1. Denken des Medialen
- Author
-
Sternagel, Jörg and Schürmann, Eva
- Subjects
Medien ,Vermittlung ,Zeit ,Raum ,Handlung ,Erkenntnis ,Mitte ,Medium ,Inhalt ,Form ,Ästhetik ,Kultur ,Medienphilosophie ,Kulturphilosophie ,Medientheorie ,Philosophie ,Media ,Imparting ,Time ,Space ,Agency ,Knowledge ,Aesthetics ,Culture ,Media Philosophy ,Philosophy of Culture ,Media Theory ,Philosophy ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ,thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies ,thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTN Philosophy: aesthetics - Abstract
Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.
- Published
- 2024
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