18 results on '"angiographie"'
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2. (Wieder) eine Revolution in der Therapie des benignen Prostatasyndroms? Aquaablation und Prostataembolisation.
- Author
-
Netsch, C., Abt, D., Rieken, M., and Gross, A. J.
- Abstract
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- Published
- 2020
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3. Endovascular intervention in treatment refractory epistaxis
- Author
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Sorour, Ahmed Tarek Ali Ibrahim
- Subjects
Epistaxis ,endovascular ,Embolisation ,ddc:610 ,Angiographie ,Nasenbluten - Abstract
Trotz hoher Erfolgsrate und niedriger Komplikationsrate der arteriographischen Embolisation bei der Nasenblutung kommt diese Behandlungsmethode in vielen Institutionen nicht als Standard-Maßnahme im klinischen Kontext zum Einsatz und wird nur als alternativ im Falle eines Scheiterns der chirurgischen arteriellen Clippung in der Blutstillung eingesetzt. In der vorliegenden retrospektiven Arbeit wurden am Kopf- und Schädelbasiszentrum des Klinikums Fulda die Effizienz und die Sicherheit der perkutanen Embolisation der A. sphenopalatina mit Polyvinylalkohol-Partikeln (150-250 µm) in der Behandlung, der mit konservativen Maßnahmen refraktären Epistaxis untersucht. Methode: Retrospektive Analyse von 99 Patienten, die von Januar 2001 bis Dezember 2018 bei refraktärer, idiopathisch klassifizierter Epistaxis durch eine arteriographische endovaskuläre Embolisation behandelt wurden. Ergebnisse: Es wurden innerhalb des Berichtszeitraums insgesamt 100 Embolisationen bei Epistaxis durchgeführt. Nach Ausschluss von 2 Prozeduren mit bekannten Blutungsursachen wurden 98 Embolisationen bei 95 Patienten mit idiopathischer Epistaxis ausgewertet. Trotz technisch erfolgreicher Intervention in 95% der Fälle, war die Blutung in 81,6% der Fälle zu stillen. Leichte Komplikationen traten in 5% der Fälle auf. Schwere Komplikationen dagegen wurden in keinem einzigen Fall erfasst. Schlussfolgerung: Das Ergebnis dieser Untersuchung bestätigt die Rolle der angiografischen Embolisation der A. sphenopalatina sowohl als einer erfolgreichen, als auch als einer sicheren Methode in der Behandlung der konservativ refraktären Epistaxis. Aufgrund der geringen Invasivität, hohen Erfolgsrate und niedrigen Komplikationsrate sollte die transkutane Embolisation als Standard-Therapie nach dem Scheitern der konservativen Maßnahmen zur Blutstillung einer Epistaxis zum Einsatz kommen. Die chirurgische Blutstillung durch die arterielle Clippung sollte nur im Falle eines Misserfolgs der Embolisation als Verfahren der zweiten Wahl bei der Blutstillung eingesetzt werden., Angiographic embolization is a successful method in treating refractory cases of epistaxis with a very low complication rate. MATERIALS AND METHODS: Retrospective analysis of 98 patients transferred or admitted with refractory epistaxis and treated with selective angiographic embolization from 2001 to 2018. RESULTS: The angiographic intervention was successful in 81,6% with minor complications in 5%, no major complications were registrated. CONCLUSIONS: Angiographic embolization is a clinically effective and minimal invasive method on treating severe epistaxis and should be used regularly after failing of conservative therapy.
