15 results on '"Medienkritik"'
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2. Aktive Medienarbeit als Vorbild. Handlungsorientierte Ansätze zur Förderung einer um digitaltechnische Dimensionen erweiterten Medienbildung
- Author
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Knaus, Thomas, Schmidt, Jennifer, and Merz, Olga
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Digitalisierung ,Medienkompetenz ,Media pedagogics ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Communication ,Digitale Medien ,%22">Reflexion ,Kommunikation ,Digitalization ,Media competence ,Competence for action ,Media criticism ,Media skills ,Digitaltechnik ,Education ,Handlungsorientierung ,Medienarbeit ,ddc:370 ,Medienkritik ,Medienpädagogik ,Handlungskompetenz ,Competence to act ,Media education - Abstract
Wie Medien auch, ist (digitale) Technik dank ihrer prinzipiellen Offenheit und Plastizität grundsätzlich gestaltbar und bietet daher erfahrungs- und handlungsorientierte Zugänge geradezu an. Die Ansätze des produktiven Technikhandelns wie der des medienpädagogischen Makings ermöglichen aber nicht nur den kreativen Umgang mit digitalen Tools und Werkstoffen, sondern auch die kritische Reflexion des dabei Erlebten. Im Beitrag führen die Autor*innen konzeptionell in das produktive Medien- und Technikhandeln ein und begründen anhand exemplarischer Einblicke in eine laufende qualitative Studie, warum diese von der Aktiven Medienarbeit inspirierten pädagogischen Ansätze die praktische Förderung einer um digitaltechnische Dimensionen erweiterten Medienbildung ermöglichen können. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2023
3. The Two Media Literacies: A Cultural Studies Perspective
- Author
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Berger, Arthur Asa
- Subjects
Medienkompetenz ,Kulturwissenschaft ,cultural studies ,Digitale Medien ,ddc:070 ,Sociology & anthropology ,Interactive, electronic Media ,Medienkritik ,Soziologie, Anthropologie ,media skills ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,ddc:301 ,media criticism ,Visualisierung ,interaktive, elektronische Medien ,visualization ,digital media ,News media, journalism, publishing ,Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie ,Cultural Sociology, Sociology of Art, Sociology of Literature - Abstract
This analysis identifies the problem of the media saturation of people’s lives as a reason for developing programs teaching media literacy. It argues that the basic or foundational disciplines found in cultural studies, such as applied semiotics, psychoanalytic theory, sociological theory, and Marxist analysis, are the proper way to teach media criticism and media literacy (See Berger, A.A., Media Analysis Techniques, 6th edition, 2019). The methods by themselves are not adequate, which means that teaching media literacy also involves providing exercises and learning games that show students how to apply the theories they learn to their analyses of media texts (See Berger, A.A., Games and Activities for Media, Communication, and Cultural Studies Students,2004). Finally, it is suggested that media literacy should be taught at all educational levels.
