Befragten sieht ihre gegenwärtige Lage und die Zukunftsaussichten düster. Die amtierenden Politiker genießen kein Vertrauen, Regierung und Legislative haben die Gesellschaft enttäuscht und verärgert. Dem herrschenden politischen System in Rußland ist es nicht gelungen, das Vertrauen der Bevölkerung zu erringen, ja es besteht die Gefahr, daß es den Rest von Akzeptanz auch noch verliert. (BIOst-Dok)
- Published
- 1997
8. Die russischen Militärausgaben 1995-1997: eine Auswertung der Haushaltsdaten
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
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financial situation ,Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,national state ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,Russia ,militärische Präsenz ,Reduzierung/Rückgang ,military presence ,öffentlicher Haushalt ,Ausgaben ,postsozialistisches Land ,Finanzierung ,Russische Föderation ,Streitkräfte/militärische Verbände ,Political science ,Verteidigungshaushalt ,military ,public budget ,Militär ,UdSSR-Nachfolgestaat ,funding ,USSR successor state ,empirisch ,expenditures ,Krise ,Anteil des Verteidigungshaushalts am Gesamthaushalt/BSP ,crisis ,finanzielle Situation ,ddc:320 ,post-socialist country ,Russland ,Staatshaushalt ,Entwicklungsperspektive und -tendenz ,empirical ,Öffentliche Finanzwirtschaft ,Staat - Abstract
'Die Höhe der russischen Militärausgaben ist eine Größe, die gerade angesichts der laufenden Auseinandersetzung um die Osterweiterung der NATO von aktuellem Interesse ist. Denn von der Bereitstellung ausreichender Mittel hängt mittel- und langfristig die Entwicklung der Militärmacht Rußland und damit das internationale Gewicht Rußlands ab. Leider sind die Informationen über Höhe und Struktur der russischen Militärausgaben spärlich und wenig aussagekräftig. Der vorliegende Bericht unternimmt den Versuch, die zugänglichen Daten zusammenzutragen und zu prüfen, wieweit sich daraus Trendaussagen ableiten lassen.' (Autorenreferat), 'The level of Russian military expenditure is of current interest in the context of the on-going conflict over Nato's expansion towards the East in particular. Russia's development as a military power in the medium and long term and, as a result, its international weight depends on the provision of sufficient resources. Unfortunately, only scanty and unreliable information is available concerning the quantity and structure of Russian military expenditure. The following report undertakes to compile the available data and examine whether it can reveal any trends.' (author's abstract)
- Published
- 1997
9. NATO-Öffnung und russische Sicherheit
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
Perzeption ,Erweiterung von und Beitritt zu internationalem Akteur ,Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,North Atlantic Treaty Organization ,Verteidigungspolitik/Sicherheitspolitik von Staatengruppen ,Sicherheitspolitische Interessen ,ddc:320 ,Bedrohungsvorstellungen (Sicherheitspolitik) ,Russische Föderation ,Political science ,Mittel- und osteuropäische Länder - Abstract
Die russische Führung stellt sich nach wie vor gegen eine Öffnung der NATO nach Osten. Diese Haltung ist angesichts der prekären Situation verständlich, in der sich Russland befindet: Wirtschaftlich eine Mittelmacht, muss es doch aufgrund seiner Lage auf vielfältige sicherheitspolitische Herausforderungen in Europa wie in Asien reagieren. Eine Irritation an der Westflanke kann ihr nicht zupass kommen. Indes hat sich der Charakter der Ablehnung in Russland geändert. Die ursprüngliche weltanschaulich motivierte und in Antiwestlertum wurzelnde Haltung ist einer pragmatischen, auf Kooperation abgestellten Auffassung gewichen, die sich Ende 1996 zur Formulierung einer härteren, aber rational begründeten Position im Vorfeld von Verhandlungen verändert hat. Die russische Führung erwartet mit Recht, dass der Westen ihre Sicherheitsinteressen ernst nimmt - insbesondere was die militärischen Kräfteverhältnisse angeht - , und dass er bereit ist, Russland in den europäischen Prozess einzubinden. (BIOst-Dok)
