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Hintergrund: Nach dem Willen des Gesetzgebers sollen Patienten für ihre Akte verantwortlich sein. Bis zum 1.1.2021 müssen alle Krankenkassen eine solche anbieten. Allerdings sind die Umsetzungen bisher unterschiedlich, die KBV soll in Zukunft Schnittstellen definieren. Der deutsche Start von[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Ökonomisierung der Medizin beschäftigt neben der Politik auch die medizinischen Fachgesellschaften. In zwei Workshops soll die fortschreitenden Kommerzialisierung des Gesundheitssystems auf der individuellen Arzt-Patienten-Beziehung (Mikroebene), aber auch die Entwicklung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die DEGAM-Zukunftspositionen von 2012 sollen bezüglich Aktualität diskutiert und Vorschläge für Modifizierungen bzw. Ergänzungen erarbeitet werden. Kriterien dafür sollten sein: Bedeutung für zukünftige Entwicklung des hausärztlichen Versorgung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Neurowissenschaften lehren uns - das Großhirn kann kein Multitasking. Je mehr man es versucht, desto mehr Fehler schleichen sich ein. Fragestellung / Diskussionspunkt: Hausärzte sollen die Basisversorgung retten, alle Aufgaben unter Zeitdruck gleichzeitig[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Problem: Bis 2025 werden mehr als die Hälfte der bisherigen HausärztInnen in Rente gehen – mit allen bisherigen Maßnahmen (insbes. vermehrte Tätigkeit nichtärztlicher MitarbeiterInnen, vermehrte und verbesserte Angebote für Weiterbildung und Quereinstieg) wird aber[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Kardiovaskuläre Erkrankungen sind trotz fallender Tendenz weiterhin die führende Todesursache in Deutschland. Meist wirken mehrere Risikofaktoren zusammen. Durch eine gemeinsame Betrachtung dieser Faktoren wird eine Überschätzung der einzelnen Risiken vermieden. Hausärzte[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Erhöhter Bedarf an hausärztlichem Nachwuchs, größere Praxisteams mit Halbzeitkräften, zusätzliche Aufgaben wie Notfalldatensatz, Datenabgleich und elektronische Patientenakte bringen neue Herausforderungen. Ohne elegante Arbeitsverteilung wird das nicht zu [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Patienten mit einer Krebserkrankung befinden sich in einer schwierigen Lebenssituation. Sie entscheiden über die durchzuführende Therapie. Dabei hängen die Therapieentscheidungen einerseits von den Patientenpräferenzen, andererseits auch von den Ergebnissen der ärztlichen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Entscheidungshilfe arriba ist ein Instrument zur kardiovaskulären Risikoberatung nach den Prinzipien des Shared-Decision-Making (SDM). Mittels einer angepassten Framingham Formel wird das 10-Jahres Risiko berechnet und anhand dreier Darstellungen mit steigender Komplexität[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen hat sich die Entscheidungshilfe arribaTM in der Patientenberatung als nützlich erwiesen. Es wurden fünf verschiedene Risikodarstellungen (alt: 'Balken', 'Smileys', 'Verteilungsansicht'; neu: 'Gefäßalter'[for full text, please go to the a.m. URL], 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Bei zu erwartender steigender Morbidität und voraussichtlich gleichbleibenden finanziellen personellen und finanziellen Ressourcen steht das Gesundheitswesen vor neuen Herausforderungen. Rationalisierung und Priorisierung werden als Auswege benannt, bisher werden aber bisher kaum [for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

Hintergrund: Seit dem 1.1.2011 gilt in Deutschland die Allgemeine Kodierrichtlinie (AKR), die eine Diagnosen-Kodierung nach ICD-10 präzisiert und welche die Grundlagen für eine morbiditätsgewichtete Steuerung des Gesundheitswesens verbessern soll. Bei Implementierungsversuchen zeigten[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21

Einleitung: Prävention und Risikoberatung sind wichtige Themen in der hausärztlichen Versorgung und sind als eigenständige Lernziele im Göttinger Lernzielkatalog für Studierende unter dem Begriff ‚kardiovaskuläre Risikoberatung’ abgebildet. Dieses Thema gab[for full text, please go to the a.m. URL], Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)