10 results on '"Fabian Kraus"'
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2. Seltene Erkrankungen des Larynx, der Trachea und der Schilddrüse
- Author
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Stephan Hackenberg, Agmal Scherzad, and Fabian Kraus
- Subjects
Larynx ,Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Thyroid ,Larynx trachea ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,medicine.anatomical_structure ,Otorhinolaryngology ,030220 oncology & carcinogenesis ,medicine ,030223 otorhinolaryngology ,business - Abstract
ZusammenfassungDer Übersichtsartikel beinhaltet eine Zusammenstellung seltener Erkrankungen von Larynx, Trachea und Schilddrüse. Im Speziellen werden angeborene Fehlbildungen, seltene Formen der entzündlichen Larynxerkrankungen, gutartige und bösartige epitheliale sowie nicht-epitheliale Tumoren, laryngeale und tracheale Manifestationen von Allgemeinerkrankungen und schließlich seltene Erkrankungen der Schilddrüse besprochen. Die einzelnen Kapitel beinhalten eine Übersicht über die Datenlage in der Literatur, das jeweilige klinische Erscheinungsbild, wichtige Stichpunkte zur Diagnostik und zur Therapie und eine abschließende Stellungnahme zur Prognose der Erkrankung. Des Weiteren finden sich Hinweise zu Studienregistern und Selbsthilfegruppen.
- Published
- 2021
3. High-sensitivity FEES® with the professional image enhancement technology 'PIET'
- Author
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Wafaa Shehata-Dieler, Stephan Hackenberg, Rudolf Hagen, and Fabian Kraus
- Subjects
Narrow-band imaging ,business.industry ,General Medicine ,Image enhancement ,Narrow band ,Investigation methods ,Otorhinolaryngology ,Flexible endoscopic evaluation of swallowing ,Head and neck surgery ,Medicine ,Computer vision ,Artificial intelligence ,ddc:610 ,business ,Sensitivity (electronics) ,Daily routine - Abstract
European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 279(1), 293-298 (2022). doi:10.1007/s00405-021-07067-y, Published by Springer, Berlin ; Heidelberg
- Published
- 2022
4. Mikrovaskuläre Kehlkopfrekonstruktion nach totaler Laryngektomie
- Author
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Agmal Scherzad, Stephan Hackenberg, Rudolf Hagen, Fabian Kraus, and Norbert Kleinsasser
- Subjects
Larynx ,Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Radial forearm flap ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Treatment outcome ,Laryngectomy ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,medicine.anatomical_structure ,Otorhinolaryngology ,030220 oncology & carcinogenesis ,Medicine ,030223 otorhinolaryngology ,business - Abstract
ZusammenfassungDie totale Laryngektomie stellt nach wie vor ein Standardverfahren zur Therapie fortgeschrittener Larynx- und Hypopharynxkarzinome dar. Der Verlust des stimmbildenden Organs schränkt die Lebensqualität der Betroffenen maßgeblich ein. Die am häufigsten eingesetzte Technik zur Stimmrehabilitation ist die tracheoösophageale Punktion mit Einsatz eines Stimmventils. Zu den chirurgischen Verfahren der Stimmrehabilitation gehört unter anderem die Larynxrekonstruktion mit einem Unterarmlappen. Im Rahmen dieser monozentrischen retrospektiven Analyse wurden Patienten betrachtet, die zwischen 2006 und 2015 nach totaler Laryngektomie mit einer solchen sogenannten Laryngoplastik versorgt wurden. Fokus der Untersuchung lag auf der Beurteilung von funktionellen Langzeitergebnissen und Komplikationen. Insgesamt konnten 39 Patienten in die Studie eingeschlossen werden, von denen bei 77 % eine dauerhafte Phonation über das Transplantat möglich war, bei 62 % sogar fingerfrei. Nach Ausschluss adjuvant bestrahlter Patienten lag die Rate der erfolgreichen Stimmrehabilitation bei 91 % (20 / 22). Das postoperative Halshämatom war mit 15 % die häufigste Frühkomplikation, Lappennekrosen traten nicht auf. Die häufigste Spätkomplikation war die Stenosierung des Laryngoplastiklumens, welche in der Regel als Folge einer Radiatio auftrat. Im Vergleich zu Daten aus der Literatur ist die Rate erfolgreich stimmrehabilitierter Patienten annähernd gleichwertig zur Versorgung mit einem Stimmventil, allerdings mit qualitativ besseren Ergebnissen. Komplikationen, die durch das Stimmventil bedingt sind und in seltenen Fällen schwerwiegend sein können, treten bei Laryngoplastikpatienten nicht auf. Die lebenslange Notwendigkeit zum regelmäßigen Stimmventilwechsel entfällt. Bei korrekter Indikationsstellung ist die Laryngoplastik eine suffiziente Methode zur Stimmrehabilitation nach Laryngektomie.