- Published
- 1997
10. Viele Köche verderben den Brei...(I): Zur strukturellen Führungsschwäche der Jelzin-Administration
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Politikwissenschaft ,deficit ,Systems of governments & states ,Leistungsfähigkeit von Institutionen/Organisationen ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Political System, Constitution, Government ,Präsidiales Regierungssystem ,Regierungsinstitution ,ddc:320 ,ddc:321 ,Defizit ,Russische Föderation ,Staat, staatliche Organisationsformen ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Regierungssystem ,Politischer Entscheidungsprozess ,Entscheidungskompetenzen - Abstract
Durch die russische Verfassung von 1993 ist die ganze Macht in der Hand des Präsidenten konzentriert. Diesem ist es aber bisher nicht gelungen, einen geordneten politischen Prozeß zu organisieren, in dem Interessen abgeglichen und widerstreitende Positionen integriert werden. Statt dessen versuchen konkurrierende Apparate auf die Entscheidungsfindung Einfluß zu nehmen. Nach den Präsidentschaftswahlen im Juni und Juli 1996 ist es in der Umgebung des Präsidenten zu Kräfteverschiebungen gekommen. Die Konkurrenz zwischen dem neuen Leiter der Präsidentenadministration, Anatolij Cubajs, und dem neuen Sekretär des Sicherheitsrats, Aleksandr Lebed', hat dazu geführt, daß die sicherheitspolitischen Entscheidungsgremien unsinnigerweise verdoppelt wurden. (BIOst-Mrk)
- Published
- 1996
11. Wolgograd wählt: Ergebnisse einer Beobachtermission in der russischen Provinz
- Author
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Krüger, Sandra, Schröder, Hans-Henning, Timmermann, Heinz, and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Wahlverhalten/Abstimmungsverhalten ,parliament ,Politikwissenschaft ,Parlament ,Wahlverfahren/Abstimmungsverfahren ,Wahlergebnis/Abstimmungsergebnis ,ddc:320 ,Wahl/Abstimmung ,Russische Föderation ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Volgograd (Oblast') - Abstract
Der lokale Wahlkampf in Wolgograd anläßlich der russischen Parlamentswahlen am 17. Dezember 1995 hatte mit dem Geschehen in der Hauptstadt nur vermittelt zu tun. Die örtlichen Parteiorganisationen haben teilweise eigene Programme entwickelt, die mit den Vorgaben ihrer Moskauer Zentralen häufig wenig übereinstimmen. Das soziale Klima der Region ist ganz wesentlich durch die Krise der regionalen Schwerindustrie bestimmt, und dementsprechend stark sind rechte und linke oppositionelle Strömungen. Der Wahlprozeß war gut organisiert und erfüllte die Bedingungen einer freien und fairen Wahl. Sieger in Wolgograd wurde die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) mit 31%. (BIOst-Mrk)
- Published
- 1996
12. Viele Köche verderben den Brei...(II): Zur strukturellen Führungsschwäche der Jelzin-Administration
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Politikwissenschaft ,deficit ,Systems of governments & states ,Leistungsfähigkeit von Institutionen/Organisationen ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Political System, Constitution, Government ,Präsidiales Regierungssystem ,Regierungsinstitution ,ddc:320 ,ddc:321 ,Defizit ,Russische Föderation ,Staat, staatliche Organisationsformen ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Regierungssystem ,Politischer Entscheidungsprozess ,Entscheidungskompetenzen - Abstract
