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BLOG zum Thema "Zum Priester berufen"

Artikel zum Thema "Mehrere Arten von Priestern"

Artikel zum Thema: Zum Priester berufen

BLOG zum priesterlichen Dienst

Über Priester, Priestertum und eine nachklerikale Zeit

Artikel von Paul M. Zulehner zum Thema "Pfarrer sind Reformmotoren der Kirche"

Zur Frage warum so viele Theologie studieren und so wenige Priester werden, zur Zölibatsdebatte, ehelose und eheliche Lebensform

Zum Thema "Zu Lage der pastoralen Berufe im deutschsprachigen Raum"

Zum Thema "Umgang mit dem Priestermangel: Chance in der Krise"

Zum Thema "Priester in Europa": Die ausgebeutete Grundstimmigkeit.

Grundzufrieden: Priester, Studie "Priester 2000", Zufriedenheit im Priesterberuf, Stärken im Priesterdienst, Belastungen im Priesterdienst, Bereicherungen im Priesterdienst, Gratifikationen und Irritationen

Eine bunte Priesterschaft: Studie "Priester 2000", "Amtsmosaik", vier Haupttypen heutiger Priester (zeitlose Kleriker, zeitoffene Gottesmänner, zeitnahe Kirchenmänner, zeitgemäße Gemeindeleiter), Stärken und Gefährdungen der vier Amtstypen

Priesterliche Identität im Wechsel der Zeit - Vielfalt der Priestertypen und ihre Gefährdungen: Studie "Priester 2000", vier Priestertypen (zeitlose Kleriker, zeitoffene Gottesmänner, zeitnahe Kirchenmänner, zeitgemäße Gemeindeleiter), theologische und soziologische Formkräfte bei Priestern, Herausforderungen an Priester, zur Kultur ehelosen Lebens, Priestermangel

Der ungestützte Zölibat: Studie "Priester 2000", ehelose Lebensform

Über das Priesteramt und seine Herausforderungen

Zum Thema "Priesteramtsrollen im Wandel"

Zum Thema "Leutepriester in lebendigen Gemeinden"

Priestertum heute, Studie "Priester 2000", Kulturdiagnose (Freiheit und Gerechtigkeit, Spiritualität und Solidarität), Herausforderungen für die Kirche heute (Respiritualisierung, Diakonisierung), Kompetenzen für Priester (spirituelle Kompetenz, diakonale Kompetenz), Herausforderungen für Priester heute, Kultur ehelosen Lebens, Priestermangel

Priester im Modernisierungsstress: Priestermangel, Studie "Priester 2000", Erforschung priesterlicher Selbstbilder

Pastoralthologische Thesen zum Thema "Gott und den Menschen nah. Das Kreuz der Priester"

Über den Umbau der Berufsrolle des Pfarrers

Zur Lage von Glaube und Kirche: Studie "Priester 2000"

Priester in St. Gallen - ein Forschungsbericht: Studie "Priester 2000", Irritationen und Gratifikationen im Priesterberuf, Amtsbilder, "Amtstypen" bei Priestern (zeitlose Kleriker, zeitoffene Gottesmänner, zeitnahe Kirchenmänner, zeitgemäße Gemeindeleiter), das Presbyterium in St. Gallen (im Vergleich), gesellschaftliche Gestaltungskräfte, theologische Gestaltungskräfte, Zölibat, Spiritualitäten

Über Priester in der Katholischen Kirche

Katholische Kirche und ihre Priester im Modernisierungsstress: Am Beispiel Österreichs: Katholische Kirche in Auseinandersetzung mit moderner Lebenswelt, Aufruf zum Ungehorsam der Pfarrer-Initiative, Reformbemühungen in der Katholischen Kirche

