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Fragestellung: Wissenschaftliche Daten zu kontralateralen proximalen Femurfrakturen basieren meist auf einem Kollektiv mit weniger als 100 Patienten. Aufgrund dessen führten wir eine monzentrische Kohortenstudie mit hoher Fallzahl durch, um mögliche Unterschiede zwischen initialer und kontralateraler[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Die proximale Femurfraktur gehört zu den häufigsten Verletzungen im höheren Alter. Dennoch sind Resultate über das zweite Jahr postoperativ hinaus in der Literatur bisher nicht vorhanden. Aufgrund dessen führten wir zur Thematik eine Langzeitstudie durch. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Immer häufiger wird eingefordert, die operative Versorgung der Schenkelhalsfraktur so schnell wie möglich durchzuführen, um Komplikationen wie Revision und Mortalität zu senken - möglicherweise aber insbesondere aus ökonomischen Gründen. Klinische Ergebnisse[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Eine Femurfraktur bei einliegender Osteosynthese wird definitionsgemäß als peri-implantäre Femurfraktur (PIF) bezeichnet. Aufgrund der geringen Inzidenz sind diese Verletzungen bisher in der Literatur nahezu unberücksichtigt geblieben. Methodik: Das Einschlusskriterium[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Die operative Versorgung der proximalen Femurfraktur (PFF) wird seit vielen Jahren hinweg mit gleichen Implantaten weitgehend unverändert standardisiert durchgeführt. Wenig ist hierzu bekannt, inwiefern dies nun zu einer Stagnation oder zu einer Verbesserung des Outcome führt.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Den Analysen proximaler Femurfrakturen fehlt es bisher an validen Daten mit größeren Kollektiven in der 10. Lebensdekade. Aufgrund dessen erfolgte eine retrospektive Nachuntersuchung. Methodik: Einschlusskriterium waren alle proximalen Femurfrakturen, welche operativ zwischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Ultra-Langzeitergebnisse nach konservativer oder osteosynthetisch versorgter Fersenbeinfraktur sind selten, Ergebnisse mit durchwegs über 20 Jahren Nachbeobachtungszeit stehen aus. Aus diesem Grund haben wir eine retrospektive Nachuntersuchung mit einem Minimum von 20 Jahren postoperativ[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: In den letzten Jahren hat sich in der operativen Versorgung von Achillessehnenverletzungen ein Paradigmenwechsel abgezeichnet: von offenen Verfahren zu minimalinvasiven Techniken. Dennoch gibt es in der Literatur bisher keine evidenzbasierte Empfehlungen für das eine oder andere[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Aufgrund der demographischen Gesellschaftsentwicklung und immer größeren Anzahl an Gelenksersatzeingriffen sehen wir uns mit einer steigenden Inzidenz von periprothetischen Frakturen konfrontiert. Das Ziel der vorliegenden Studie ist eine differenzierte Betrachtung der therapeutischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Defekte des Streckapparates und größere Knochenverluste nach multiplen Revisionen bei Knieprotheseninfektionen limitieren die Möglichkeiten einer Endoprothesenreimplantation. In diesen Situationen ermöglicht die Arthrodese den Erhalt einer belastungsfähigen[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Lassen sich aus der computertomographischen Frakturmorphologie Rückschlüsse auf das Outcome bei okzipitalen Kondylenfrakturen (OKF) ziehen? Methodik: In einem Zeitraum von 5 Jahren (2005 - 2009) wurden alle OKF prospektiv erfasst. Hierbei wurde auch die Frakturmorphologie[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Der ventrale subkutane Fixateur interne in der Versorgung von instabilen Beckenfrakturen ist bisher nicht etabliert. In unserer Abteilung wird dieses Verfahren bereits seit einigen Jahren minimalinvasiv angewendet, und die Ergebnisse in einer laufenden Studie radiologisch und klinisch[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)

Study Background: Quality of life survey conducted after the surgical stabilisation of traumatic thoracic and lumbar vertebral fractures in geriatric patients. Methods: Over a period of 5 years, 42 patients at an age of more than 65 years underwent surgical stabilisation due to an unstable traumatic fracture of the thoracic or lumbar spine. Initially, retrospective empiric data collection was conducted, followed by a prospective radiological and clinical follow-up, including VAS and SF-12. Results: It was possible to conduct a postoperative radiological and clinical follow-up in 31 out of 42 patients (74%) after a mean period of 27.3 months. In 11 out of 42 patients (26%), clinical outcome data were collected by relatives. The mean age at the time of surgery was 71.4 years (range 65 to 87 years), and the injury had almost exclusively been stabilised by using a dorsal internal fixator. The surgical revision rate was 12% (5 out of 42 patients), and postoperative 1-year mortality was also 12% (5 out of 42 patients). At the time of the follow-up, a significant loss of correction was observed in lateral x-ray images when compared to immediate postsurgical results. Quality of life (as measured by SF-12) was significantly reduced at the time of the follow-up compared to a healthy reference population. A significant postoperative decline was also observed with regard to homecare nursing and level of care categories. On the other hand, none of the patients lived in a nursing home, and 35 out of 42 patients (83%) were satisfied or very satisfied with the surgical treatment (as measured by a summary measure). Conclusions: The surgical treatment of traumatic vertebral fractures in geriatric patients resulted in high subjective patient satisfaction post surgery. However, quality of life (SF-12) after an average period of 27.3 months post surgery was still significantly reduced when compared to a healthy reference population.