- Published
- 2021
4. Bariatric therapies - advantages and disadvantages of radiological minimally invasive therapies versus classical procedures for the treatment of obesity
- Author
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Altenhofer, Julia
- Subjects
bariatric embolization ,Bariatrische Embolisation ,Bariatrie ,bariatry ,Embolisation ,radiology technology ,angiography ,embolization ,Angiographie ,Radiologietechnologie - Abstract
Thema: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Vor- und Nachteilen von drei auserwählten Behandlungsmöglichkeiten bei Adipositas. Besonderes Augenmerk wird auf die minimal invasive neuartige Form, die bariatrischen Embolisation, gelegt. Problem: Laut der WHO verdoppelte sich seit dem Jahr 1980 die Anzahl der übergewichtigen Personen. Nach einer bariatrischen Operation bleibt ein Restrisiko, welches eine vollständige Genesung von Adipositas verhindert. Plagt der:die Patient:in nach einer bariatrischen Therapieform weiterhin über Adipositas oder verweigert diese:r eine Operation, so sollte eine ergänzende Behandlungsform in Betracht gezogen werden. Die bariatrische Embolisation bietet hierbei eine neuwertige, optionale Möglichkeit Fettleibigkeit zu reduzieren, ohne durch einen operativen Eingriff die Magenanatomie abzuändern. Fragestellung: Welche Vor- und Nachteile bieten klassische Therapieformen im Vergleich zu minimal invasiven Verfahren im Rahmen eines interventionellen Eingriffs zur Behandlung von Bariatrie? Hypothese: Die bariatrische Embolisation bietet als minimal invasive Therapieformen einen Mehrwert für die Behandlung von Adipositas. Sie stellt für adipöse Patient:innen in Hinblick auf das Risiko und deren Lebensqualität einen Profit dar. Methode: Diese Arbeit besteht aus einer reinen Literaturrecherche. Daten und Ergebnisse wurden an der Metadatenbank GOOGLE SCHOLAR sowie der Datenbank PUBMED recherchiert. Zusätzlich ergab EREFTHIEME eine nützliche Literaturquelle. Aufgrund der Aktualität und fachlichen Aussagekraft wurden verwendete Studien und Fachliteratur herausgefiltert und daraus schließende Vor- und Nachteile erarbeitet. Der Neuwert der Studien spielt dabei eine große Rolle. Mit den Schlagwörtern „Radiologietechnologie“, „Angiographie“, „Bariatrie“, „Bariatrische Embolisation“, und „Embolisation“ wurden die Studien gefunden. Ergebnisse: Aufgrund ausgiebiger Recherche stellten sich viele Pro- und Kontraaspekte bei jeder Therapieform heraus. Das Magenband bringt einige Nachteile mit sich und sollte in Bezug auf eine vorliegende Adipositas nicht die Therapiemethode der Wahl sein. Als zweite angeführte klassische Therapieform werden dem Y-Roux Magenbypass Langzeiterfolge, bezüglich der Reduktion des Gewichts, zugesprochen. Neben den beiden klassischen Behandlungen kann die bariatrische Embolisation nachweislich das Hungergefühl unterdrücken. Dieser wurden bislang keine schwerwiegenden Nebenwirkungen nachgewiesen und stellt somit einen Mehrwert für den klinischen Alltag da. Diskussion :Um Auskunft über eine Langzeitentwicklung, in Hinblick auf die bariatrische Embolisation zu liefern, ist eine umfangreichere Studie mit dementsprechend mehr Proband:innen, erforderlich. Die Vorteile bzw. Nachteile der einzelnen Therapieformen, welche in dieser Arbeit behandelt werden, sind nicht in allen Studien deckungsgleich. Um einen direkten Vergleich der drei Behandlungsmöglichkeiten zu liefern, sollte jede einzelne Studie dieselben Ziele verfolgen. Jedoch sollte jeder Eingriff, sowohl operativ als auch minimal invasiv vor der Durchführung kritisch hinterfragt werden. Die Hypothese konnte im Rahmen dieser Arbeit bestätigt werden. Schlussfolgerung: Jede einzelne Therapieform zeichnet sich durch seine Vorteile aus. Die befürwortenden Aspekte bezüglich der bariatrischen Embolisation überwiegen den Kontrapunkten wodurch sich eine positive Bilanz schließen lässt. Die bariatrische Embolisation bietet eine Vielversprechende Behandlungsform bei Adipositas und eine Grundlage für weitere Forschungen. Subject: This thesis deals with the advantages and disadvantages of three selected treatment options for obesity. Particular attention is paid to the minimally invasive novel form, the bariatric embolization. Problem: According to the WHO, the number of overweight people has doubled since 1980. After a bariatric surgery there is a residual risk that prevents a full recovery from obesity. If the patient continues to use obesity therapy after a bariatric form or refuses this an operation, a complementary form of treatment should be considered. The bariatric embolization offers a new, optional possibility to reduce obesity without changing the stomach