6 results on '"Wiezorek, Christine"'
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2. »Vulnerable Families«: Reflections on a Difficult Category
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Bauer, Petra and Wiezorek, Christine
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Familiensituation ,Beobachtung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,vulnerability ,child protection ,Soziale Arbeit ,Observation ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,lcsh:Education (General) ,Education ,Sozialpädagogik ,Social disadvantage ,Social work ,ddc:370 ,Gefährdung ,Germany ,family image ,Deprived child ,Family ,family concept ,Deutschland ,Endangerment ,Kindeswohl ,Child welfare ,Fallanalyse ,social work ,Sozialarbeiter ,family support ,Soziale Benachteiligung ,Benachteiligtes Kind ,Child protection ,Familie ,Familienhilfe ,370 Education ,lcsh:L7-991 ,Kinderschutz ,Disadvantaged background ,Domestic assistance - Abstract
CEPS Journal 6 (2016) 4, S. 11-28, The term “vulnerable families” refers to familial living situations that are considered problematic, with a particular need for socially responsible, professionally provided support. This means of categorising families is extremely ambivalent, indicating not only a need for society to support forms of family life and family achievements, but also a particular need to protect children growing up within the family. It also has implications for an understanding of interventions geared to the riskiness of family living situations and their standardisation, an understanding that risks losing sight of families’ variety and individual peculiarities. Families in need of support have a fundamental right for their individuality and parenthood to be recognised. A detailed case analysis of a social worker who is working with a family in which a child’s wellbeing is at risk shows how transferring standardising ideas about the family can damage that basic right. The article thus calls for the category of vulnerability to be applied to families with reflection on the specific case and on implicit normative leanings. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
3. Fremdenfeindlichkeit und Bildung
- Author
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Wiezorek, Christine and Fritzsche, Sylke
- Subjects
Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Jugendlicher ,German ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Nationales Stereotyp ,Ethnic relations ,Education ,Sozialpädagogik ,ddc:370 ,National stereotype ,Ethnische Beziehungen ,Deutscher ,370 Education ,Bildung ,Ausländerfeindlichkeit - Abstract
ZSE : Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 27 (2007) 3, S. 243-264, Im Aufsatz wird dem Zusammenhang von Fremdenfeindlichkeit und Bildung vor dem Hintergrund interethnischer Kontakte in der Schule nachgegangen. Neuere qualitative und quantitative Forschungsergebnisse triangulierend wird aufgezeigt, dass der häufig reproduzierte Befund der Ausprägung von Fremdenfeindlichkeit in Abhängigkeit zum Bildungsgrad zu kurz greift. Exemplarisch wird auch verdeutlicht, dass die für eine demokratische Haltung unerlässliche Fähigkeit der Anerkennung des Anderen als Gleichen nicht an Fähigkeiten kognitiver Abstraktion gebunden ist, d.h. dass diese quer zum formalen Bildungsgrad liegt. (DIPF/Orig.), In the article, the authors investigate the interrelation between xenophobia and education against the background of inter-ethnic contact in school. By triangulating newer qualitative and quantitative research results, they cast doubt upon the often reproduced finding that the strength of the occurrence of xenophobia in a person's attitudes is dependent upon that person's level of education. As an example, they also make clear that the ability to recognize other people as equal to one's self (an ability that is indispensable to a democratic mindset) is not tied to abilities of cognitive abstraction; in other words, it is not linked to the person's level of formal education. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2007
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4. Vera King/Karin Flaake (Hrsg.) (2005): Männliche Adoleszenz. Sozialisation und Bildungsprozesse zwischen Kindheit und Erwachsensein. Frankfurt a.M./New York: Campus. 366 S., EUR 29,90 [Rezension]
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Wiezorek, Christine
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Book review ,Young man ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gender-specific socialization ,Adoleszenz ,Review ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Identitätsentwicklung ,Education ,Bildungssoziologie ,Sozialpädagogik ,Junger Mann ,ddc:370 ,Bildungsentwicklung ,Geschlechtsspezifische Sozialisation ,Educational development ,Boy ,Verhaltensmuster ,Jungenbildung ,Junge ,Adolescence ,Development of education ,Boy education ,Rezension ,370 Education - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 5, S. 757-761, Rezension zu: Vera King/Karin Flaake (Hrsg.) (2005): Männliche Adoleszenz. Sozialisation und Bildungsprozesse zwischen Kindheit und Erwachsensein. Frankfurt a.M./New York: Campus. 366 S., EUR 29,90
- Published
- 2006
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5. Interethnische Kontakte und Ausländerstereotype von Jugendlichen
- Author
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Fritzsche, Sylke and Wiezorek, Christine
- Subjects
School ,Interaction ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Stereotyp ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interkulturelle Kompetenz ,Education ,Bildungssoziologie ,ddc:370 ,Qualitative research ,Ability of making contact ,Germany ,Intercultural competence ,Deutschland ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Xenophobia ,Schule ,Intercultural skills ,Kontaktfähigkeit ,Jugendlicher ,Migrant ,Interaktion ,Qualitative Forschung ,Fremdenfeindlichkeit ,370 Education ,Quantitative research ,Quantitative Forschung - Abstract
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 1, S. 59-74, In diesem Beitrag wird der Fragen nachgegangen, welcher Zusammenhang zwischen fremdenfeindlichen Stereotypisierungen unter Jugendlichen und interethnischen Kontakten in der Lebenswelt Schule besteht. Hierbei nehmen die Autoren eine triangulierende Perspektive ein, die von einem komplementären Verhältnis des quantitativen und des qualitativen Forschungszugangs zueinander ausgeht. Zunächst werden zentrale quantitative Ergebnisse zum Einfluss von Kontaktmöglichkeiten zu sowie von Kontakterfahrungen mit Migranten auf fremdenfeindliche Einstellungen deutscher Jugendlicher vorgestellt. Insbesondere der Qualität der Kontakterfahrungen zwischen deutschen Jugendlichen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund kommt große Bedeutung zu. Dies bildet den Ausgangspunkt, um aus qualitativer Perspektive exemplarisch eine Interaktion von Jugendlichen auf diese Kontaktqualität hin anzuschauen, und herauszuarbeiten, welcher Stellenwert ihr hinsichtlich des Umgangs mit der fremdenfeindlichen Äußerung einer Mitschülerin zukommt. Abschließend werden die Ergebnisse der beiden Teilstudien zusammenfassend aufeinander bezogen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
6. Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche. Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung
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Fuchs, Thorsten <GND:1012977196>, Demmer, Christine <GND:1029072329>, and Wiezorek, Christine <GND:128510595>
- Subjects
Erziehungswissenschaft ,Methodengeschichte ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Biografieforschung ,Method ,Educational research ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Qualitative research ,Theory ,Bildungsforschung ,Historische Bildungsforschung ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Forschungsmethode ,Biographical Inventories ,Methode ,Methodology ,Institutionalization ,Methodologie ,Qualitative Forschung ,Institutionalisierung ,Research method ,370 Education ,Sciences of education ,Theorie - Abstract
Opladen; Berlin; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2022, 364 S. - (Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung; 5), Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. (DIPF/Verlag)
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- 2022
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