24 results on '"C. Jürgens"'
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2. Absturzunfall in einer Onshore-Windenergieanlage
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D. Dethleff, C. Jürgens, N. Weinrich, K. Seide, and M. Stuhr
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03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Emergency Medicine ,030208 emergency & critical care medicine ,030204 cardiovascular system & hematology - Abstract
Berichtet wird ein Absturzunfall aus 12 m Hohe in einer Onshore-Windenergieanlage. Bei Schadelhirn-, Thorax- und Wirbelsaulentrauma sowie multiplen Extremitatenfrakturen uberlebte der Patient aufgrund der adaquaten Erstversorgung, des zeitnahen Eintreffens professioneller medizinischer Versorgung und des unverzuglichen Transports in eine geeignete Klinik mit anschliesender Therapie. Die Kinematik der Fraktursequenz und Weichteilverletzungen absorbierte zudem die Aufprallenergie uberlebensrelevant. Bei einem analogen Unfall in einer Offshore-Windenergieanlage ware aufgrund verlangerter Rettungszeiten ein schlechteres Patienten-Outcome als Onshore wahrscheinlich.
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- 2016
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3. Besondere Ellenbogengelenkverletzungen
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M. Faschingbauer, H. Neumann, G. Feldberg, P. Inden, and C. Jürgens
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business.industry ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine ,Medicine ,business - Published
- 2014
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4. Periprothetische Frakturen bei einliegender Hüfttotalendoprothese
- Author
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M. Faschingbauer, S. Kessler, and C. Jürgens
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Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Published
- 2014
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5. Schmerzrehabilitation
- Author
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C. Jürgens, S. Simmel, J.-J. Glaesener, and V. Bühren
- Subjects
Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Published
- 2014
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6. Erste Hilfe in Offshore-Windparks in deutschen Gewässern
- Author
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M. Stuhr, N. Weinrich, P. Sefrin, G. Kraus, and C. Jürgens
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Political science ,Emergency Medicine ,medicine ,Critical Care and Intensive Care Medicine - Abstract
Im Rahmen der Energiewende werden in der deutschen Nord- und Ostsee Offshore-Windparks (OWP) geplant, errichtet und in Betrieb genommen. Die damit beschaftigten Unternehmen werden durch das maritime Umfeld auch im Hinblick auf Arbeitsschutz- und Notfallkonzepte vor neue Herausforderungen gestellt. Mehr als 1000 Menschen werden nach bisherigen Schatzungen kunftig permanent in den Offshore-Windparks tatig sein und mit den spezifischen Arbeits- und Rahmenbedingungen umgehen mussen, insbesondere mit der zum Teil grosen Entfernung von der Kuste. Ein professionelles Rettungsteam kann aufgrund der Entfernung und je nach Wetterbedingungen haufig erst nach einer langeren Zeit eintreffen. Diese Zeitspanne gilt es durch Erste-Hilfe-Masnahmen zu uberbrucken, fur deren Sicherstellung der Unternehmer verantwortlich ist. Insbesondere vor dem Hintergrund des verlangerten therapiefreien Intervalls bekommen die Masnahmen der Ersten Hilfe durch Laien als erstes Glied der Rettungskette eine herausragende Bedeutung. Die Ergebnisse dieser Arbeit beschreiben entsprechend das Konzept des „Ersthelfer-Offshore“ und die Notwendigkeit erweiterter Erste-Hilfe-Masnahmen wie z. B. die Anlage eines Tourniquet bei kritischer Extremitatenblutung mit Unterstutzung durch Telekonsultation.