anatomy through a surgical procedure.Research Question:What are the advantages and disadvantages of classic forms of therapy compared to minimally invasive procedures in the context of an interventional procedure for the treatment of bariatrics? Hypothesis: As a minimally invasive form of therapy, bariatric embolization offers added value for the treatment of obesity. It represents a profit for obese patients in terms of the risk and their quality of life. Method: This work consists of a pure literature search. Data and results were researched in the GOOGLE SCHOLAR meta database and the PUBMED database. In addition, EREFTHIEME provided a useful literature source. Due to the topicality and technical informative value, the studies and specialist literature used were filtered out and the advantages and disadvantages derived from them were worked out. The new value of the studies plays a major role in this. The studies were found using the keywords “radiology technology”, “angiography”, “bariatric”, “bariatric embolization”, and “embolization”. Results: Extensive research revealed many pros and cons with each form of therapy. The gastric band has a number of disadvantages and should not be the treatment method of choice for a person with obesity. As the second classic form of therapy listed, the Y-Roux gastric bypass is said to have long-term successes in terms of weight reduction. In addition to the two classic treatments, bariatric embolization has been shown to suppress the feeling of hunger. So far, no serious side effects have been detected and thus represents an added value for everyday clinical practice. Discussion: In order to provide information about a long-term development with regard to bariatric embolization, a more extensive study with correspondingly more test subjects is required. The advantages and disadvantages of the individual forms of therapy, which are dealt with in this work, are not congruent in all studies. To provide a head-to-head comparison of the three treatment options, each study should have the same goals. However, every procedure, both surgical and minimally invasive, should be critically examined before it is carried out. Conclusion: In order to provide information about a long-term development with regard to bariatric embolization, a more extensive study with correspondingly more test subjects is required. The advantages and disadvantages of the individual forms of therapy, which are dealt with in this work, are not congruent in all studies. To provide a head-to-head comparison of the three treatment options, each study should have the same goals. However, every procedure, both surgical and minimally invasive, should be critically examined before it is carried out. The hypothesis could be confirmed within the scope of this work. The hypothesis could be confirmed within the scope of this work. Julia Altenhofer Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022
- Published
- 2021
5. Transarterielle perkutane Chemoembolisation beim Leberzellkarzinom.
- Author
-
Petersen, Johannes, Henninger, Benjamin, Glodny, Bernhard, and Jaschke, Werner
- Abstract
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- Published
- 2013
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6. Gastrointestinale Blutungskomplikationen nach kardiochirurgischen Eingriffen.
- Author
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Köhler, M.
- Abstract
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- Published
- 2012
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7. Rezidivierende Epistaxis bei unklarer Blutungsquelle.
- Author
-
Schuldt, T. and Dommerich, S.
- Abstract
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- Published
- 2012
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8. Langzeitergebnisse nach Myomembolisation.
- Author
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Müller-Hülsbeck, S.
- Abstract
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- Published
- 2008
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9. Juveniles Angiofibrom.
- Author
-
Giavroglou, C., Constantinidis, J., Triaridis, S., Daniilidis, J., and Dimitriadis, A.
- Abstract
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- Published
- 2007
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10. Geschichte des High-flow-Priapismus: 1960–2005.
- Author
-
Engel, O., Bartsch, G., Küfer, R., Braun, C., Hautmann, R., and Volkmer, B.
- Abstract
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- Published
- 2006
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11. Embolisation duraler Karotis-Sinus-cavernosus-Fisteln via Vena Sylvii bei zwei Patienten.