Problem spolnih zlorab otrok s strani duhovnikov je po letu 2000 pritegnil pozornost javnosti po vsem svetu. Pozornost so primeri pritegnili predvsem zato, ker so verskim organizacijam pridržani višji moralni in etični standardi in ker ima Katoliška cerkev strog moralni kodeks v spolnih zadevah in so njeni duhovniki zavezani k celibatu. Cerkev bi tako pridigala in učila moralnih vrednot, medtem ko njeni posvečeni verniki ravnajo nemoralno in povsem nesprejemljivo. Diplomsko delo vsebuje pregled problema spolnih zlorab otrok s strani cerkvenih uslužbencev, predstavljen je interni kanonskopravni postopek zoper storilce, odškodninska odgovornost Cerkve za dejanja duhovnikov in nekaj značilnosti spolnih zlorab otrok s strani duhovnikov – značilnosti storilcev, žrtev in okoliščine spolnih zlorab. V delu ugotavljam, da spolnih zlorab otrok s strani duhovnikov, ni mogoče pripisati enemu samemu vzroku. Pomembno vlogo pri le-teh pa igrajo situacijski dejavniki in priložnost za zlorabo. Tudi posamezne lastnosti duhovnikov ali prisotnost motenj in težav ne napovedujejo, da bo le-ta spolno zlorabil otroka. Das Problem des sexuellen Kindesmissbrauchs durch Priester, hat nach dem Jahr 2000 weltweit viel Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit angezogen. Vor allem haben die Fälle viel Aufmerksamkeit deswegen erregt, weil religiösen Organisationen höhere moralische und ethische Standards vorbehalten sind, weil die Katholische Kirche zur Sexualität einen streng moralischen Kodex hat und die Priester zum Zölibat verpflichtet sind. Die Kirche predigt und lehrt über moralische Werte, während ihre geweihten Gläubiger unmoralisch und inakzeptabel handeln. Die Diplomarbeit behandelt das Problem des sexuellen Kindesmissbrauchs durch kirchliche Mitarbeiter. Es ist ein internes kanonisches Rechtsverfahren gegen die Täter vorgestellt, sowie die Schadensersatzpflicht der Kirche für die Taten der Priester und einige Eigenschaften des sexuellen Kindesmissbrauchs durch Priester – Eigenschaften der Täter und Opfer, sowie die Umstände des sexuellen Missbrauchs. Im Rahmen der Diplomarbeit stelle ich fest, dass der sexuelle Kindesmissbrauch durch Priester nicht nur auf den einen Grund zurückzuführen ist. Dabei spielen die Situationsfaktoren und die Gelegenheit einen Missbrauch zu begehen eine entscheidende Rolle. Einzelne Eigenschaften oder Störungen und Probleme der Priester, können ebenso keinen sexuellen Missbrauch vorhersagen.

Der Zölibat, die Enthaltsamkeitspflicht römisch-katholischer Priester, theologisch / biblisch nicht eindeutig begründet, erscheint aus psychologischer Sicht frag-würdig. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Bedingungen und Faktoren, die die (Nicht-)Einhaltung des Zölibats erleichtern oder erschweren. Zu diesem Zweck wurde der Zölibat auf der Basis ausgewählter, in Lehre und Forschung bewährter sozialpsychologischer und psychoanalytischer Ansätze detailliert reflektiert. Da Vorgespräche mit Klerikern ergeben hatten, dass zahlreiche Verstöße gegen das Enthaltsamkeitsgebot sowie gegen andere kirchliche und auch staatliche Gesetze (zum Beispiel bezüglich sexuellen Missbrauchs) von Kirchenoberen stillschweigend gebilligt wurden und Veröffentlichungen verhindert werden sollten, war eine Untersuchung von amtierenden Priestern nicht möglich. Stattdessen wurden 41 suspendierte Priester befragt, die sich zu einer Partnerschaft bekannt hatten, weswegen sie ihr Amt aufgeben mussten. Deren private und öffentliche Selbstaufmerksamkeit wurde mit Hilfe des "SAM" gemessen, da sich im Rahmen der theoretischen Erörterungen die Selbstaufmerksamkeit als bedeutende Variable im Umgang mit dem Zölibat herauskristallisiert hatte. Die Untersuchungsergebnisse lassen vermuten, dass sich diese suspendierten Priester in ihrer Selbstaufmerksamkeit von amtierenden, die vielfach heimlich den Zölibat umgehen, insofern unterscheiden, als sich die noch im Amt befindlichen stärker auf ihre Außenwirkung konzentrieren, während sich die suspendierten vornehmlich an ihren Emotionen orientieren. Als Ausblick sei empfohlen, Attributionsprozesse und Abwehrmechanismen, die das Festhalten am Zölibat seitens der katholischen Kirche begünstigen, zu untersuchen.

