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Fragestellung: Heutzutage sind Perforator-Lappen Standardeingriffe in der rekonstruktiven Chirurgie. Der DIEP-Lappen spielt bei der Brustrekonstruktion dabei eine besondere Rolle. Wir möchten anhand der retrospektiven Studie klären, ob die OP-Dauer, die Ischämiezeit und der BMI einen [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 24. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Die chirurgische Behandlung des Mammakarzinoms hinterlässt physische aber auch psychische Spuren und nicht wenige Patientinnen wünschen daher die Rekonstruktion ihrer Brust. Mit der Zeit verfeinerten sich die operativen Techniken, Perforator-Lappen wie der freie DIEP sind heutzutage[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 55. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, 22. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Hintergrund: Das kritisch durchblutete, pedikelferne Gewebe stellt beim Gewebetransfer nach wie vor eine Herausforderung dar. Folglich hat die Verhinderung der Gewebsnekrose einen hohen Stellenwert in der plastisch-chirurgischen Forschung. Es ist bekannt, dass Erythropoetin (EPO) nicht nur der primäre[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 21. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Die Verhinderung der Brandwundenprogression ist nach wie vor Gegenstand vieler experimenteller Forschungsansätze. In den meisten Fällen kommt dabei das sogenannte „Burn comb-Modell“ am Rücken der Ratte zum Einsatz. Hierbei wird mittels aufgeheiztem Stempel eine[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 21. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Die erfolgreiche Durchführung von großflächigen Gewebedissektionen und Lappentransfers hängt primär von der ausreichenden Durchblutung des Lappengewebes ab. Besonders gefährdet sind dabei die pedikelfernen, randomisiert durchbluteten Gewebeareale. Je nach Eingriff[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 20. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Das chronische Lymphödem wird bisher im wesentlichen aufwendig konservativ behandelt. Dies liegt auch an den eingeschränkten Erfolgen der etablierten chirurgischen Therapien. Die Lymphbahntransplantation (hohe Morbidität), die lympho-venösen Anastomosen (nur unmittelbar[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC)

Einleitung: Der frühzeitige Verschluss des Lappenstiels ist der Hauptgrund für einen Verlust eines mikrovaskulären Lappens. Ursächlich kommen u.a. Chirurgie-assoziierte (z.B. inadäquate Anastomosierungstechnik, Kompression oder Abknicken des Stiels) und Patienten-assoziierte[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC)

Einleitung: Eigenfetttransplantation (Lipofilling) hat sich in der ästhetischen Gesichts- und Brustchirurgie und in der rekonstruktiven Brustchirurgie in den letzten Jahren sowohl zur Hautverjüngung als auch zum Volumenersatz etabliert. Dem transplantierten Eigenfett werden aber auch regenerative[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC)

Hintergrund: Die erfolgreiche Durchführung von großflächigen Gewebedissektionen und Lappentransfers – in der plastischen Chirurgie eine täglich angewandte Methode zur Neuformung von Körperkontur und zur Defektrekonstruktion – hängt primär von der ausreichenden[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC)

Background: After a burn injury certain superficial partial-thickness burn wounds spontaneously progress into deep partial-thickness or full-thickness burn wounds. This poorly understood phenomenon is called burn wound progression. The aim of this study was to investigate whether treatment strategies using warm water (preservation of microcirculation) on the one side and erythropoietin (EPO) (molecule with anti-inflammatory, anti-apoptotic, vasodilatory and neoangiogenic properties) can prevent, delay and/or reduce secondary burn wound progression in a rat model. Methods: We used a burn comb model in 63 rats, creating eight rectangular contact burns (2x1 cm each) intercalated by unburned zones (2x0.5 cm) prone to burn wound progression. In a first experimental set we treated burn wounds with locally applied warm (37°C) or cold (17°C) water for 20 minutes. In a second experimental set, animals were treated systemically with EPO at two different dosages of 500 and 2,500 IU/kg bodyweight (bw) and initiated at 2 different time-points (45 minutes vs. 6 hours after burn injury). Evaluation of microcirculatory perfusion, interspace necrosis and burn depth was performed using respectively laser Doppler flowmetry, planimetry and histology. For statistical analysis the two-way ANOVA-test followed by an adequate post-hoc test (Bonferroni) were used. Results: In untreated control animals a conversion from superficial to full-thickness burns was observed within 24 hours. Warm and cold water treatment significantly delayed burn depth progression, nevertheless after 4 days, burn depth was similar in all three groups. Warm water significantly reduced interspace necrosis compared to untreated controls and cold water with a significantly improved perfusion in the warm water group. Surface extension and particularly burn depth progression were significantly decreased by EPO only if administered at a dosage of 500 IU/kg bw and initiated 45 minutes after burn injury. EPO administration was associated with an early hyperperfusion resulting from an increase in inducible nitric oxide synthase (iNOS) and a late angiogenic response indicated by increased microvascular density. Conclusion: First aid treatment with warm water prevents extension of the burn on the surface and delays burn depth progression, thereby creating a “therapeutic window” of approximately 4–6 hours after burn injury. This window might be used for systemic use of EPO which prevents burn progression both at the surface and into the depth if first administered 45 minutes after burn induction at a dosage of 500 IU/kg bw., GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery; 4:Doc01; ISSN 2193-7052

Einleitung: Die Plastische Chirurgie wird zunehmend mit rekonstruktiven Fällen konfrontiert, die bereits zuvor frustran operiert wurden und für die außer einer Amputation nur noch mikrochirurigsche Rekonstruktionsverfahren als sogenannte Rettungsoperationen angeboten werden können.[for full text, please go to the a.m. URL], 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Einleitung: Bei Verbrennungsverletzungen entsteht eine irreversibel geschädigte zentrale Kernzone, die von einer Stasezone umgeben ist. Rekrutierung dieser ischämischen Stasezone zum verbrannten Gewebe hin wird Verbrennungsprogression (Nachbrennen) genannt. Dies hat bei 2-gradig oberflächlichen[for full text, please go to the a.m. URL], 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Fragestellung: Die verzögerte Wundheilung nach chirurgischen Eingriffen stellt ein klinisches Problem dar, das mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität von Patienten einhergeht. Nicht immer ist es bei Patienten, die einen Weichteilschaden aufweisen, möglich, Inzisionen und[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)

Einleitung: Die Kombination Mammahypertrophie und massive Ptose, bei der ein Jugulum-Mamillenabstand (JMA) von mehr als 40 cm besteht, stellt in Bezug auf Rekonstruktion einer physiologischen Brustform weiterhin eine Herausforderung dar. Die ursprüngliche Technik nach Max Thorek (1922), die das[for full text, please go to the a.m. URL], 49. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC), 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 16. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Die Sauerstoffabgabe an das Gewebe bestimmt, ob kritisch durchblutetes Gewebe überleben kann oder aber eine Nekrose entwickelt. Fortgeschrittenes Patientenalter geht mit einer erhöhten Inzidenz an ischämischen Komplikationen und Organdysfunktion einher. Diese Tatsache muss[for full text, please go to the a.m. URL], 49. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC), 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 16. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Bisher existiert kein in vivo Modell zur Analyse der Mikrozirkulation von Brandwunden und des angrenzenden kritisch durchbluteten Gewebes. Ziel dieser Studie war es, ein Modell zu etablieren, das die wiederholte Untersuchung der Mikrozirkulation während der Wundheilung nach Verbrennung[for full text, please go to the a.m. URL], 127. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie