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Metastasierungen des klarzelligen Nierenzellkarzinoms in die Harnblase werden äußerst selten beschrieben. Wir berichten über den Fall einer metachronen Metastasierung eines klarzelligen Nierenzellkarzinoms in die Harnblase, sieben Jahre nach radikaler Tumornephrektomie. Diese wurden [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Schon früh wurde am Helmholtz-Zentrum Dresden – Rossendorf (HZDR) die Relevanz eines nachhaltigen Umgangs mit Forschungsdaten und -Software gemäß FAIR-Prinzipen erkannt. Vor diesem Hintergrund wurden seit 2017 schrittweise neue (Forschungs-)Infrastrukturen wie das Invenio-basierte Forschungsdatenrepositorium RODARE geschaffen, Tools wie der Research Data Management Organizer (RDMO) adaptiert und am Zentrum implementiert sowie Data und Software-Policies vereinbart. Seither stellen sich die Interessengruppen und Akteure den generellen Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements (FDM) wie den multidisziplinären Anforderungen, den mehrstufigen Prozessen oder der nachgelagerten Betrachtung in Projektverläufen vor allem der spezifischen Situation am HZDR. Eigenständigkeit und Kooperation unter den einzelnen Instituten gehen am Zentrum Hand in Hand. Die daraus entstehende umfangreiche Bandbreite an wissenschaftlichen Themen hat zur Folge, das immer wieder sehr spezifische Anforderungen an das FDM herangetragen werden, welche großen Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung der Lösungsansätze haben. Das HZDR hat die überragende Bedeutung des Wissenstransfers im FDM erkannt und zur agilen Begegnung der genannten Herausforderungen konzeptionell wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Das FDM-Team der Bibliothek und der Abteilung „Computational Science“ bündelt die Aktivitäten aller weiteren wichtigen Akteure (u.a. „Programmplanung und Internationale Projekte“, IT-Infrastruktur, Technologie-Transfer und Rechtsabteilung) rund um das Thema. Durch gemeinsame Entwicklungen entstehen Maßnahmen, welche den Anforderungen (Metadaten, Transfer, Dokumentation, Guidelines etc.) durch das aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von technischen Werkzeugen (Weiterentwicklung RODARE, Integration FIS und RODARE, HZDR-Cloud, Projekt Dashboard HELIPORT, Automatisierte Software Publikation über HERMES, GitLab, Dokumentation im HZDR-internen MediaWiki etc.) und Serviceleistungen (Schulungen, Workshops, Beratungen) gerecht werden sollen. Um die offerierten Tools und Services noch besser bekannt zu machen und an den einzelnen Punkten des Forschungs-/Publikationszyklus zu implementieren, werden das HZDR-Intranet als wichtige Plattform des Wissenstransfers für die einzelnen Wertschöpfungsprozesse entlang des Datenlebenszyklus neu konzipiert und übersichtliche sowie leicht handhabbare Möglichkeiten für den Direktkontakt zwischen Wissenschaft und Dienstleister geschaffen. Der dabei gewählte ganzheitliche Ansatz soll dabei helfen, alle Facetten von Open Science nachhaltig gestalten und zukünftigen Anforderungen aktiv begegnen zu können. Das Poster will das Konzept vorstellen, zum konstruktiven Austausch einladen sowie als Inspirationsquelle für konsequente Weiterentwicklungen im FDM dienen.

Hintergrund und Stand (inter)nationaler Forschung: An der Gesundheitsversorgung von onkologischen Patienten sind aufgrund der Komplexität der Erkrankung viele verschiedene Personen beteiligt. Die Koordination dieser Akteure, die aus verschiedenen Sektoren und Berufsgruppen stammen, ist eine Herausforderung,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 19. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Einleitung: Der inflammatorische myofibroblastärer Tumor (IMT) ist ein sehr seltener Harnblasentumor. Anamnese: Eine 18-jährige Frau hat sich in unserer Poliklinik mit Hb relevanter Makrohämaturie vorgestellt. Initial ambulante Einleitung verschiedener oraler Antibiose bei dysurischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 60. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie e.V.

Zusammenfassung Die Pandemie mit dem neuen Influenza-A (H1N1)-Virus breitet sich zunehmend in Deutschland aus. Es kommt vermehrt zu hospitalisierungspflichtigen und schweren Verläufen mit tödlichem Ausgang, insbesondere bei Patienten mit Risikofaktoren aufgrund eines chronischen Grundleidens. Bis Mitte Dezember 2009 wurden in Deutschland 119 Todesfälle registriert. Wir berichten über den ersten H1N1-assoziierten Todesfall einer 36-jährigen Patientin mit schwerer Adipositas in Deutschland. Dabei war durch eine viszerale Komplikation (Kolonischämie bedingt durch pharmakologisch begünstigten Darmperfussionsausfall bei schwerer Sepsis) eine Laparotomie mit Kolonresektion erforderlich. Es wird für diesen besonderen Fall die Logistik der Behandlung mit allen erforderlichen diagnostischen und auch operativen Schritten dargestellt. Ferner werden an diesem Beispiel die hygienischen und arbeitsschutztechnischen Vorkehrungen, die eine Gefährdung des medizinischen Personals minimieren, erörtert. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen bei der Behandlung infektiöser Patienten gilt die Immunisierung des medizinischen Personals sowie der Risikopatienten als alleinige wirksame und sichere vorbeugende Maßnahme gegen das neue Influenza-A-Virus.

The filamentous fungus Aspergillus niger is an industrially exploited protein expression platform, well known for its capacity to secrete high levels of proteins. To study the process of protein secretion in A. niger, we established a GFP-v-SNARE reporter strain in which the trafficking and dynamics of secretory vesicles can be followed in vivo. The biological role of putative A. niger orthologues of seven secretion-specific genes, known to function in key aspects of the protein secretion machinery in Saccharomyces cerevisiae, was analysed by constructing respective gene deletion mutants in the GFP-v-SNARE reporter strain. Comparison of the deletion phenotype of conserved proteins functioning in the secretory pathway revealed common features but also interesting differences between S. cerevisiae and A. niger. Deletion of the S. cerevisiae Sec2p orthologue in A. niger (SecB), encoding a guanine exchange factor for the GTPase Sec4p (SrgA in A. niger), did not have an obvious phenotype, while SEC2 deletion in S. cerevisiae is lethal. Similarly, deletion of the A. niger orthologue of the S. cerevisiae exocyst subunit Sec3p (SecC) did not result in a lethal phenotype as in S. cerevisiae, although severe growth reduction of A. niger was observed. Deletion of secA, secH and ssoA (encoding SecA, SecH and SsoA the A. niger orthologues of S. cerevisiae Sec1p, Sec8p and Sso1/2p, respectively) showed that these genes are essential for A. niger, similar to the situation in S. cerevisiae. These data demonstrate that the orchestration of exocyst-mediated vesicle transport is only partially conserved in S. cerevisiae and A. niger.

Hintergrund: Die feuchte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist in den Industrienationen die häufigste Ursache einer Erblindung bei Patienten über 50 Jahre. Eine wesentliche Komplikation der Erkrankung ist eine submakuläre Blutung. Diese ist mit einer weiteren deutlichen Visusabnahme[for full text, please go to the a.m. URL], Jahrestagung 2014 der Sächsischen Augenärztlichen Gesellschaft

Real-time video streaming over wireless channel has become an important issue due to the limited bandwidth that is unable to handle the flow of information of the video frames. The characteristics of wireless networks in terms of the available bandwidth, frame delay, and frame losses cannot be known in advance. As the effect of that, the user may notice a frozen picture in the mobile screen. In this work, we propose a technique to prevent freezing frames in the mobile devices based on spatial and temporal locality for the video stream, by splitting the video frame into four sub-frames and combining them with another sub-frames from different sequence positions in the streaming video. In case of frames losses, there is still a possibility that one fourth (one sub-frame) of the frame will be received by the mobile device. The received sub-frames will be reconstructed based on the surrounding pixels. The rate adaptation mechanism will be also highlighted in this work, by skipping sub-frames from the video frames. We show that the server can skip up to 75% of the frame’s pixels and the receiving pixels (sub-frames) can be reconstructed to acceptable quality in the mobile device.

Einleitung: Eine Strategie zur Erweiterung des Spenderpools ist die Transplantation von Nieren von Spendern mit chronischen Infektionskrankheiten, wie der Hepatitis C. Bei circa 5% der Organspender in Europa findet sich im Screening ein positiver HCV-AK Suchtest. Nur wenige Zentren in der Eurotransplant[for full text, please go to the a.m. URL], 126. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie