6 results on '"Blumenthal, Stefan"'
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2. Data‐based Decision Making. Theoretisches Verständnis und Anwendungen im Schulsystem
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Boschner, Sabrina and Blumenthal, Stefan
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Sonderpädagogische Diagnostik, Data‐based Decision Making, DBDM ,ddc:370 ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen - Published
- 2022
3. Internetplattformen zur Diagnostik von Lernverläufen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland. Ein Vergleich der Plattformen Lernlinie, Levumi und quop
- Author
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Blumenthal, Stefan, Gebhardt, Markus, Förster, Natalie, and Souvignier, Elmar
- Subjects
ddc:370 ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernverlaufsdiagnostik, Onlineplattformen, Testsysteme, datenbasierte Entscheidungen, Progress Monitoring, Lernfortschritt, CBM, Lesen, Rechtschreibung, Mathematik, Levumi, Quope, Lernlinien - Abstract
Die Lernverlaufsdiagnostik ist ein wesentliches Element zur Prävention von Lernproblemen sowie zur Evaluation von Förderentscheidungen und bildet die Grundlage für datenbasierte pädagogische Entscheidungsfindungsprozesse. Obwohl positive Effekte für die Anwendung einer Lernverlaufsdiagnostik nach aktueller Studienlage auf die Leistung der Schülerinnen und Schüler nachgewiesen sind, ist ihre Anwendung noch nicht weit verbreitet. Aktuell zeigt sich, dass Lehrkräfte Schwierigkeiten damit haben, Lernverlaufsdaten zu interpretieren und adäquate Förderentscheidungen abzuleiten. Internetbasierte Systeme zur Planung, Durchführung und Interpretation von Lernverlaufsdaten können zur Anwendung von Lernverlaufsdiagnostik für Sonder- oder Regelschullehrkräfte eine Hilfe sein. In diesem Kontext werden die drei Internetplattformen www.lernlinie.de, www.levumi.de sowie www.quop.de vorgestellt. Kriteriengeleitet werden jeweils die Grundideen, die Umsetzung in der pädagogischen Praxis und die wissenschaftliche Fundierung der Internetplattformen herausgearbeitet. Progress monitoring is an essential element for the prevention of learning problems as well as for the evaluation of support decisions and forms the basis for data-based decision-making processes. Although positive effects for the application of progress monitoring on student achievement have been proven, their application is not yet widespread. Currently, it appears that teachers have difficulties in interpreting learning progress data and in deriving adequate decisions and interventions. Internet-based systems for planning, conducting, and interpreting data can be of help in applying progress monitoring in research and practice. In this context, the internet platforms www.lernlinie.de, www.levumi.de as well as www.quop.de are presented in this paper. The basic ideas, the implementation in pedagogical practice and the scientific foundation of the Internet platforms are worked out on the basis of set criteria.