Die Kabinettsreform in Rußland, die kurzzeitig diskutiert wurde, ist nicht erfolgt. Somit wurde auch der Grundfehler des Regierungsgefüges nicht beseitigt - das Außenministerium und die 'Machtstrukturen' (Verteidiugungsministerium, Innenministerium, Sicherheitsdienste) sind aus der Zuständigkeit der Regierungschefs herausgenommen und unterstehen direkt dem Präsidenten. Aber auch auf die 'Machtstrukturen' wirkten sich die Veränderungen im Umfeld des Präsidenten aus. Sowohl der Verteidigungsminister als auch der Direktor des Föderalen Sicherheitsdienstes wurden ausgetauscht. Zum Verteidigungsminister wurde Rodionov, der Wunschkandidat Lebed's, bestellt. Beider Reformplan muß sie aber in Gegensatz zu den anderen Machtministern bringen. Sicherheitsberater Lebed' geriet deshalb und infolge der unklaren Führunsgverhältnise mit dem Innenminister heftig aneinander. Dieser Konflikt ist ein Symptom der strukturellen Mängel des Entscheidungsfindungsprozesses in der politischen Spitze Rußlands. (BIOst-Mrk)
- Published
- 1996
13. Instanzen sicherheitspolitischer Entscheidungsfindung in der Jelzin-Administration
- Author
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Schröder, Hans-Henning and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ,Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,decision maker ,Politische Führung für Gesamtverteidigung ,Sicherheitspolitik ,Entscheidungsträger ,politische Entscheidung ,Russia ,security policy ,postsozialistisches Land ,Außenpolitik ,Russische Föderation ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Staatsoberhaupt ,politisch-administratives System ,Political science ,Politischer Entscheidungsprozess ,Politische Beratung ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,UdSSR-Nachfolgestaat ,president ,anwendungsorientiert ,Politische Einflussnahme ,political institution ,USSR successor state ,head of state ,political administrative system ,Präsident ,politische Institution ,foreign policy ,applied research ,ddc:320 ,Russland ,post-socialist country ,political decision - Abstract
'Die russische Außen- und Sicherheitspolitik schien in den letzten Jahren in hohem Maße erratisch und irrational. Der Präsident, der allein in diesem Politikfeld agieren darf, ist durch Krankheit immer wieder gehandikapt. Der Entscheidungsfindungsprozeß ist kaum durchschaubar und offenbar stark von emotionalen und ideologischen Momenten bestimmt. Der Entschluß, sich in das Tschetschenien-Abenteuer zu stürzen, wurde z.B. gegen den Rat der militärischen Fachleute gefaßt, die einen planvollen Streitkräfteeinsatz befürwortet hatten. Angesichts dieser Unklarheit soll der Versuch gemacht werden, ein Bild von den Instanzen zu entwerfen, die auf den sicherheitspolitischen Entscheidungsfindungsprozeß einwirken. Dies geschieht weitgehend auf der Basis der Auswertung russischen Pressematerials.' (Autorenreferat), 'In the past few years Russian foreign and security policy has seemed to a great extent to be erratic and irrational. The president, who is the only person with the power to act in this sphere of policy, has been frequently handicapped by illness. The decision-making process is almost inscrutable and is evidently strongly influenced by emotional and ideological factors. For example, the decision to plunge headlong into the Chechen adventure was taken against the advice of military experts, who had advocated a systematic deployment of the armed forces. In view of this muddled state of affairs an attempt will be made here to put together a picture of the bodies involved in the decision-making process regarding security policy. The report is based chiefly on Russian press material.' (author's abstract)
- Published
- 1996
14. Europäische Energiesicherheit 2020: Szenarien für mögliche Entwicklungen in Europa und seinen energiepolitisch wichtigsten Nachbarregionen
- Author
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Schröder, Hans-Henning, Tull, Denis M., and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
