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Bei unklaren intraokularen Raumforderungen kann mit Hilfe einer Biopsie im Rahmen einer pars planer Vitrektomie (ppV) eine gesicherte Diagnose erstellt werden. Nach der ppV muss der entfernte Glaskörper je nach Zustand des Auges entweder durch Gas oder Silikonöl ersetzt werden. Ist das Ergebnis[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Wintertagung der Berlin-Brandenburgischen Augenärztlichen Gesellschaft 2019

Hintergrund: Die lokale Tumorkontrollrate nach Protonentherapie beim Aderhaut und Aderhautziliarkörpermelanom liegt bei knapp 97% nach 10 Jahren, die Augenerhaltrate bei 95% nach 10 Jahren. Methoden: Untersucht wurden die Risikofaktoren, welche zu lokalen Rezidiven führen inkl.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 68. Tagung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte (VNDA)

Hintergrund: Sollte Extraokuläres Wachstum (EOW) bei uvealen Melanomen sichtbar sein, wird oft die Enukleation als einzige Therapieoption angesehen – dies besonders dann, wenn es sich um EOW posterior des Äquators handelt. Methoden: Eingeschlossen wurden alle Patienten, die mit primärer[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Jahrestagung 2017 der Sächsischen Augenärztlichen Gesellschaft

Hintergrund: Ziel dieser Studie war es, die Augenerhaltrate und Langzeitkomplikationen bei Aderhautmelanompatienten nach primärer Protonentherapie in Bezug zu verschiedenen adjuvanten chirurgischen Verfahren zu untersuchen. Methoden: Es wurden alle Patienten, die zwischen Juni 1998 und Juni[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 25. Jahrestagung der Regionalgesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens

Hintergrund: Ziel dieser Studie war es, die Augenerhaltrate und Langzeitkomplikationen bei Aderhautmelanompatienten nach primärer Protonentherapie in Bezug zu verschiedenen adjuvanten chirurgischen Verfahren zu untersuchen. Methoden: Es wurden alle Patienten, die zwischen Juni 1998 und Juni [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 30. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Hintergrund: Diese Studie wurde durchgeführt, um Unterschiede hinsichtlich Augenerhalt und Langzeitkomplikationen nach chirurgischen Therapieoptionen, die adjuvant nach Protonentherapie beim uvealen Melanom durchgeführt wurden, zu untersuchen. Methoden: Es wurden alle Patienten, die mit[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Wintertagung der Berlin-Brandenburgischen Augenärztlichen Gesellschaft 2016

Hintergrund: Nach Protonentherapie beträgt die lokale Tumorkontrollrate beim Aderhautmelanom 96%, der Augenerhalt 95%. Somit rücken funktionelle Ergebnisse mehr und mehr in den Vordergrund. Welche Faktoren zu strahlenbedingten Komplikationen führen und welche therapeutischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 66. Tagung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte

Hintergrund: Die Möglichkeiten zur Behandlung von Irismelanomen, welche nur 2% aller uvealen Melanome ausmachen, sind sehr heterogen und reichen von der chirurgischen Exzision über die Radiatio mittels Brachytherapie oder Protonen bis hin zur Enukleatio bulbi bei fortgeschrittenem Befund.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 178. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Seit 1998 werden am Helmholtz-Zentrum Berlin Augentumore mittels Protonen bestrahlt. Die vorliegende Studie analysiert die Art der Behandlungen und deren Ergebnisse über einen Zeitraum von 15 Jahren. Methoden: Die im Zeitraum von 1998-2013 durchgeführten Patientenbehandlungen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Jahrestagung 2015 der Sächsischen Augenärztlichen Gesellschaft

Ziel: In einer retrospektiven Auswertung evaluierten wir die Therapieergebnisse bei Patienten mit Aderhautmelanom, die entweder mittels Ruthenium-Applikator oder einer Protonenbestrahlung an der Augenklinik Charite, zwischen 1998 und 2007 behandelt wurden. Methodik: Bei insgesamt 704 Patienten von[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 23. Jahrestagung der Gesellschaft der Augenärzte Sachsen-Anhalts und Thüringens