- Published
- 2022
4. Schule am Ende der Buchkultur
- Author
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Böhme, Jeanette
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Netzwerkkultur ,Digitalisierung ,Medienkompetenz ,Bildungsarchitektur, Reformpädagogik ,Bildungsforschung ,Digitale Medien ,Hypermedia ,Medien ,Medieneinsatz ,Medienkritik ,Medienpädagogik ,Medientheorie ,Schulpädagogik ,Schulkultur ,Buch ,Netzwerk ,Habilitationsschrift ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNF Educational strategies & policy - Abstract
At the end of the book culture, enquiries about the self-understanding of school expand in the recognisable horizon of a transmedial network culture. Media-critical reform pedagogy holds on to talk and action as the leading medium and conceives school as a "media-resistant polis". In contrast, the mainstream school is justified as a 'literary counterculture' in which writing is to be defended as the highest achievement in the process of civilisation. In both lines of discourse on school pedagogy, school is conceived as a monomedial province. With reference to this, the present volume asserts: In mono-medial school provinces, which orient educational processes to a dominant leading medium, competences for a meaning-generating examination of topics, questions and problems of the establishing network culture are only marginally developed. Schools designed in this way are also less and less successful in connecting to the experiential horizons of children and young people who roam the extracurricular spectrum of media cultural architectures as transmedial nomads. Accordingly - also in view of the PISA results - the thesis of a new variant of school alienation must be examined. In critical distance to the perspectives presented, the potentiality of a media-ecological approach for a theorisation of school as a media-specific educational architecture is demonstrated. In doing so, the impact of media technologies on the contrasting shaping of spatiotemporal relations of cultural orders as well as synaesthetic relations of modes of perception will be examined. In relation to this, new educational potentials of transmedial networks can be heuristically identified. These are the focus of both the programmatic perspectives of media-ecological educational research and the conceptual outlook on schools in the image of a 'hypermedial plateau network'. (DIPF/Orig.), Am Ende der Buchkultur expandieren Anfragen nach dem Selbstverständnis von Schule im erkennbaren Horizont einer transmedialen Netzwerkkultur. Die medienkritische Reformpädagogik hält an Talk und Action als Leitmedium fest und konzipiert Schule als "medienresistente Polis". Dagegen wird die Regelschule als 'literale Gegenkultur' begründet, in der es Schriftlichkeit als höchste Errungenschaft im Zivilisationsprozess zu verteidigen gilt. Schule wird in beiden schulpädagogischen Diskurslinien als monomediale Provinz entworfen. Darauf bezogen wird im vorliegenden Band behauptet: In monomedialen Schulprovinzen, die Bildungsprozesse an einem dominanten Leitmedium ausrichten, werden Kompetenzen für eine sinngenerierende Auseinandersetzung mit Themen, Fragen und Problemen der sich etablierenden Netzwerkkultur nur marginal entfaltet. Auch gelingt es einer so konzipierten Schule zunehmend weniger an die Erfahrungshorizonte der Kinder und Jugendlichen anzuknüpfen, die als transmediale Nomaden das außerschulische Spektrum medienkultureller Architekturen durchstreifen. Es ist entsprechend - auch mit Blick auf die PISA-Ergebnisse - die These von einer neuen Variante der Schulentfremdung zu prüfen. In kritischer Distanz zu den dargestellten Perspektiven wird die Potenzialität eines medienökologischen Ansatzes für eine Theoretisierung von Schule als medienspezifische Bildungsarchitektur aufgezeigt. Nachgegangen wird dabei der Wirkmächtigkeit von Medientechnologien sowohl auf die kontrastreiche Ausformung raumzeitlicher Relationen kultureller Ordnungen als auch synästhetischer Relationen von Wahrnehmungsmodi. Darauf bezogen lassen sich neue Bildungspotenziale transmedialer Netzwerke heuristisch ausmachen. Diese stehen im Fokus sowohl der programmatischen Perspektiven einer medienökologischen Bildungsforschung als auch der konzeptionellen Ausblicke auf Schule im Bild eines 'hypermedialen Plateaunetzwerkes'. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
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5. Medienkritikfähigkeit messbar machen: Analyse medienbezogener Fähigkeiten bei Eltern von 10- bis 15-Jährigen
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Karin Julia Rott and wbv Media Repository