- Published
- 2014
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7. Sekundäreingriffe an der oberen Extremität
- Author
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C. Jürgens and K. Seide
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Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Published
- 2019
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8. Dekontamination vor dem Krankenhaus
- Author
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D. Greunig, S. Oppermann, and C. Jürgens
- Subjects
Emergency Medicine - Abstract
Ereignisse mit einer Freisetzung von gefahrlichen Stoffen oder Erregern, zusammengefasst zur Gruppe der CBRN-Lagen, sind jederzeit, uberall und in jedem Schweregrad moglich. Entsprechend mussen sich alle Krankenhauser auf die Aufnahme von nicht oder nicht ausreichend dekontaminierten Patienten beim Massenanfall von CBRN-Patienten vorbereiten. Die Moglichkeiten der Krankenhauser zur Bereitstellung von Material uber den finanzierten Versorgungsauftrag hinaus und die beschrankten Zeitressourcen der Mitarbeiter fuhren zu den Fragen, ob vorhandene Einrichtungen eines Krankenhauses genutzt werden konnen oder durch spezifisches Material erganzt werden mussen, um eine Dekontamination beim Massenanfall von CBRN-Patienten durchzufuhren. Es wurde in der Rettungswagenanfahrt des Krankenhauses eine neu konzipierte Dekontaminationsstelle ausschlieslich mit klinikublichem Material durch 9 nicht spezifisch geschulte Mitarbeiter verschiedener, auch nichtmedizinischer Abteilungen aufgebaut und betrieben. 26 Freiwillige wurden mit einem nicht direkt sichtbaren (Fluoreszin) sowie einem sichtbaren Kontaminationssimulationsstoff (Mehl) standardisiert beaufschlagt. Die Dekontamination der gehfahigen und liegenden Patienten erfolgte mit Wasser, einer klinikublichen Waschsubstanz und Haushaltsschwammen. Alle Patienten wurden bei Ankunft registriert. Die Registriernummer wurde uber ein Patientenidentifikationsarmband, eine laminierte Umhangekarte und Faserschreiberbeschriftung am Handrucken angebracht. Nach der Dekontamination wurde jeder Proband unter Normal- und Schwarzlicht auf Restkontaminationen untersucht. Befragungen der Probanden und Mitarbeiter ermoglichten die Beurteilung der Ablaufe und Belastungen an der Einsatzstelle. Der Aufbau der Dekontaminationsstelle war unproblematisch und binnen 18 min abgeschlossen. Fur die Dekontamination der 26 Probanden wurden 90 min benotigt. Lediglich bei 16 Probanden (61,5%) konnte nach Durchlaufen der Dekontaminationsstrecke eine vollstandige Entfernung der sichtbaren Kontamination attestiert werden. Bei dem unter normalem Licht nicht sichtbaren Stoff gelang es nur bei sieben Probanden (26,9%), diesen im erwunschten Umfang zu entfernen. Die Durchlaufkapazitat der Einheit war geringer als gemas Standardformel errechnet. Als Engpass erwies sich die Dekon-Ankunftstelle, nicht die Anzahl der Duscheinheiten. Die korperliche Belastung der Mitarbeiter in den Geblaseatemschutzanzugen war unkritisch, allerdings wurde die eingeschrankte Kommunikationsfahigkeit aus dem Schutzanzug heraus als belastend eingestuft. Nur die Umhangekarten erlaubten eine sachgerechte Dekontamination und eine sichere Identifikation wahrend und nach der Dekontamination. Die Praxiserprobung zeigt, dass eine Dekontaminationsstelle mit klinikublichem Material durch 9 nicht geschulte Mitarbeiter zeitgerecht aufzubauen und zu betreiben ist. Die Durchfuhrung der Dekontamination erfordert spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung, sodass regelmasige Schulungen und Ubungen zwingend sind. Zur Beurteilung der Durchlaufkapazitat muss der einrichtungsindividuelle Engpassfaktor ermittelt und als Grundlage der Berechnung genutzt werden. Eine sichere Registrierung ist nur mit Umhangekarten gegeben.
- Published
- 2013
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9. Ursachen, Verletzungen, Therapie und Präventionsmöglichkeiten von Unfällen im Reitsport
- Author
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Christian Hessler, C. Jürgens, Klaus Püschel, Axel Ekkernkamp, V. Eckert, B. Reicke, Gerrit Matthes, and J. Meiners
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business - Published
- 2013
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10. Sportverletzungen
- Author
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H. Riepenhof and C. Jürgens
- Subjects
030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Sports injury ,business.industry ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine ,Physical therapy ,medicine ,030229 sport sciences ,business - Published
- 2017
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11. Der besondere Fall
- Author
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C. Jürgens, A.O. Scholz, W. Hasse, E. Muwazi, H.-R. Kortmann, and A. Granetzny
- Subjects
Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Abstract
Aufgrund der im hinteren Mediastinum geschutzten pravertebralen Lage des Ductus thoracicus gilt die Inzidenz des traumatischen Chylothorax als Begleitverletzung beim stumpfen Thoraxtrauma als gering. Die enge topographische Beziehung des Ductus zur BWS erklart jedoch andererseits die Koinzidenz von traumatischer Querschnittlahmung und traumatischem Chylothorax, wie sie von uns bei Unfallen mit groser Gewalteinwirkung auf die Wirbelsaule beobachtet wurde. Bei primar im Vordergrund stehender Diagnostik und Therapie der Querschnittsymptomatik oder anderer vital bedrohlicher Verletzungen wird der Chylothorax selbst haufig erst verzogert erkannt. Wir berichten deshalb anhand von 2 Fallen uber die diagnostischen Fallstricke und die aktuellen konservativen und operativen Behandlungsoptionen beim traumatischen Chylothorax als Begleitverletzung der thorakalen Querschnittlahmung.