- Published
- 2017
5. Schluckbeschwerden bei einer Patientin mit postcricoidaler Raumforderung
- Author
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Y Zhi, Fabian Kraus, Anna-Teresa Lundershausen, and Stephan Hackenberg
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Otorhinolaryngology ,business.industry ,Medicine ,030223 otorhinolaryngology ,business - Published
- 2017
6. Zufriedenheit nach Stimmerhöhung bei Transsexualität – Entwicklung eines Therapiealgorithmus
- Author
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H Kuehn, R Hagen, Wafaa Shehata-Dieler, Norbert Kleinsasser, J Meister, and Fabian Kraus
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Otorhinolaryngology ,business.industry ,medicine ,Transgender Person ,030223 otorhinolaryngology ,business ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
Hintergrund: Im Rahmen der Transition von Mann zu Frau ist die Stimmtherapie ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Therapie. Die Therapie besteht aus konservativ logopadischen und operativen Ansatzen, es existieren allerdings keine einheitlichen Standards. Neben der Sprechstimmlage wird die Geschlechtswahrnehmung von vielen Faktoren wie Formantfrequenzen, Intonation, Prosodie und Verhaltensmerkmalen beeinflusst. Material und Methoden: Bei 21 transsexuellen Patientinnen nach operativer Stimmerhohung wird ein eigenes Addendum zu etablierten Fragebogen wie dem Voice Handicap Index (VHI) und dem Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ) eingefuhrt. Es wird ein neuer Therapiealgorithmus hergeleitet. Dieser ist unabhangig von der gewahlten Operationsmethode einsetzbar. Ergebnisse: Durch die Stimmerhohungsoperation ist das Selbstbewusstsein der Patientinnen stark gestiegen. Identifikationsprobleme aufgrund der veranderten Stimme traten nicht auf. Trotz der erhohten Stimme sind einige Patientinnen mit ihrer Stimme subjektiv nicht zufrieden. Schlussfolgerungen: Durch die stimmerhohende Operation wird die Sprechstimmlage als einziger Parameter verandert. Fur einen weiblicheren Stimmklang sollte logopadische Therapie als notige Voraussetzung vor der Indikationsstellung operativer Masnahmen stehen. Hierbei kann neben der Stimmlage auch an den anderen Parametern der Geschlechtszuordnung gearbeitet werden. Kann durch logopadische Therapie ein zufriedenstellend weiblicher Stimmklang erreicht werden, ist eine Operation nicht indiziert.
- Published
- 2016
7. Ätiologie und Therapie der traumatischen Trommelfellperforation
- Author
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Rudolf Hagen and Fabian Kraus
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Otorhinolaryngology ,business.industry ,medicine ,Traumatic tympanic membrane perforation ,business ,Silicone Elastomers - Abstract
Einleitung: Als haufigste Ursache der traumatischen Trommelfellperforation ist die Anwendung von Wattestabchen zur Gehorgangsreinigung bekannt. Weitere Ursachen sind beschrieben, ausfuhrliche statistische Aussagen von einem groseren nationalen Patientenkollektiv liegen in der Literatur allerdings nicht vor. Als Therapie hat sich das Auskrempeln der Perforationsrander mit anschliesender Schienung sowie einer Gehorgangstamponade bewahrt. Methoden und Ergebnisse: In der vorliegenden Arbeit wurden retrospektiv die Dokumentationen der Klinik und Poliklinik fur Hals-, Nasen und Ohrenkrankheiten, plastische und asthetische Operationen der Universitat Wurzburg von Patienten mit einer traumatischen Trommelfellperforation aus den Jahren 2005–2010 untersucht. Bei den 238 Patienten zahlten neben Wattestabchen (19,3%) hauptsachlich Schlage mit der flachen Hand (37,4%), aber auch Wasserturmsprunge (13,0%), zu den haufigsten traumatischen Ursachen. In der vorliegenden Studie werden die Atiologie sowie die Ergebnisse nach Trommelfellschienungen mit Silikon- oder Papierschienen dargestellt. Die Perforationsverschlussraten liegen abhangig vom verwendeten Schienungsmaterial (Papierschiene, Silikonfolie) zwischen 71,9 und 81,8%. Eine wichtige Rolle spielt neben dem Heilungsverlauf auch die aus subjektiver Horminderung, Otalgien oder Ohrgerauschen bestehende Gesamtzufriedenheit des Patienten. Schlussfolgerung: Haufigste nationale Ursache einer traumatischen Trommelfellperforation in Deutschland ist der Schlag auf das Ohr. Die Therapie der Wahl ist die Auskrempelung und Schienung des Trommelfells. Ein Unterschied zwischen Silikon- oder Papierschienung konnte nicht gesehen werden. Dies ist die erste Studie eines groseren nationalen Patientenkollektivs zur Atiologie der traumatischen Trommelfellperforation.