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Medienkompetenz ,Eltern ,demographische Faktoren ,Nutzung ,Erwachsenenbildung ,utilization ,Digitale Medien ,socioeconomic factors ,Kritikfähigkeit ,Jugendliche ,ddc:070 ,sozioökonomische Faktoren ,Sozialwissenschaft ,Medienpädagogik ,Medien ,Erziehung ,Mediennutzung ,media skills ,Dissertation ,digital media ,News media, journalism, publishing ,critical faculties ,Medienbildung ,media ,Jugendlicher ,demographic factors ,parents ,media education ,wbv OpenLibrary 2020 ,Geisteswissenschaften ,Pädagogik ,Media Pedagogics ,Medienkritik ,adolescent ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,media criticism - Abstract
Wenn Eltern kritisch und reflektiert mit Medien umgehen, können sie diese Fähigkeit auch an ihre Kinder weitergeben. Doch worin besteht diese Fähigkeit? Wie lässt sie sich erfassen? In ihrer Dissertation entwickelt die Autorin ein Testverfahren und erhebt Basisdaten, um die Medienkritikfähigkeit von Eltern jugendlicher Kinder zu analysieren. Zuvor definiert sie den Begriff 'Medienkritikfähigkeit', ordnet ihn in den theoretischen Kontext ein und wendet ihn zur Untersuchung ihrer Ergebnisse an. Die Untersuchung zeigt, dass die soziale Situation sowohl die Medienerziehung als auch den kritischen Medienumgang beeinflusst. Auch habitualisierte Muster der Mediennutzung werden innerfamiliär weitergegeben. Mit dieser Studie wird ein neues Forschungsfeld in der Medienpädagogik eröffnet, in dem die Vorbildfunktion der Eltern beim Umgang mit Medien im Fokus steht. Die Relevanz des Themas liegt auf der Hand: Eltern prägen die Medienkritikfähigkeit ihrer Kinder, also der Erwachsenen von morgen. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen mangelndes Reflexions- und Kritikvermögen im Umgang mit Medien hat, ordnet die Autorin anhand aktueller Beispiele ein.
- Published
- 2020
6. 'Ja, die großen Youtuber, die dürfen eigentlich machen, was sie wollen'. Orientierung von 11- bis 14-Jährigen auf YouTube. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoringstudie
- Author
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Gebel, Christa, Oberlinner, Andreas, Stecher, Sina, and Brüggen, Niels
- Subjects
Medienkompetenz ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,On line ,Videokonsum ,Kind ,Digitale Medien ,Medienpräferenz ,Media competence ,Media skills ,Protection of minors in public ,Education ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Advertising ,Qualitative research ,Germany ,Mediennutzung ,Medienerfahrung ,Online service ,Online ,Interview ,Online-Angebot ,Deutschland ,Child ,Videoclip ,Heranwachsender ,Media education ,Utilisation of media ,Media pedagogics ,Jugendmedien ,Utilization of media ,Jugendlicher ,Studie ,Video ,Qualitative Forschung ,Media criticism ,Youth protection ,Videoaufzeichnung ,Medienkritik ,Rezeption ,Bayern ,Werbung ,Jugendschutz ,Media experience ,Reception - Abstract
Der fünfte ACT ON! Short Report thematisiert, wie sich die Altersgruppe der 11- bis 14-Jährigen auf YouTube orientiert und welches plattformbezogene Strukturwissen sie aufweist. Für Jugendliche ist YouTube eine der beliebtesten und meistgenutzten Online-Plattformen. In Gruppeninterviews äußerten sich knapp 90 Kinder und Jugendliche zu ihrer Perspektive auf die Plattform, die sie alle kennen und nutzen. Knapp ein Fünftel der Befragten nutzt einen eigenen Account, um selbst Videos zu zeigen. Motive hierfür sind die Hoffnung, Geld und Aufmerksamkeit für die Videos zu bekommen, verbunden mit dem Ehrgeiz, gute Videos zu erstellen, ganz nach dem Vorbild der YouTube-Stars. Zwar kennen die 11- bis 14-Jährigen viele Regeln, die auf YouTube gelten, zum Teil erleben sie sie jedoch als intransparent und in der Umsetzung und Durchsetzung als inkonsistent. Unter anderem wird die Altersbeschränkung besonders diskutiert; dabei beziehen die Befragten sich hauptsächlich auf Kinder, die jünger als sie selbst sind. Einige Befragte weisen nur sehr geringe Kenntnisse über die geltenden Altersbeschränkungen auf. Die YouTube-Stars werden aufmerksam beobachtet und es wird zwar grundsätzlich verstanden, dass es den Stars in erster Linie darum geht, Klicks und Abonnements zu bekommen, um Bekanntheit und letztlich Erlöse zu erzielen, dennoch finden sich aber auch Beispiele naiver Rezeption. Zudem gibt es vielerlei Hinweise darauf, dass die YouTube-Stars den Befragten zur persönlichen Orientierung dienen. Besonders schätzen die Kinder und Jugendlichen äußerliche Attraktivität, Leistungsvermögen und Selbstbewusstsein der YouTube-Stars. Dabei sind jedoch besonders bei Beauty- und Lifestyle-Vloggerinnen Selbstbewusstsein und Selbstbestimmungsappelle mit bedenklichen Ratschlägen und doppelbödigen Botschaften verbunden, was von den Jugendlichen jedoch nicht in Frage gestellt, sondern sogar als hilfreich eingestuft wird. Es werden Schlussfolgerungen für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz diskutiert. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