- Published
- 2008
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12. First Responder als Ergänzung des Rettungsdienstes
- Author
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G. Naths, A. Peter, and C. Jürgens
- Subjects
Emergency Medicine - Abstract
Hintergrund. Anhand der Erstversorgung von Notfallpatienten durch ehrenamtliche First Responder wurde gepruft, unter welchen Umstanden ihr Einsatz sinnvoll ist. Material und Methoden. Ausgewertet wurden Protokolle von 200 First-Responder-Einsatzen in 2 Kleinstadten in Bezug auf den durchschnittlichen Zeitvorteil, die erbrachten medizinischen Masnahmen und deren Abhangigkeit von Zeitvorteil und M-NACA-Wert sowie die organisatorischen Hilfeleistungen. Ergebnisse. Bei einem durchschnittlichen Zeitvorteil von 7 min vor dem Rettungsdienst wurden einfache diagnostische und therapeutische Masnahmen in 10–100% aller Einsatze unabhangig von den Zeitvorteilen durchgefuhrt. Ein signifikanter Unterschied fand sich fur die Abhangigkeit der Masnahmen vom M-NACA mit Praferenz bei M-NACA IV und V. Organisatorische Unterstutzung wurde in 3–64% aller Einsatze erbracht. Schlussfolgerung. Bereits bei nur geringen Zeitvorteilen ist die Alarmierung eines Ersthelfersystems zur Verkurzung des therapiefreien Intervalls sinnvoll. Bei leichteren Verletzungen/Erkrankungen kann der Einsatz von First Respondern nicht in jedem Fall gefordert werden.
- Published
- 2007
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13. Vordere Kreuzbandersatzplastik
- Author
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M. Wurm, A. Müller, K. Seide, C. Jürgens, and S. Fuchs
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine ,Medicine ,business - Abstract
Die Ruptur des vorderen Kreuzbands zahlt zu den haufigsten Bandverletzungen des Kniegelenks. Ziel der Ersatzplastik ist eine moglichst genaue Wiederherstellung der Stabilitat bei physiologischem Roll-Gleit-Mechanismus. Die Indikation zur Kreuzbandersatzplastik wird zunehmend weiter gefasst. Als Standardtransplantate haben sich die 3 autologen Sehnen der Patella-, des Pes anserinus und der Quadrizepssehne durchgesetzt. Die Auswahl des jeweiligen Transplantats richtet sich nach den Anforderungen der Patienten. Trotz technischer Weiterentwicklungen (bei der Platzierung und Fixation der Transplantate) besteht ein Risiko von technischen Problemen sowie intraoperativen Komplikationen von bis zu 20%. Neben den Schwierigkeiten bezuglich der Transplantathebung sind die Fixation mit Scheibenwischereffekt sowie die Bohrkanalfehllage Hauptursachen der Revisionsoperationen.
- Published
- 2007
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14. Winkelstabile Osteosyntheseimplantate
- Author
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F. Capanni and C. Jürgens
- Subjects
Materials science ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Published
- 2007
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15. Distale Humerusfrakturen
- Author
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A. Paech, M. E. Wenzl, S. Fuchs, C. Jürgens, and F. Raimund
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Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Abstract
Distale Humerusfrakturen stellen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Problemfrakturen dar. Wahrend sie bei Ersteren sehr haufig sind und v. a. suprakondylar extraartikular auftreten, handelt es sich bei Erwachsenen um seltene, uberwiegend intraartikulare Frakturen. Gute Ergebnisse sind sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen nur unter Beachtung der komplexen Anatomie, der Knochenqualitat, der Begleitverletzungen, der Biomechanik der Verletzung und der daraus abzuleitenden Operationstechniken sowie einer gut strukturierten Nachbehandlung zu erzielen. Besondere Beachtung muss den haufigen Begleitverletzungen und den oft auftretenden intra- und postoperativen Komplikationen gewidmet werden. Es wird ein Uberblick uber die Epidemiologie, die aktuellen Diagnose- und Therapiestandards, die moglichen Komplikationen sowie die zu erwartenden Ergebnisse gegeben.