Der Verfasser untersucht das Verhältnis der katholischen Kirche in Polen zur Vollmitgliedschaft Polens in der EU differenziert für das Episkopat, den Klerus sowie den politischen Katholizismus und die Laienorganisationen. Die Mehrheit der polnischen Bischöfe milderte ihre sehr reservierte Haltung zu einer EU-Mitgliedschaft Polens erst in der zweiten Hälfte der 90er Jahre ab. In der Priesterschaft bestehen weniger Vorbehalte als im Episkopat. Auch die einflussreiche nationalkatholische Strömung und ihre Organisation 'Christlich-Nationale Vereinigung' (ZChN) vollzog eine Wende zu einer pragmatischeren Haltung. Im Netzwerk der Laienorganisationen ist das Bild noch uneinheitlich. Insgesamt kann das Klima im polnischen Katholizismus nicht als durchgängig europafreundlich beschrieben werden. (ICE2)

Auf der Grundlage von Angaben aus Handbüchern über den biographischen und beruflichen Werdegang und die ausgeübten Posten wird in dem Beitrag am Beispiel der Diözese Limburg der konfessionelle Faktor in der Auseinandersetzung zwischen Priestern bzw. Pastoren, die das Nazi-Regime kritisiert oder angegriffen haben, und den Nazis untersucht. Zum Vergleich werden nach dem Zufallsprinzip aus den Handbüchern Kontrollgruppen ausgewählt, die den Nazi-Gegnern in der Diözese entsprechen. Die Ergebnisse des Vergleichs der Gegner mit den Mitläufern anhand von veränderlichen Variablen ergaben nur wenige Hinweise auf Abweichungen zwischen den Gruppen, mit Ausnahme des Durchschnittsalters. Am deutlichsten werden Unterschiede bzw. Abweichungen in der Diözese Limburg. Auf der Grundlage der Zahlen der Diözese Limburg wird als weiterer Untersuchungsschritt eine statistische Analyse der meßbaren Charakteristika der Geistlichen der Diözese durchgeführt. (KWübers)

Auf der Grundlage von Angaben aus Handbüchern über den biographischen und beruflichen Werdegang und die ausgeübten Posten wird in dem Beitrag am Beispiel der Diözese Limburg der konfessionelle Faktor in der Auseinandersetzung zwischen Priestern bzw. Pastoren, die das Nazi-Regime kritisiert oder angegriffen haben, und den Nazis untersucht. Zum Vergleich werden nach dem Zufallsprinzip aus den Handbüchern Kontrollgruppen ausgewählt, die den Nazi-Gegnern in der Diözese entsprechen. Die Ergebnisse des Vergleichs der Gegner mit den Mitläufern anhand von veränderlichen Variablen ergaben nur wenige Hinweise auf Abweichungen zwischen den Gruppen, mit Ausnahme des Durchschnittsalters. Am deutlichsten werden Unterschiede bzw. Abweichungen in der Diözese Limburg. Auf der Grundlage der Zahlen der Diözese Limburg wird als weiterer Untersuchungsschritt eine statistische Analyse der meßbaren Charakteristika der Geistlichen der Diözese durchgeführt., Historical Social Research Vol. 7, No. 3 (1982)

Beantwortet Von P. Francisco Neumayr Soc. Jesu ... am 12. Tag deß August-Monaths ... Jm Jahr Christi 1755. ..., Aus dem Vorbesitz des Klosters Rheinau. Exlibris mit der Legende "Sub abbate Romano I." im vorderen Spiegel