7. Technikkritik und Selbstverantwortung. Plädoyer für ein erweitertes Medienkritikverständnis
- Author
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Knaus, Thomas
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School ,Media pedagogics ,Schule ,Informatics ,Socialisation ,Capacity to act ,Socialization ,Digitale Medien ,Technik ,Computer science ,Sozialisation ,Media criticism ,Algorithm ,Informatik ,Algorithmus ,Medienkritik ,Medienpädagogik ,Gesellschaftlicher Wandel ,Technikgestaltung ,Visuelles Medium ,Handlungsfähigkeit ,Algorithms ,Media education - Abstract
Omnipräsente (Digital-)Technik befeuert die Entwicklung des Medialen: Mittels digitaler Medien nehmen wir nicht nur unsere Umwelt wahr, sondern wir erzeugen mit digitalen (Kommunikations-)Werkzeugen auch selbst Realitäten. Von diesen Zugängen und Wirkungen (Was machen die Medien mit uns?) und gestaltenden Zugriffen auf die Welt (Was machen wir mit den digitalen Medien?) kann Sozialisation – die Konstitution und Entwicklung von Subjekt und Gesellschaft – nicht unbeeindruckt bleiben. Digitale Medien sind in sämtlichen Sozialisationsinstanzen allgegenwärtig und entwickeln sich insbesondere aufgrund ihrer Visualität sowie der damit einhergehenden neuen sozialen Funktion von Technik zunehmend vom Interface – von einer schlichten Schnittstelle zur Ein- und Ausgabe von Daten – hin zum kommunizierenden Gegenüber. Auslöser von subjekt- und gesellschaftskonstituierenden Konstruktionsprozessen sind also nicht nur die Interaktionen mit anderen Menschen, sondern auch deren mediale Artefakte. Diese medialen Artefakte sind speicherbar sowie zeitlich und räumlich unbegrenzt verfügbar. Sie liegen in zunehmendem Maße nicht nur textbasiert vor, sondern enthalten oder bestehen mitunter ausschließlich aus Bildern und Bewegtbildern. Das visuelle Medium erfüllt dadurch nicht nur registrative oder diegetische Funktionen, sondern verfügt auch über explikative, appellative und konnotative Relevanz. Dennoch sollte die Kritik-, Distanzierungs- und Reflexionsfähigkeit nicht auf der Ebene des Mediums – der «äußeren Erscheinung» respektive dem Interface von Technik – enden. Die Auseinandersetzung muss tiefer gehen, und zwar im Sinne einer Kritik an Technologie, technischen und informatischen Prozessen, Algorithmen und deren Produkten wie Daten und medialen Artefakten. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
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8. Leak Early, Leak (More Than) Often: Outlining the Affective Politics of Data Leaks in Network Ecologies
- Author
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Alberto Micali
- Subjects
affect theory ,Affect theory ,soziale Bewegung ,Digitale Medien ,network society ,Representation (arts) ,media theory ,ddc:070 ,lcsh:Communication. Mass media ,Realm ,data leaks ,Political science ,media_common ,Medientheorie ,Communication ,nonrepresentational theory ,Daten ,lcsh:P87-96 ,political activity ,Medienkritik ,data ,affectivity ,Dissent ,Datensicherheit ,Netzwerkgesellschaft ,Affektivität ,media_common.quotation_subject ,Politikwissenschaft ,Internet privacy ,Digital media ,Politics ,Anonymous ,NoTav movement ,affective politics ,Interactive, electronic Media ,Set (psychology) ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,data security ,interaktive, elektronische Medien ,politische Aktivität ,digital media ,News media, journalism, publishing ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Internet ,business.industry ,social movement ,affect ,Mediation ,ddc:320 ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,media criticism ,business - Abstract