- Published
- 2007
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16. Ellengelenknahe Unterarmfrakturen
- Author
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S. Wallstabe, K. Seide, J. Meiners, M. Faschingbauer, and C. Jürgens
- Subjects
Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Abstract
Ellengelenkfrakturen sind relativ selten und machen etwa 7% aller Frakturen aus. Bei Beschrankung auf den proximalen Unterarm betreffen etwa 38% aller Ellengelenkfrakturen das Olekranon und 20–30% das Radiuskopfchen. Bei den ellengelenknahen Unterarmfrakturen hat sich die Einteilung nach AO nicht durchgesetzt. Hier finden v. a. Klassifikationen Anwendungen, die auch eine therapeutische Konsequenz nach sich ziehen. Bei der Einteilung der Olekranonfraktur verwenden wir die Klassifikation nach Schatzker, die den Frakturverlauf und die Anzahl der Knochenfragmente berucksichtigt und somit die Art der Osteosynthese vorgibt. Bei der Radiuskopfchenfraktur hat sich die Klassifikation nach Mason durchgesetzt. Hier werden je nach Typ das konservative Vorgehen, das operative Verfahren oder eine Resektion empfohlen. Die Frakturen des Processus coronoideus werden nach Regan und Morrey eingeteilt. Dabei wird uber die Grose des Fragments indirekt auf die Instabilitat des Gelenks geschlossen und dementsprechend das operative Vorgehen empfohlen. Neben der Monteggia-Verletzung wird als Sonderformen noch auf die Essex-Lopresti-Verletzung und die „terrible triade of the elbow“ eingegangen.
- Published
- 2007
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17. Dicke Chance – die operative Behandlung der schweren Adipositas bei posttraumatischer Osteoarthrose
- Author
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M. Faschingbauer, Jens Aberle, C. Jürgens, Justus Gille, O. Mann, and P Busch
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,Hand surgery ,business - Abstract
In Zeiten des reichhaltigen Angebots an Nahrung wird aus diesem ursprunglichen Vorteil ein Problem – die Ubergewichtigkeit. Neben der erhohten Morbiditat und Mortalitat ist das gesteigerte Risiko einer Osteoarthrose in der Literatur gut belegt. Unfallfolgen konnen eine sog. Praarthrose darstellen und fuhren in Abhangigkeit des Verletzungsmusters haufig zu einem Gelenkverschleis. Hier stellt die Adipositas einen deutlichen Progressionsfaktor dar.
- Published
- 2007
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18. Winkelstabile Verbindungen bei Osteosyntheseimplantaten
- Author
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D. Wolter and C. Jürgens
- Subjects
Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Abstract
Uberlegungen und erste Versuche zu winkelstabilen Verbindungen bei Osteosyntheseimplantaten wurden bereits Ende des 19. Jahrhunderts in Hamburg angestellt, eine fruhe Patentanmeldung ist in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Paris erfolgt. Seit damals wurde die Osteosynthesetechnik durch Grundlagenforschung der Knochenheilung, Optimierung der Implantate und Schulung der Operationsmethoden zu einem hohen Niveau gefuhrt. Inzwischen ist es moglich, eine verblockte Osteosynthese mit dunnen Platten durchzufuhren, somit ist auch ein Einsatz in Regionen mit schlechter Weichteildeckung moglich. Dies wurde durch die Entwicklung eines Systems erreicht, bei dem die Verblockung durch Umformung erzielt wird: Der Schraubenkopf aus harterem Titanmaterial formt sich in die Lochwand aus weicherem Reintitan ein. Im vorliegenden Beitrag wird auf die Entwicklung dieses Systems eingegangen, dessen Vorteile gegenuber den bisher verwendeten Plattenosteosynthesen werden vorgestellt und die Vor- und Nachteile uni- und multidirektionaler Winkelstabilitat werden aufgezeigt.