- Published
- 2022
4. Erfassung des Klassenklimas im inklusiven Unterricht. Konstruktvalidität und Eignung für Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarfen
- Author
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Blumenthal, Stefan, Schurig, Michael, and Blumenthal, Yvonne
- Subjects
Schulische Integration ,Special education for the handicapped ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Sonderpädagogik ,Social integration ,Peer Group ,Education ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Pupil integration ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Germany ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Primary education ,Primarbereich ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Inclusion ,Schüler-Schüler-Beziehung ,Teaching ,Social relations ,Longitudinal analysis ,Schüler-Lehrer-Beziehung ,Pupil-teacher relationship ,Soziales Klima ,Soziale Integration ,Klassenklima ,Längsschnittuntersuchung ,Soziale Beziehung ,Empirische Forschung ,Special Educational Needs ,Perception ,Unterricht ,Classroom Environment ,Pupil-teacher relation ,Peer groups ,Longitudinal study ,Primary level ,Inklusion - Abstract
Studien belegen, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf bedeutsam negativere Selbsteinschätzungen des Klassenklimas im inklusiven Unterricht im Vergleich zu ihren Peers beschreiben. Insofern ist die reliable Erfassung des wahrgenommenen Klassenklimas von hoher pädagogischer Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht beispielhaft, inwieweit sich drei Skalen des FEESS 3-4 zur Erfassung des sozialen Beziehungsgeflechts in inklusiven Schulen eignen. Grundlage der Analysen bilden die Daten von 925 Grundschülerinnen und Grundschülern, die jeweils am Ende des Schuljahres der Klassenstufen 3 und 4 befragt wurden. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurde deutlich, dass die angenommene Struktur der Skalen angepasst werden muss. Insbesondere evozieren negativ formulierte Items problematische Antworttendenzen, die beim Einsatz der Skalen beachtet werden müssen. Unter Berücksichtigung weicher Kriterien konnte die Testfairness zwischen Kindern mit und ohne Förderbedarfen sowie zwischen Jungen und Mädchen nachgewiesen werden. Deutlich werden jedoch Unterschiede in den Datenstrukturen zwischen den Messzeitpunkten, die auf einen Alterseffekt über das Schuljahr hindeuten. Im Rahmen von Mehrebenenstrukturgleichungsmodellen zeigten sich hohe Variabilitäten zwischen den Klassen sowie signifikant niedrigere Klimaerfahrungen bei Kindern mit Förderbedarfen. (DIPF/Orig.) Studies show that students with special educational needs describe significantly more negative self-assessments of the classroom climate in inclusive class rooms compared to their peers. In this respect, the reliable measurement of the perceived class climate is of high pedagogical importance. The present study examines by way of example the extent to which three scales of the FEESS 3-4 (Rauer & Schuck, 2003) are suitable for recording the social relationship network in inclusive schools. The analyses are based on data from 925 elementary school students who were surveyed at the end of each school year in grades 3 and 4. Based on confirmatory factor analyses, it became clear that the assumed structure of the scales needs to be adjusted. In particular, negatively worded items evoke problematic response tendencies that must be taken into account when using the scales. Considering soft criteria, test fairness between students with and without special needs as well as between boys and girls could be demonstrated. However, differences in the data structures between the measurement time points became clear, indicating an age effect across the school year. Multilevel structural equation models revealed high between-class variability and significantly lower climate experiences among students with special educational needs. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
5. Zum Leistungs- und Entwicklungsstand von 2010 eingeschulten Schüler*innen auf Rügen und in Stralsund in den Schuljahren 2018/19 und 2019/20
- Author
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Hartke, Bodo, Blumenthal, Stefan, Blumenthal, Yvonne, Bauer, Toni, Daum, Marcel, Kehm, Anja, Weber, Yannik, and Mahlau, Kathrin
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ddc:370 ,370 Education - Abstract
Seit 2010 wird das am Response to Intervention-Ansatz ausgerichtete, inklusive Beschulungskonzept Rügener Inklusionsmodell (RIM) flächendeckend in den Grundschulen der Insel Rügen umgesetzt. Im Rahmen eines quasi-experimentellen Feldversuchs wurde das Konzept umfassend evaluiert. Mit Übertritt in die Sekundarstufe in 2014 wurden die Schüler*innen des Pilotjahrgangs nicht mehr nach den RIM-Strukturen unterrichtet und gefördert, sondern in einem daran angelehnten Rahmen. Im Kontext einer begleitenden Forschung konnte gezeigt werden, dass durchaus verschiedene Konzeptelemente des RTI-Ansatzes – wenngleich nicht in der avisierten Qualität und Quantität – auch in den Rügener Regionalen Schulen realisiert und Fördererfolge bei einzelnen Schüler*innen mit festgestellten (sonder-)pädagogischen Förderbedarfen erzielt wurden. Jedoch konnten auch Fälle mit keinen oder gar rückläufigen Entwicklungsverläufen aufgezeigt werden, welche entsprechend nicht adäquat von den realisierten Förderstrukturen profitieren konnten. In der vorliegenden Studie werden die schulischen Leistungs- und Entwicklungsstände der Schüler*innen des Pilotjahrgangs zum RIM sowie der ehemaligen Kontrollgruppe der Hansestadt Stralsund am Ende der neunten Klasse vergleichend analysiert. Neben Vergleichen in den Gesamtkohorten lag ein besonderer Fokus auf Schüler*innen mit ungünstigen schulischen Voraussetzungen in den Bereichen Lernen, emotionale-soziale Entwicklung und Sprache.