Data leaks have become one of the most ubiquitous weapons in the arsenal of digital media dissent. However, often such processes of mediation exceed a rational understanding of the information revealed. Acting in the domain of the accident, the mediations of leaks operate in the dimension of the event: an immanent and particular set of relations that is provoked by the encounter and collision of various forces, virtually becoming their productive potential. This article advances the question of how data leaks―as a form of media dissent―operate beyond representation, touching upon the vital realm of affect. Intensively enabling a transformation in the state of the forces at play, affect generates possibilities within the emergent world that is constantly in creation. In this article, I argue that the politics of leaks in contemporary network ecologies works in such an affective register, possessing the capabilities to trigger and activate subjects differentially. Exploring the 2012 leak by Anonymous Italia, consisting of around 3,500 Italian police documents, mostly concerning the NoTav movement, I propose that the mediations of data leaks need to be studied and apprehended via their inductive capacities, as a question of affective politics, or alter-politics.
- Published
- 2018
9. Press the Observatory's Contribution as a Critical Media Instrument in Brazil
- Author
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Laís Karla da Silva Barreto, Gabriel Rodrigues Morais, Manoel Pereira da Rocha Neto, Isabel Cristine Machado de Carvalho, and Universidade Potiguar
- Subjects
Crítica da Mídia ,Polymers and Plastics ,Imprensa ,[SHS.INFO]Humanities and Social Sciences/Library and information sciences ,[SHS.EDU]Humanities and Social Sciences/Education ,[SHS.PSY]Humanities and Social Sciences/Psychology ,Periodismo ,Digitale Medien ,journalism ,ddc:070 ,lcsh:Communication. Mass media ,[SHS.HISPHILSO]Humanities and Social Sciences/History, Philosophy and Sociology of Sciences ,Interactive, electronic Media ,Communicator Research, Journalism ,Medien ,Journalismus ,Brasilien ,press ,Medios Crítico ,[SHS.CLASS]Humanities and Social Sciences/Classical studies ,Jornalismo ,interaktive, elektronische Medien ,digital media ,News media, journalism, publishing ,General Environmental Science ,[SHS.SOCIO]Humanities and Social Sciences/Sociology ,lcsh:Journalism. The periodical press, etc ,media ,Critical Media ,lcsh:PN4699-5650 ,Kommunikatorforschung, Journalismus ,lcsh:P87-96 ,[SHS.SCIPO]Humanities and Social Sciences/Political science ,Médios Crítico ,Press ,Prensa ,Medienkritik ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Presse ,media criticism ,[SHS.GENRE]Humanities and Social Sciences/Gender studies ,[SHS.HIST]Humanities and Social Sciences/History ,Brazil - Abstract
This article aims to analyze the contribution of the Press Centre, one of the main tools of media criticism in Brazil. Observatory was originally developed by the Laboratory for Advanced Journalism Studies (Labjor), University of Campinas (UNICAMP / SP),. founded in 1996 and organized as a civil non-governmental non-corporate entity, and non-partisan. For this research we developed an exploratory research through a literature review on the media criticism and the history of the Observatory, also noting the contents of the site. We can conclude that the Centre is a permanent forum in which users of the media - readers, listeners, viewers and internautas- can express their opinions on the role of the media in Brazil., Este artículo tiene como objetivo analizar la contribución del Centro de Prensa, uno de los principales instrumentos de crítica de los medios en Brasil. Observatorio fue originalmente desarrollado por el Laboratorio de Estudios Avanzados en Periodismo (Labjor) de la Universidad de Campinas (Unicamp / SP),., Fundada en 1996 y organizado como un civil no gubernamental, no corporativo y no partidista. Para esta investigación se desarrolló una investigación exploratoria a través de una revisión de la literatura sobre la crítica de los medios de comunicación y la trayectoria del Observatorio, observando también el contenido del sitio. Podemos concluir que el Centro es un foro permanente en el que los usuarios de los medios de comunicación - lectores, oyentes, espectadores y internautas- pueden expresar sus puntos de vista sobre el negocio de los medios de comunicación en Brasil., O presente artigo visa analisar a contribuição do Observatório da Imprensa, um dos principais instrumentos de Crítica da Mídia no Brasil. Observatório foi originalmente desenvolvido pelo Laboratório de Estudos Avançados em Jornalismo (LabJor) da Universidade de Campinas (Unicamp/SP), fundado, em 1996, e organizado como uma entidade civil, não-governamental, não-corporativa e não-partidária. Para a realização desta pesquisa desenvolvemos uma pesquisa exploratória por meio de uma revisão da literatura sobre a crítica da mídia e a trajetória do Observatório, observando também o conteúdo do site. Podemos concluir que o Observatório é um fórum permanente, no qual os usuários da mídia - leitores, ouvintes, telespectadores e internautas- podem manifestar suas opiniões sobre a atuação da mídia no Brasil.  