Die Problematik der Therapie zentraler Aderhautmelanome ist der Visuserhalt, bei großen Tumoren um den Bulbuserhalt und eine sichere Bestrahlung. Nach der Einführung der Protonentherapie von Aderhautmelanomen 1975, wurden seit 1998 wurden am Hahn-Meitner Institut in Berlin über 2500 [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Jahrestagung der Vereinigung Bayerischer Augenärzte BayOG 2015

Zentrale und sehr prominente (>7 mm) Aderhautmelanome stellen eine große therapeutische Herausforderung dar. Sie können durch eine Protonenbestrahlung effektiv behandelt werden. Dies wurde am Hahn-Meitner-Institut in Berlin seit 1975 an über 2300 Patienten durchgeführt. Die [for full text, please go to the a.m. URL], 177. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Fragestellung: Vergleich der Behandlung von Aderhautmelanomen mittels transskleraler Resektion (TSR) und adjuvanter Brachytherapie gegen neoadjuvante Protonentherapie und anschließende TSR in einer single-centre Studie. Methodik: In einer retrospektiven Auswertung haben wir insgesamt 106 Patienten,[for full text, please go to the a.m. URL], 177. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Einleitung: Die meisten Methoden zur Behandlung des uvealen Melanoms weisen hohe lokale Tumorkontrollraten auf, jedoch sind Rezidive bei allen Methoden möglich. Methoden: Follow-up von insg. 48 Patienten mit PBT eines Lokalrezidives eines uvealen Melanoms, die zwischen 07/00 und 12/10[for full text, please go to the a.m. URL], 65. Tagung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte

Eine Protonentherapie von Aderhautmelanomen wurde 1975 erstmalig durchgeführt. Seit 1998 wurden am Hahn-Meitner Institut in Berlin über 2.300 Patienten behandelt. Diese retrospektive Analyse untersucht die lokale und systemische Tumorkontrolle vor dem Hintergrund der Behandlungsindikationen.[for full text, please go to the a.m. URL], Jahrestagung 2014 der Sächsischen Augenärztlichen Gesellschaft

Hintergrund: Papilläre retinale Hämangiome können durch eine exsudative Ablatio retinae, ein Makulaödem oder Bildung epiretinaler Membranen zu einer Sehverschlechterung führen. Bis heute gibt es keine vielversprechende Therapieoption. Wir berichten über die Ergebnisse nach[for full text, please go to the a.m. URL], 27. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Seit 1998 wurden am Hahn-Meitner Institut in Berlin über 2300 Patienten mit einer Protonentherapie behandelt. Diese retrospektive Analyse untersucht die lokale und systemische Tumorkontrolle vor dem Hintergrund der Behandlungsindikationen. Material und Methoden: Mit 68 MeV steht eine optimale[for full text, please go to the a.m. URL], 27. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Ziel: Vergleich der Effektivität der Brachytherapie mittels 106-Ruthenium Applikatoren (Ru-106) mit der Protonentherapie (PBRT – proton beam radiation therapy) bei der Behandlung von Aderhautmelanomen. Patienten und Methodik: Eine Retrospektive, nicht randomisierte Studie bei Patienten[for full text, please go to the a.m. URL], 25. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Hintergrund: Internationaler Standard in der Bestrahlungsplanung von Augentumoren ist das Programm EYEPLAN: Aus der im Ultraschall gemessenen Augenlänge und der durch Röntgenaufnahmen bestimmten Positionen der Tantalclips wird ein kugelförmiges Augenmodell konstruiert. Die Tumorbasis [for full text, please go to the a.m. URL], 23. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Einleitung: Die Strahlenretinopathie, eine Spätfolge der Bestrahlungstherapie beim Aderhautmelanom, gefährdet eine evtl. guten Visus im Verlauf von 2-3 Jahren nach der Therapie und kann in schwerwiegenden Fällen zu einem Neovaskularisationsglaukom führen. Ziel dieser retrospektiven[for full text, please go to the a.m. URL], 23. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Background: Dose calculations for the proton therapy of ocular tumors are generally based on an eye model with a constant density. The calculations are thus reduced primarily to a simple geometrical range tracking algorithm, looking for the maximum range in a homogeneous eye model. As the clinical results[for full text, please go to the a.m. URL], PTCOG 48; Meeting of the Particle Therapy Co-Operative Group