- Published
- 2006
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19. Konvent der unfallchirurgischen Lehrstuhlinhaber
- Author
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C. Jürgens, Thomas Mittlmeier, C. Josten, Michael J. Raschke, Christian Krettek, Hans-Christoph Pape, Ingo Marzi, Christof Burger, Rainer H. Meffert, and Stürmer Km
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Terms of reference ,business.industry ,MEDLINE ,Convention ,Nursing ,Health care ,Emergency medicine ,Workforce ,Emergency Medicine ,Key (cryptography) ,Medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,Surgery ,business ,Trauma surgery - Published
- 2010
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20. Ruptur des vorderen Kreuzbands
- Author
-
C. Jürgens
- Subjects
Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine - Abstract
Zusammenfassung Die Behandlung der vorderen Kreuzbandruptur war in den vergangenen 30 Jahren erheblichen Wandlungen unterworfen. Nach einer Periode der direkten Naht und extraartikularer Stabilisierungsverfahren folgte wegen der unbefriedigenden Ergebnisse dieser Methoden eine Phase der konservativen Therapie. Die hohe Rate instabilitatsbedingter Meniskusschaden und Arthrosen lies das Pendel aber wieder in Richtung operativer Verfahren umschlagen. Die Langzeitresultate nach alleiniger direkter Naht sind allerdings nicht besser geworden als fruher, auch wenn die Morbiditat heute aufgrund neuer Zugangswege deutlich geringer ist. Dagegen hat sich die Kreuzbandplastik mit autologer Patellarsehne oder Semitendinosussehne mit guten Ergebnissen als Therapiestandard auch fur die Versorgung frischer Bandverletzungen etabliert. Modifikationen des Operationszeitpunkts und der Rehabilitation haben die Komplikationsrate gesenkt und die Resultate noch verbessert. Erkenntnisse der Neuroanatomie und Neurophysiologie des Kreuzbands lassen heute eine veranderte Nahttechnik mit Augmentation durch autologe oder auch resorbierbare Materialien sinnvoll erscheinen. Die Ergebnisse sprechen dafur, das die Aufrechterhaltung der propriozeptiven Funktion nicht nur theoretisch eine dauerhafte Stabilisierung ermoglicht.
- Published
- 2000
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21. Wann ist die arthroskopische Diagnostik und Therapie am Ellbogengelenk beim Trauma angezeigt?
- Author
-
C. Jürgens
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine ,medicine ,business - Abstract
Zusammenfassung Im Gegensatz zur Arthroskopie des Knie- oder Schultergelenks ist die Arthroskopie des Ellbogengelenks mit erheblichen technischen Schwierigkeiten und entsprechend hohen Komplikationsrisiken verbunden. Beim Trauma ist die Arthroskopie zudem aufgrund der veranderten anatomischen Verhaltnisse noch weit komplizierter. Die Operationszeit ist wegen der rasch auftretenden periartikularen Schwellung infolge der meist bestehenden Gelenkkapsellasionen deutlich limitiert. Die Indikation zur Arthroskopie sollte daher nur im Einzelfall unter sorgfaltiger Abwagung der Risiken und der zu erwartenden Vorteile gestellt werden. Eine generelle Empfehlung fur dieses Verfahren bei frischen Verletzungen kann nicht ausgesprochen werden. Sinnvoll ist der Einsatz dagegen bei einigen posttraumatischen Veranderungen, z. B. freien Gelenkkorpern nach osteochondralen Frakturen oder Arthrolysen bei intraartikularen Vernarbungen, wahrend bei „unklaren Gelenkbeschwerden“ oder posttraumatischer Arthrose kaum Verbesserungen zu erwarten sind. Wegen des relativ hohen Risikos neurologischer Komplikationen ist eine intensive praoperative Aufklarung der Patienten erforderlich. Eine diagnostische Arthroskopie beim Trauma ist bei der Aussagekraft der modernen nichtinvasiven Untersuchungsverfahren kaum noch angezeigt.
- Published
- 2000
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22. Absturzunfälle in Onshore Windenergieanlagen - Implikationen für die Rettungskette Offshore Wind
- Author
-
K. Seide, D. Dethleff, N. Weinrich, C. Jürgens, M. Stuhr, and M. Nielsen
- Subjects
Emergency Medicine ,Critical Care and Intensive Care Medicine - Published
- 2013
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23. Traumatologisch-Orthopädische Untersuchung
- Author
-
C. Jürgens and H. Heuer
- Subjects
030222 orthopedics ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Public Health, Environmental and Occupational Health ,Emergency Medicine ,030208 emergency & critical care medicine - Published
- 2017
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24. Simultane traumatische Patellarsehnen- und kontralaterale Quadrizepssehnenruptur
- Author
-
C. Jürgens, D. Hadler, and M. E. Wenzl
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,Sports medicine ,business.industry ,Physical examination ,Hand surgery ,musculoskeletal system ,Tendon ,Surgery ,Plastic surgery ,medicine.anatomical_structure ,Suture (anatomy) ,Rare case ,Orthopedic surgery ,Emergency Medicine ,medicine ,Orthopedics and Sports Medicine ,business - Abstract
We report a very rare case of a simultaneous rupture of the right patellar and left quadriceps tendon in an otherwise healthy 37-year-old patient, who jumped off a kickboard. Suture of both tendons was performed on the day of trauma. We describe our postoperative treatment and report the follow-up examination one year after the trauma. Beside functional questionnaire, Lysholm score and physical examination and x-ray, quadriceps isokinetic testing was performed.
- Published
- 2002
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