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- 2017
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10. Pädagogik des Digitalen. Phänomene – Potentiale – Perspektiven
- Author
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Knaus, Thomas
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Medienkompetenz ,School ,Informatics ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Digitale Medien ,Media competence ,Media skills ,Education ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Media education ,Media pedagogics ,Schule ,Teaching ,Pedagogics ,Computer science ,Media criticism ,Medienerziehung ,Pädagogik ,Informatik ,Medienkritik ,Unterricht ,Sciences of education ,Bildung - Abstract
Thomas Knaus fokussiert in seiner „Pädagogik des Digitalen“ nicht Risiken und Ängste, sondern nimmt die Potentiale in den Blick, die das Digitale für Bildungskontexte und hier insbesondere die Schule bietet. Sie liegen in neuen Möglichkeiten der Gestaltung und Vernetzung – die im Unterricht bislang weitgehend ungenutzt blieben. Wichtig zu beachten wäre: Die bloße Anwesenheit von Technik mache einen Unterricht nicht besser und das Digitale eine Gesellschaft nicht lebenswerter. Thomas Knaus plädiert für einen gesellschaftlichen Diskurs und eine engere Zusammenarbeit der Medienpädagogik mit Disziplinen wie der Informatik und den Ingenieurwissenschaften. Im Rahmen eines Lernens über Medien müsse allen Menschen neben Gestaltungsmöglichkeiten mit Medien auch Kenntnisse der technischen und organisatorischen Bedingungen näher gebracht werden, sprich Algorithmuskritik, um eine kompetente Teilhabe in der digitalen Gesellschaft zu ermöglichen.
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- 2017
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11. Editorial: Konstitutionen der Medienpädagogik. Zwischen interdisziplinärem Forschungsfeld und bildungswissenschaftlicher (Sub-) Disziplin
- Author
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Christian Swertz, Alessandro Barberi, Sarah R. Braun, Wolfgang B. Ruge, and Alexander Schmölz
- Subjects
Meeting ,School culture ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Tagung ,Theory of science ,Digitale Medien ,Lernen ,Discourse ,Education ,ddc:370 ,Operationalisierung ,Medienpädagogik ,Learning ,Diskurs ,Media education ,Schulkultur ,Media pedagogics ,LC8-6691 ,Einführung ,General Medicine ,Special aspects of education ,Media criticism ,Medienkritik ,Wissenschaftstheorie ,Grundbegriff ,Konstitution - Abstract
Es gehört zu den Aufgaben wissenschaftlicher Disziplinen, sich durch eine Bestimmung ihres Gegenstandes und diesem angemessene Methoden selbst zu disziplinieren und so zu konstituieren. Die Frage, ob eine Konstituierung der Disziplin "Medienpädagogik" durch Prinzipien, Performanzen, Perturbationen oder nur als Parodie möglich ist, stand im Mittelpunkt der Herbsttagung 2017 der DGfE und OEFEB Sektionen Medienpädagogik, welche am 29.9. und 30.9.2017 in Wien stattfand. Das Editorial stellt die Beiträge zur hiermit vorliegenden Tagungsausgabe der Zeitschrift für Medienpädagogik vor. (DIPF/Orig.), It is one of the challenges for scientific disciplines to constitute themself by defining their subject and appropriate methods. If "media education" as a discipline can be defined by principles, performances, pertubations or only by parodies has been discussed during the autumn meeting of the sections formedia education of the DGfE and the ÖFEB. The meeting took place at the 29.9. and 30.9.2017 in Vienna. In this editorial, the contribution for the special edition of the journal for media education are introduced. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
12. Media Resistance: Protest, Dislike, Abstention
- Author
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Syvertsen, Trine
- Subjects