future ,Politikwissenschaft ,Wirtschaftsbeziehungen ,Federal Republic of Germany ,energy supply ,security ,Ecology, Environment ,Ökologie und Umwelt ,Afrika ,spezielle Ressortpolitik ,Russia ,Szenario ,Middle East ,Entwicklung ,empirisch-quantitativ ,Entwicklungsland ,Ökologie ,Nordafrika ,GUS ,postsozialistisches Land ,Political science ,development ,quantitative empirical ,Ecology ,UdSSR-Nachfolgestaat ,USSR successor state ,empirisch ,Energiepolitik ,developing country ,Energieversorgung ,economic relations ,Zukunft ,North Africa ,Special areas of Departmental Policy ,Bundesrepublik Deutschland ,scenario ,Sicherheit ,Europe ,Commonwealth of Independent States ,Africa ,Russland ,post-socialist country ,Europa ,empirical ,Energie ,Nahost ,energy policy ,energy - Abstract
'Die Sicherstellung der Energieversorgung wird in den kommenden Jahren eine der zentralen Herausforderungen deutscher und europäischer Politik sein. In dieser Studie werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Thema 'Europäische Energiesicherheit 2020' vorgestellt, das die Stiftung Wissenschaft und Politik gemeinsam mit der der Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik der Daimler AG zwischen November 2006 und Dezember 2007 durchgeführt hat, um die Kompetenzen beider Häuser für die Bearbeitung dieses zentralen Problems deutscher und europäischer Politik zu nutzen. Auf der Basis einer Untersuchung der Beziehungen zwischen Europa und seinen energiepolitisch wichtigsten Nachbarregionen - Russland und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Nordafrika sowie Naher und Mittlerer Osten - wurde nach den Aussichten für eine gesicherte europäische Energieversorgung gefragt. Betrachtet wurde die Entwicklung bis zum Jahre 2020. Die Wahl eines Zeitraums von zwölf Jahren bietet die Möglichkeit, alternative Szenarien zu entwerfen, die sich aus den demographischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen ergeben könnten. Aus dem Prozess gingen 42 potentielle Szenariogerüste hervor, aus denen die in der Studie vorgestellten drei Szenarien ausgewählt wurden. Sie stellen alternative, aber in sich konsistente Zukunftsbilder dar, die als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen können. Da in der Szenario-Methode die prinzipielle Ungewissheit der Zukunft anerkannt wird, lässt sich für keines der Szenarien eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit reklamieren als für ein anderes.' (Autorenreferat)
- Published
- 2008
15. 22 Blicke auf Osteuropa: Materialien für die 4. Brühler Tagung junger Osteuropa-Experten
- Author
-
Grävingholt, Jörn, Harter, Stefanie, Schröder, Hans-Henning, and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
democracy ,descriptive study ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,conflict ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,deskriptive Studie ,Europapolitik ,Konfliktlösung ,Osterweiterung ,documentation ,ddc:070 ,electoral system ,eastwards expansion ,Dokumentation ,conflict resolution ,Political science ,Minderheitenpolitik ,Osteuropa ,Institutionalisierung ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Political System, Constitution, Government ,Parteiensystem ,institutionalization ,Demokratie ,European Politics ,Politikwissenschaft ,political culture ,party system ,Systems of governments & states ,Eastern Europe ,Media Politics, Information Politics, Media Law ,Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht ,Sicherheitspolitik ,Transformation ,security policy ,Medien ,politische Kultur ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,politisches System ,News media, journalism, publishing ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,media ,political system ,Konflikt ,Wahlsystem ,minority policy ,ddc:320 ,ddc:321 ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Staat, staatliche Organisationsformen ,EU - Abstract