- Author
-
Schmidbauer, J.M., Voges, M., Schwerdtfeger, K., and Ruprecht, K.W.
- Abstract
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- Published
- 2001
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12. Die kongestive Myelopathie durch spinale durale arteriovenöse Fisteln Anamnese, Klinik, Diagnostik, Therapie und Prognose.
- Author
-
Koch, C., Hansen, H. C., Westphal, M., Kucinski, T., and Zeumer, H.
- Abstract
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- Published
- 1998
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13. Lebensbedrohliche Blutungen aus pelvinen Gefäßläsionen beim Polytrauma — Stellenwert der Embolisationsbehandlung
- Author
-
Hölting, Th., Brambs, H. J., Buhr, H. J., Allenberg, J. R., Ungeheuer, Edgar, editor, and Hartel, Wilhelm
- Published
- 1991
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14. Gadolinium-based microcatheterization and glueing of biopsy-induced arteriovenous fistula in a failing kidney
- Author
-
Slaba, S., Noun, C., Elhajj, L., Nassar, J., and Mourani, C.
- Subjects
- *
GADOLINIUM , *KIDNEY diseases , *KIDNEY tubules , *RENAL biopsy , *CATHETERIZATION - Abstract
Percutaneous renal biopsy is frequently used in diagnosis of renal dysfunction. Nevertheless, complications, mostly vascular, may occur. Treatment must be minimally invasive with nephron preservation, especially in kidney failure. We present an interesting therapeutic approach with highly selective catheterization under gadolinium and glue embolization, leading to total cure of iatrogenic fistula without renal deterioration. [Copyright &y& Elsevier]
- Published
- 2002
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15. Juveniles Angiofibrom: Angiographische Diagnostik und präoperative Embolisation
- Author
-
Giavroglou, C., Constantinidis, J., Triaridis, S., Daniilidis, J., and Dimitriadis, A.
- Published
- 2007
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16. Risiken und Komplikationen der Embolisationstherapie von Uterusmyomen
- Author
-
Radeleff, B., Rimbach, S., Kauffmann, G. W., and Richter, G. M.
- Published
- 2003
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17. Spontane Lumbalarterienruptur: Seltene Ursache eines retroperitonealen Hämatoms
- Author
-
Schuster, F., Stösslein, F., and Steinbach, F.
- Published
- 2003
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18. Ergebnisse der superselektiven Embolisation von duralen arterio-venösen Malformationen
- Author
-
Lee, Myong Jeen and Medizin
- Subjects
Digitale Subtraktionsangiographie ,Embolisation ,Gefäßmissbildung ,ddc:610 ,Angiographie ,Interventionsradiologie - Abstract
\(\underline {\bf \it Problem:}\) Retrospektive Analyse der Embolisation von DAVMs. \(\underline {\bf \it Methode:}\) 28 Patienten wurden zwischen 1989 und 2002 untersucht und behandelt. \(\underline {\bf \it Ergebnis:}\) Die technischen Erfolge ergaben in 15 von 28 Fällen einen vollständigen, in 13 von 28 einen Teilverschluss und keine Misserfolge. In 9 allein transven. embolisierten Sitzungen erreichten wir 6 vollst. und 3 Teilverschlüsse. Alleinige transart. Embolisationen ergaben in 8 von 42 Sitzungen vollst. und in 34 Teilverschlüsse. Eine Kombination von transart. und transven. Embolisation ergab in 3 von 4 Sitzungen einen vollst. Verschluss. Bei 6 Patienten ergaben sich Komplikationen. 5 waren reversibel. Eine Patientin erlitt einen Kleinhirninfarkt infolge Embolisatverschleppung. \(\underline {\bf \it Diskussion:}\) Die interventionelle Therapie ist aufgrund ihres geringeren Blutungsrisikos anderen Therapieformen vorzuziehen. Die transvensöse Embolisation ist der transartiellen vorzuziehen, da es durch den Verschluss des Empfängersegmentes zu einem Verschluss aller Feeder kommt.
- Published
- 2004
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