abstinence from media ,Widerstand ,Abstinenz ,media skepticism ,Digitale Medien ,Neue Medien ,Verweigerung ,Medienkritik ,Kulturpessimismus ,media panics ,Kulturindustrie ,Zensur ,censorship ,new media ,Dystopie ,digital media - Abstract
New media divide opinion; many are fascinated while others are disgusted. This book is about those who dislike, protest, and try to abstain from media, both new and old. It explains why media resistance persists and answers two questions: What is at stake for resisters and how does media resistance inspire organized action? Despite the interest in media scepticism and dislike, there seems to be no book on the market discussing media resistance as a phenomenon in its own right. This book explores resistance across media, historical periods and national borders, from early mass media to current digital media. Drawing on cases and examples from the US, Britain, Scandinavia and other countries, media resistance is discussed as a diverse phenomenon encompassing political, professional, networked and individual arguments and actions.
- Published
- 2017
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13. Rezension: Mandy Schiefner-Rohs (2012): Kritische Informations- und Medienkompetenz. Theoretisch-konzeptionelle Herleitung und empirische Betrachtung am Beispiel der Lehrerausbildung
- Author
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Keilhauer, Jan
- Subjects
Medienkompetenz ,Digitale Medien ,Kritikfähigkeit ,Lehre und Studium, Professionalisierung und Ethik, Organisationen und Verbände der Erziehungswissenschaft ,teacher training ,ddc:070 ,Education ,ddc:370 ,Media Pedagogics ,Medienkritik ,Medienpädagogik ,Lehrerbildung ,media skills ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,media criticism ,Bildung und Erziehung ,Training, Teaching and Studying, Professional Organizations of Education and Pedagogics ,digital media ,News media, journalism, publishing ,critical faculties - Published
- 2012
14. Uwe Sander / Friederike von Gross / Kai-Uwe Hugger (Hrsg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008 (602 S.) [Rezension]
- Author
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Mitgutsch, Konstantin
- Subjects
Medienkompetenz ,History ,Professionalization ,Erziehungswissenschaft ,Use of media ,Digitale Medien ,Occupational profile ,Review ,Media competence ,Labor market ,Germany ,Psychology ,Theory ,Gewalt ,Professionalisierung ,Further education ,Mediendidaktik ,Media research ,Medientheorie ,FOS: Social sciences ,Medienpädagoge ,FOS: Philosophy, ethics and religion ,Adolescence ,Medienkritik ,Occupational image ,Jugendschutz ,Sciences of education ,Rezeptionsforschung ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Weiterbildung ,Arbeitsmarkt ,Adult training ,Violence ,Media effect ,Media skills ,Social sciences ,Protection of minors in public ,Education ,ddc:370 ,Media impact ,Medienpädagogik ,Gemeinschaft ,Deutschland ,Media pedagogics ,Jugendmedien ,Research on reception ,Institution ,Deployment of media ,Medienwirkung ,Media criticism ,Medienerziehung ,Youth protection ,Nursery school ,Youth culture ,Media theory ,School ,Medienforschung ,Youth ,Erwachsenenbildung ,Kindergarten ,%22">Geschichte ,Academic studies ,Geschichte ,Online ,Migration ,Media education ,Handbook ,Labour Market ,Medienentwicklung ,Wirkungsforschung ,FOS: Psychology ,Reality ,Medieneinsatz ,Handbuch ,Rezension ,Propaganda ,Quantitative Forschung ,Theorie ,Inhaltsanalyse ,Berufsbild ,Studium ,Impact research ,On line ,Media didactics ,Realität ,Identity ,Medien ,Globalisierung ,Qualitative research ,Sozialwissenschaften ,Schule ,Manual ,Identität ,Qualitative Forschung ,Philosophie ,Adult education ,Career profile ,Philosophy ,Medienarbeit ,Psychologie ,Jugend ,Quantitative research ,Globalization ,Continuing education ,Content analysis ,Jugendkultur - Abstract
Rezension von: Uwe Sander / Friederike von Gross / Kai-Uwe Hugger (Hrsg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008 (602 S.; ISBN 978-3-531-15016-1; 49,90 EUR).