Inhaltsverzeichnis: Konflikte, Konfliktlösung und Kooperation - Peter Bonin: Nord und Süd in Osteuropa: Unterschiede regionaler Kooperation (6-10); Frank Möller: The internal preconditions for peace and security in Estonia, Latvia, and Lithuania (11-16); Regina Heller: Russische Interessen im Jugoslawienkonflikt (17-22); Wolfram Hilz: Regionalkooperation Deutschlands mit den EU-Beitrittskandidaten Polen und Tschechien: Erfolge und Mißerfolge in den Bereichen Umwelt und Innere Sicherheit (23-26); Markus Soldner: Rußland und Čečnja 1993-1994 (27-32); Astrid Sahm: Tschernobyl- und Atomenergiepolitik in Belarus und der Ukraine (1990-1996) (33-35). Kollektive Deutungsmuster in der Phase des Übergangs - Elke Fein: Die erste Phase der Vergangenheitsaufarbeitung in Rußland (36-40); Andreas Langenohl: Gesellschaftliche Erinnerung in Rußland als Modernisierung der politischen Kultur (41-45); Sabine Grabowski: Vergangenheitsbewältigung in Polen nach 1989 (46-47); Kathrin Rahn: Einstellungsprofile und Verhaltensmuster im polnischen Transformationsprozeß (48-51). Medien in Osteuropa - Sabine A. Gladkov: Macht und Ohnmacht der "Vierten Gewalt": die Medien als Akteur im russischen Transformationsprozeß (52-55); Anja Kreisel: Gartenring-Karrieren: zu den Auswirkungen der zweiten Umstrukturierung des russischen Medienmarktes (56-60); Katharina Schliep: Die polnische Medienlandschaft in der Transformation (61-64). Ethnos und Raum: geographische Einflußfaktoren im Transformationsprozess - Susan Stewart: Ethnische Minderheiten in der Ukraine (65-68); Marie-Carin von Gumppenberg: Von der sowjetischen Unionsrepublik zum demokratischen Rechtsstaat? (69-73); Cordula Gdaniec: Selling the city - the policies of urban regeneration in post-Soviet Moscow (74-77); Maik Iwanowski: Das Gebiet (Oblast') Irkutsk: im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Abhängigkeit (78-82). Der Westen - ein Vorbild? Probleme des Institutionentransfers - Daniel Droste: Konzeptionelle Überlegungen zur Analyse der politischen Transformationsprozesse in der Russischen Föderation: das Konzept der "political culture" (83-86); Annette Legutke: Die Entstehung eines wettbewerbsorientierten Parteiensystems in Rußland (87-91); Timm Beichelt: Zur Funktionalität von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa (92-96); Katrin Sell: Voreilige Institutionenbildung in Ungarn: das Beispiel der Institutionalisierung von Arbeitsbeziehungen (97-102); Claudia-Yvette Matthes: Moralische Demokraten oder Politprofis? Parlamentsabgeordnete in Polen und Ungarn (103-107).
- Published
- 1998
16. 22 Blicke auf Osteuropa: Materialien für die 4. Brühler Tagung junger Osteuropa-Experten
- Author
-
Grävingholt, Jörn, Harter, Stefanie, Schröder, Hans-Henning, and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
European Politics ,democracy ,descriptive study ,Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,conflict ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,political culture ,deskriptive Studie ,party system ,Systems of governments & states ,Europapolitik ,Konfliktlösung ,Eastern Europe ,Media Politics, Information Politics, Media Law ,Osterweiterung ,Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht ,documentation ,Sicherheitspolitik ,Transformation ,security policy ,Medien ,electoral system ,eastwards expansion ,Dokumentation ,politische Kultur ,conflict resolution ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,politisches System ,News media, journalism, publishing ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,media ,political system ,Konflikt ,Minderheitenpolitik ,Osteuropa ,Institutionalisierung ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Wahlsystem ,Political System, Constitution, Government ,minority policy ,Parteiensystem ,institutionalization ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Staat, staatliche Organisationsformen ,EU ,Demokratie - Abstract