- Published
- 2015
8. Sprachverstehen im Störlärm mit dem Würzburger Kindersprachtest
- Author
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Rudolf Hagen, C. Völter, Fabian Kraus, Wafaa Shehata-Dieler, and C. Steigenberger
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Otorhinolaryngology ,media_common.quotation_subject ,Reference values ,medicine ,Speech audiometry ,Art ,Speech reception ,030223 otorhinolaryngology ,media_common - Abstract
Die Fahigkeit Sprachsignale in lauter Umgebung wahrzunehmen und zu verstehen gehort zu den erstaunlichsten Eigenschaften des auditorischen Systems. Patienten mit einer Horstorung beklagen ein reduziertes Sprachverstandnis im Umgebungslarm. Zur qualitativen Erfassung des Sprachverstandnis von Erwachsenen und Schulkindern im Storschall werden standardisierte Testverfahren wie der HSM-Test, der OLSA oder der OlKiSa verwendet. Fur die Kinderaudiometrie von Kindergarten- und Vorschulkindern existieren jedoch bis heute wenig vergleichbare Sprachtests zur Anwendung im Storschall. Das Ziel dieser Arbeit war die Evaluation und Standardisierung des neu entwickelten Wurzburger Kindersprachtest im Storlarm. Es wurden 24 normal horende Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren mit dem Test IV des Wurzburger Kindersprachtests – 3 Listen zu je 20 zweisilbige Worter – untersucht. Als Storgerausch diente das Wurzburger Rauschen, das durch eine zeitversetzte 32-fache Uberlagerung des Sprachmaterials generiert wurde. Fur jedes Kind gelang es, bei einem Sprachpegel von 60 dB SPL, die Sprachverstandlichkeitsschwelle (SRT) in Abhangigkeit zum Signalrauschabstand (SNR) zu bestimmen. Sie betrug im Durchschnitt −8,3 dB SNR; −7,7 dB SNR fur die Liste 1, −9,2 dB SNR fur die Liste 2 und −8,1 dB SNR fur die Liste 3. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wurzburger Kindersprachtest geeignet ist, das individuelle Sprachverstandnis eines Kindes im Storlarm zu bestimmen. Die SRT betrug im Durchschnitt −8,3 dB SNR. Dieses Ergebnis ist vergleichbar mit bislang publizierten Daten. Als ursachlich fur die Streubreite der SRT-Werte sind interindividuelle Unterschiede der Probanden zu nennen, wie Motivation, Konzentration und Stand der Sprachentwicklung des Kindes. Alle 3 Listen des Wurzburger Kindersprachtest waren in den Ergebnissen Vergleichbar.