- Published
- 2021
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6. Brav ist schwer, Vogel ist leicht. Eine Analyse geläufiger Mindestwortschätze im Deutschunterricht
- Author
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Blumenthal, Stefan and Blumenthal, Yvonne
- Subjects
Schwierigkeit ,Spelling instruction ,Item Response theory ,Vocabulary Development ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Strategy ,German language teaching ,School year 04 ,Rechtschreibschwäche ,School year 01 ,School year 03 ,School year 02 ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Strategie ,Schriftsprache ,Germany ,Teaching of German ,Wortschatzanalyse ,Empirische Bildungsforschung ,Schuljahr 01 ,Schuljahr 02 ,Primary education ,Primarbereich ,Schuljahr 03 ,Deutschland ,Wortschatzarbeit ,Rechtschreibunterricht ,Schuljahr 04 ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Word study skills ,Grundwortschatz ,Rechtschreibung ,Didaktik ,Förderung ,Deutschunterricht ,Basic vocabulary ,Empirische Forschung ,Wort ,Training method ,Mindestwortschatz ,Item-Response-Theorie ,Primary level ,Difficulty - Abstract
Das Grundwortschatzkonzept ist ein bedeutsamer didaktischer Ansatz im Erwerb von Rechtschreibkompetenzen. In jüngster Vergangenheit wurden in fast allen Bundesländern entsprechende Handreichungen mit Mindestwortschätzen veröffentlicht. Dieser Ansatz bietet den Lehrkräften viel Potenzial, für ihre Lerngruppe angepasste Unterrichts- und Förderangebote zu entwickeln. Ein Vergleich des Wortmaterials der jeweiligen Mindestwortschätze zeigt einerseits eine geringe Schnittmenge im Gesamtvergleich und andererseits fehlt eine empirische Überprüfung der Wortschwierigkeiten. In dieser Studie wurde daher ein Korpus von 539 Wörtern an N = 4091 Kindern erster bis vierter Klassen pilotiert. Mithilfe der Item-Response-Theorie wurden Itemparameter dieses Wortpools geschätzt, die erstmalig eine Wortauswahl auf Grundlage empirisch gewonnener Wortschwierigkeiten erlauben. Mittels Clusteranalysen wurden die für die Klassenstufen 1 und 2 bzw. 3 und 4 verschiedenen Schwierigkeitskategorien zugeordnet. Eine qualitative Beschreibung der ermittelten Itemcluster erfolgt hinsichtlich der zur korrekten Schreibung der enthaltenen Wörter zugrundeliegenden Rechtschreibprinzipien. Abschließend werden Implikationen für den Einsatz der Mindestwortschatzarbeit in der Schule dargelegt. (DIPF/Orig.), The basic vocabulary concept is a significant didactic approach to the acquisition of spelling skills. Although corresponding handouts with minimum vocabularies have been published in almost all federal states in recent years, there is criticism of this approach e. g. due to creation criteria. In the present study, a corpus of 539 words was piloted at N = 4091 elementary students (grade 1-4). Item parameters were estimated using Item Response Theory. This procedure allowed a word selection based on empirically derived item difficulties. By means of cluster analyses, the difficulty categories for grades 1 and 2 or 3 and 4 were assigned to different difficulty levels. A qualitative description of the determined item clusters is given with regard to the spelling principles underlying the correct spelling of the words contained in the clusters. Implications for use at school are set out. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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