Inhaltsverzeichnis: Konflikte, Konfliktlösung und Kooperation - Peter Bonin: Nord und Süd in Osteuropa: Unterschiede regionaler Kooperation (6-10); Frank Möller: The internal preconditions for peace and security in Estonia, Latvia, and Lithuania (11-16); Regina Heller: Russische Interessen im Jugoslawienkonflikt (17-22); Wolfram Hilz: Regionalkooperation Deutschlands mit den EU-Beitrittskandidaten Polen und Tschechien: Erfolge und Mißerfolge in den Bereichen Umwelt und Innere Sicherheit (23-26); Markus Soldner: Rußland und Čečnja 1993-1994 (27-32); Astrid Sahm: Tschernobyl- und Atomenergiepolitik in Belarus und der Ukraine (1990-1996) (33-35). Kollektive Deutungsmuster in der Phase des Übergangs - Elke Fein: Die erste Phase der Vergangenheitsaufarbeitung in Rußland (36-40); Andreas Langenohl: Gesellschaftliche Erinnerung in Rußland als Modernisierung der politischen Kultur (41-45); Sabine Grabowski: Vergangenheitsbewältigung in Polen nach 1989 (46-47); Kathrin Rahn: Einstellungsprofile und Verhaltensmuster im polnischen Transformationsprozeß (48-51). Medien in Osteuropa - Sabine A. Gladkov: Macht und Ohnmacht der "Vierten Gewalt": die Medien als Akteur im russischen Transformationsprozeß (52-55); Anja Kreisel: Gartenring-Karrieren: zu den Auswirkungen der zweiten Umstrukturierung des russischen Medienmarktes (56-60); Katharina Schliep: Die polnische Medienlandschaft in der Transformation (61-64). Ethnos und Raum: geographische Einflußfaktoren im Transformationsprozess - Susan Stewart: Ethnische Minderheiten in der Ukraine (65-68); Marie-Carin von Gumppenberg: Von der sowjetischen Unionsrepublik zum demokratischen Rechtsstaat? (69-73); Cordula Gdaniec: Selling the city - the policies of urban regeneration in post-Soviet Moscow (74-77); Maik Iwanowski: Das Gebiet (Oblast') Irkutsk: im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Abhängigkeit (78-82). Der Westen - ein Vorbild? Probleme des Institutionentransfers - Daniel Droste: Konzeptionelle Überlegungen zur Analyse der politischen Transformationsprozesse in der Russischen Föderation: das Konzept der "political culture" (83-86); Annette Legutke: Die Entstehung eines wettbewerbsorientierten Parteiensystems in Rußland (87-91); Timm Beichelt: Zur Funktionalität von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa (92-96); Katrin Sell: Voreilige Institutionenbildung in Ungarn: das Beispiel der Institutionalisierung von Arbeitsbeziehungen (97-102); Claudia-Yvette Matthes: Moralische Demokraten oder Politprofis? Parlamentsabgeordnete in Polen und Ungarn (103-107).
- Published
- 1998
17. Großmacht Rußland? Erfahrungen, Perspektiven, Optionen
- Author
-
Vogel, Heinrich, Schröder, Hans-Henning, and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
History ,Historische Faktoren ,democracy ,descriptive study ,Sowjetunion ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,great power ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,deskriptive Studie ,Soziologie von Gesamtgesellschaften ,Großmacht ,Sociology & anthropology ,Russia ,Geschichte ,Waffenpotential ,Political science ,military ,Verhalten in den internationalen Beziehungen ,Militär ,UdSSR-Nachfolgestaat ,General History ,USSR successor state ,Rollenwandel ,self-concept ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Europe ,UdSSR ,foreign policy ,Political System, Constitution, Government ,post-socialist country ,Russland ,ddc:301 ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,Europa ,Status und Rolle im internationalen System ,ddc:900 ,Demokratie ,allgemeine Geschichte ,Politikwissenschaft ,role change ,Systems of governments & states ,Internationale Beziehungen ,Macrosociology, Analysis of Whole Societies ,Transformation ,postsozialistisches Land ,Außenpolitik ,Russische Föderation ,Rollenverständnis gesellschaftlicher Gruppen ,anwendungsorientiert ,Wirtschaftspotential ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,Soziologie, Anthropologie ,applied research ,ddc:320 ,Selbstverständnis ,ddc:321 ,International relations ,Staat, staatliche Organisationsformen ,ddc:327 ,USSR - Abstract