- Published
- 2013
9. Pitch Elevation in Male-to-female Transgender Persons—the Würzburg Approach
- Author
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Jonas Meister, Heike Kühn, Rudolf Hagen, Norbert Kleinsasser, Wafaa Shehata-Dieler, and Fabian Kraus
- Subjects
Adult ,Male ,Glottis ,Range (music) ,medicine.medical_specialty ,Activities of daily living ,Voice Quality ,Visual analogue scale ,Population ,Video Recording ,Audiology ,Transgender Persons ,Speech Acoustics ,Disability Evaluation ,Young Adult ,030507 speech-language pathology & audiology ,03 medical and health sciences ,Speech and Hearing ,Sex Factors ,0302 clinical medicine ,Patient satisfaction ,Quality of life ,Predictive Value of Tests ,Surveys and Questionnaires ,Activities of Daily Living ,Sex Reassignment Surgery ,medicine ,Humans ,Voice Handicap Index ,Pitch Perception ,030223 otorhinolaryngology ,education ,education.field_of_study ,Laryngoscopy ,Gender Identity ,Life satisfaction ,Middle Aged ,LPN and LVN ,Self Concept ,Treatment Outcome ,Otorhinolaryngology ,Patient Satisfaction ,Quality of Life ,Speech Perception ,Female ,0305 other medical science ,Psychology ,Transsexualism - Abstract
Summary Objectives The present study reports objective and subjective voice results of Wendler's glottoplasty modified by Hagen. Study design This is an outcomes research study. Methods A total of 21 patients underwent Wendler's glottoplasty modified by Hagen. Parameters in the follow-up session were laryngoscopy, voice range profile, Voice Handicap Index, Life Satisfaction Questionnaire, and a visual analog scale for individual satisfaction with the voice. Results The fundamental frequency was elevated into the typical female fundamental frequency range. Furthermore, an elevation of the lower frequency limit was shown without a reduction of the frequency range. About one third of the population feels affected by the restricted dynamic range. This change of the vocal pitch is seen as part of the voice feminization by some of the patients. The Dysphonia Severity Index as a marker for voice quality was unchanged. Subjective satisfaction with the voice showed a strong correlation with the individual elevation of the pitch. Conclusion Wendler's glottoplasty modified by Hagen is an effective and low-risk method of raising the vocal pitch of male-to-female transgender persons. However, elevated Scores of the Voice Handicap Index indicated that in everyday life, transgender persons continue to feel handicapped because of their voice. Another indicator for the lack of social acceptance and integration is the reduced general life satisfaction in the Life Satisfaction Questionnaire especially in the domain “friends, acquaintances, relatives.” Therefore, a better multidisciplinary therapy concept for voice feminization is necessary.
- Published
- 2017
10. New bone and fibrous tissue formation around ceramic cochlear implant receiver--stimulators and the measurement of their anchorage in the bony implant bed
- Author
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Rudolf Hagen, Andreas Radeloff, Robert Mlynski, Stefan Kaulitz, Fabian Kraus, and Kristen Rak
- Subjects
Adult ,Male ,Ceramics ,Materials science ,Time Factors ,Adolescent ,medicine.medical_treatment ,Fibrous tissue formation ,Speech and Hearing ,Osseointegration ,Osteogenesis ,Cochlear implant ,medicine ,Humans ,Displacement (orthopedic surgery) ,Ceramic ,Child ,Bone growth ,Tractive force ,Small sample ,Anatomy ,Middle Aged ,Cochlear Implantation ,Magnetic Resonance Imaging ,Cochlear Implants ,Otorhinolaryngology ,visual_art ,Child, Preschool ,visual_art.visual_art_medium ,Female ,Implant ,Biomedical engineering - Abstract
To determine (1) levels on fibrous tissue and bony growth around the ceramic receiver-stimulator of cochlear implants in situ and (2) if these ceramic receiver-stimulators can withstand a tractive force of 5 N without displacing.During revision surgery, we measured the extent of the fibrous tissue and bone growth around the receiver-stimulators in 13 subjects. After completely exposing the receiver-stimulator, we measured the tractive force it could withstand without displacing. The tractive force was gradually increased until either displacement or a force of approximately 5.5 N was reached.In 6 out of 10 subjects the receiver-stimulator did not displace when up to 5 N of tractive force was applied. Three subjects could not be evaluated. Statistical analysis was not possible due to the small sample size; however, we found no correlation between the degree of bone growth around the receiver-stimulator and (1) the length of time the implants remained in situ before revision or (2) the tractive force a receiver-stimulator could withstand without displacing. Discussion As bone growth around the receiver-stimulator is often limited, even years after implantation, it might therefore only play a minor role in preventing displacement. In contrast, fibrous tissue encapsulation of the implant bed of the receiver-stimulator may be the key stabilizing factor. In any case, when completely exposed, the 6 out of 10 receiver-stimulators could still withstand a tractive force of 5 N (calculated force generated by magnetic resonance imaging (MRI) with 1.5 T) without displacing.During MRI, it is strongly recommended to secure ceramic receiver-stimulators with an external pressure bandage in order to minimize risk and possible user discomfort.
- Published
- 2014
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