- Published
- 2009
15. Schule am Ende der Buchkultur. Medientheoretische Begründungen schulischer Bildungsarchitekturen
- Author
-
Böhme, Jeanette
- Subjects
School culture ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Use of media ,Digitale Medien ,Schulpädagogik ,Network ,Progressive Education ,Educational research ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Buch ,Reformpädagogik ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Medien ,Bildungsforschung ,Reform pedagogics ,Media education ,Schulkultur ,Media pedagogics ,Erziehungswissenschaften ,Medientheorie ,Book ,Deployment of media ,Hypermedia ,Netzwerk ,Habilitationsschrift ,Media criticism ,Medienkritik ,Medieneinsatz ,Media theory ,370 Education ,School pedagogics - Abstract
Bad Heilbrunn : Klinkhardt 2006, 148 S. - (Klinkhardt Forschung) - (Habilitation, Universität Halle-Wittenberg), Am Ende der Buchkultur expandieren Anfragen nach dem Selbstverständnis von Schule im erkennbaren Horizont einer transmedialen Netzwerkkultur. Die medienkritische Reformpädagogik hält an Talk und Action als Leitmedium fest und konzipiert Schule als "medienresistente Polis". Dagegen wird die Regelschule als 'literale Gegenkultur' begründet, in der es Schriftlichkeit als höchste Errungenschaft im Zivilisationsprozess zu verteidigen gilt. Schule wird in beiden schulpädagogischen Diskurslinien als monomediale Provinz entworfen. Darauf bezogen wird im vorliegenden Band behauptet: In monomedialen Schulprovinzen, die Bildungsprozesse an einem dominanten Leitmedium ausrichten, werden Kompetenzen für eine sinngenerierende Auseinandersetzung mit Themen, Fragen und Problemen der sich etablierenden Netzwerkkultur nur marginal entfaltet. Auch gelingt es einer so konzipierten Schule zunehmend weniger an die Erfahrungshorizonte der Kinder und Jugendlichen anzuknüpfen, die als transmediale Nomaden das außerschulische Spektrum medienkultureller Architekturen durchstreifen. Es ist entsprechend - auch mit Blick auf die PISA-Ergebnisse - die These von einer neuen Variante der Schulentfremdung zu prüfen. In kritischer Distanz zu den dargestellten Perspektiven wird die Potenzialität eines medienökologischen Ansatzes für eine Theoretisierung von Schule als medienspezifische Bildungsarchitektur aufgezeigt. Nachgegangen wird dabei der Wirkmächtigkeit von Medientechnologien sowohl auf die kontrastreiche Ausformung raumzeitlicher Relationen kultureller Ordnungen als auch synästhetischer Relationen von Wahrnehmungsmodi. Darauf bezogen lassen sich neue Bildungspotenziale transmedialer Netzwerke heuristisch ausmachen. Diese stehen im Fokus sowohl der programmatischen Perspektiven einer medienökologischen Bildungsforschung als auch der konzeptionellen Ausblicke auf Schule im Bild eines 'hypermedialen Plateaunetzwerkes'. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
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