Die dem Band zugrundeliegende Tagung hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit Wissenschaftlern und Politikberatern aus Rußland, Frankreich, Großbritannien und den USA die Probleme des neuen Rußland zu erörtern, die Diskussion über die Rolle Rußlands in der Welt zu versachlichen und auf der Arbeitsebene einen Dialog zwischen russischen und westlichen Experten einzuleiten. Den Rahmen für diese Diskussion steckt ein Beitrag zum Begriff 'Großmacht' und seinem historischen Wandel ab. Weiter wird der Niedergang der Supermacht Sowjetunion während der siebziger und achtziger Jahre behandelt. Vier weitere Beiträge setzen sich mit der gegenwärtigen Lage Rußlands auseinander: Reflexe der traditionellen Großmachtrolle im Selbstverständnis heutiger russischer Politik, wirtschaftliche und technische Ressourcen für die Außenpolitik Rußlands, 'politische' Ressourcen durch die Entwicklung demokratischer Institutionen, rechtsstaatlicher Vorstellungen und neuer Werthaltungen, sowie die militärischen Ressourcen, auf die sich traditionell der sowjetische/russische Anspruch der Großmachtrolle stützt. Überlegungen zum Umgang mit der Großmacht Rußland schließen den Band ab. (ICB)
- Published
- 1996
18. Großmacht Rußland? Erfahrungen, Perspektiven, Optionen
- Author
-
Vogel, Heinrich, Schröder, Hans-Henning, and Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
- Subjects
History ,Historische Faktoren ,democracy ,descriptive study ,Sowjetunion ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,great power ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,deskriptive Studie ,Soziologie von Gesamtgesellschaften ,Großmacht ,Sociology & anthropology ,Russia ,Geschichte ,Waffenpotential ,Political science ,military ,Verhalten in den internationalen Beziehungen ,Militär ,UdSSR-Nachfolgestaat ,General History ,USSR successor state ,Rollenwandel ,self-concept ,Staatsformen und Regierungssysteme ,Europe ,UdSSR ,foreign policy ,Political System, Constitution, Government ,post-socialist country ,Russland ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,Europa ,Status und Rolle im internationalen System ,Demokratie ,allgemeine Geschichte ,Politikwissenschaft ,role change ,Systems of governments & states ,Internationale Beziehungen ,Macrosociology, Analysis of Whole Societies ,Transformation ,postsozialistisches Land ,Außenpolitik ,Russische Föderation ,Rollenverständnis gesellschaftlicher Gruppen ,anwendungsorientiert ,Wirtschaftspotential ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,Soziologie, Anthropologie ,applied research ,Selbstverständnis ,International relations ,Staat, staatliche Organisationsformen ,USSR - Abstract
Die dem Band zugrundeliegende Tagung hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit Wissenschaftlern und Politikberatern aus Rußland, Frankreich, Großbritannien und den USA die Probleme des neuen Rußland zu erörtern, die Diskussion über die Rolle Rußlands in der Welt zu versachlichen und auf der Arbeitsebene einen Dialog zwischen russischen und westlichen Experten einzuleiten. Den Rahmen für diese Diskussion steckt ein Beitrag zum Begriff 'Großmacht' und seinem historischen Wandel ab. Weiter wird der Niedergang der Supermacht Sowjetunion während der siebziger und achtziger Jahre behandelt. Vier weitere Beiträge setzen sich mit der gegenwärtigen Lage Rußlands auseinander: Reflexe der traditionellen Großmachtrolle im Selbstverständnis heutiger russischer Politik, wirtschaftliche und technische Ressourcen für die Außenpolitik Rußlands, 'politische' Ressourcen durch die Entwicklung demokratischer Institutionen, rechtsstaatlicher Vorstellungen und neuer Werthaltungen, sowie die militärischen Ressourcen, auf die sich traditionell der sowjetische/russische Anspruch der Großmachtrolle stützt. Überlegungen zum Umgang mit der Großmacht Rußland schließen den Band ab. (ICB)
- Published
- 1996
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