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Rascher Wandel und Änderungen sind ein zentrales Kennzeichen der modernen Medizin. Dabei ergeben sich aus den wissenschaftlichen Analysen der Grundlagenwissenschaften neue biologische und medizinische Erkenntnisse, die zu neuen Therapieverfahren führen, die dann durch Studien geprüft [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Beim Einsatz medizinischer, KI-basierter Algorithmen ist die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen des Algorithmus ein wichtiges Akzeptanzkriterium bei Patienten und Ärzten. Mit dieser Thematik befassen sich die sogenannten XAI-Modelle (Explainable Artificial Intelligence). Pathologische [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Die Anti-VEGF-Therapie gilt derzeit als Standard f��r die Behandlung der neovaskul��ren AMD (nAMD). Ziel dieser Studie war die Entwicklung von convolutional neural networks (CNN), die allein auf der Grundlage von SD-OCT die behandlungsw��rdigen Formen einer nevoaskul��ren [zum vollst��ndigen Text gelangen Sie ��ber die oben angegebene URL]

Hintergrund: Unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie und dem damit notwendigen Lockdown in Deutschland kam es auch zu deutlich weniger Arztbesuchen in fast allen medizinischen Fachdisziplinen. Besonders bei der notwendigen konsequenten Therapie und Kontrolle von nAMD- und DM��-Patienten kann das [zum vollst��ndigen Text gelangen Sie ��ber die oben angegebene URL]

Hintergrund: Die Anti-Vascular-Endothelial-Growth-Factor(Anti-VEGF)-Therapie ist derzeit die Standard-Therapie der neovaskulären AMD (nAMD). Real-life-Daten zeigen jedoch, dass die Indikation für die Erst- und Wiederbehandlung häufig eine Herausforderung ist. Das Ziel dieser Studie ist[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 33. Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft

Hintergrund: Das Ziel dieser Studie war es, die Unterschiede in der Darstellung von makulären Neovaskularisationen (MNV) bei neovaskulärer altersbedingter Makuladegeneration (nAMD) zwischen der optischen Kohärenztomographie-Angiographie (OCTA) mit Swept-Source- (SS) und Spektral-Domain-[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 183. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Brolucizumab (Beovu®) ist ein neues Anti-VEGF-Medikament, welches zur Behandlung der neovaskulären AMD (nAMD) zugelassen ist. In den Zulassungsstudien wurde neben der möglichen längeren Wirkdauer auch eine stärkere Reduktion von sub- und intraretinaler Flüssigkeit[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 183. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Ziel dieses Projektes war es, einen Machine-Learning-basiertes, plattformgestützten Verfahren zu entwickeln, um mit einem Deep-Learning-Network (DLN) die Indikationsstellung zur Erst- und Wiederbehandlung bei einer anti-VEGF-Therapie im Rahmen einer exsudativen AMD (nAMD) anhand von[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 183. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist eine häufige Erkrankung, die bei mehr als 40% im Alter von 85 Jahren auftritt. In den kommenden 20–30 Jahren ist eine deutliche Zunahme an Patienten mit nAMD zu erwarten. Die Anti-VEGF-Therapie hat sich als Standardtherapie bei der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 183. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Die Anti-VEGF ist der Goldstandard bei der Therapie der exsudativen AMD (nAMD). Doch auch unter konsequenter Therapie zeigen sich bei einem Teil der Patienten persistierende (pers.) Aktivitätskriterien der MNV im SD-OCT. In dieser Studie beschreiben wir die Charakteristika dieser Patienten[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 183. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Die Diagnose und Behandlung einer sekundären choroidalen Neovaskularisation (sek. CNV) stellt eine Herausforderung dar, wenn sich subjektiv (Metamorphopsien) und im SD-OCT Aktivitätszeichen zeigen, aber in der Fluoreszenzangiographie (FAG) eine CNV nicht klar abgrenzbar ist. Dies[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 183. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Objective In the current study we aimed to identify metabolites associated with age-related macular degeneration (AMD) by performing the largest metabolome association analysis in AMD to date. In addition, we aimed to determine the effect of AMD-associated genetic variants on metabolite levels, and aimed to investigate associations between the identified metabolites and activity of the complement system, one of the main AMD-associated disease pathways. Design Case-control assocation analysis of metabolomics data. Subjects 2,267 AMD cases and 4,266 controls from five European cohorts. Methods Metabolomics was performed using a high-throughput H-NMR metabolomics platform, which allows the quantification of 146 metabolite measurements and 79 derivative values. Metabolome-AMD associations were studied using univariate logistic regression analyses. The effect of 52 AMD-associated genetic variants on the identified metabolites was investigated using linear regression. In addition, associations between the identified metabolites and activity of the complement pathway (defined by the C3d/C3 ratio) were investigated using linear regression. Main Outcome Measures Metabolites associated with AMD Results We identified 60 metabolites that were significantly associated with AMD, including increased levels of large and extra-large HDL subclasses and decreased levels of VLDL, amino acids and citrate. Out of 52 AMD-associated genetic variants, seven variants were significantly associated with 34 of the identified metabolites. The strongest associations were identified for genetic variants located in or near genes involved in lipid metabolism (ABCA1, CETP, APOE, LIPC) with metabolites belonging to the large and extra-large HDL subclasses. In addition, 57 out of 60 metabolites were significantly associated with complement activation levels, and these associations were independent of AMD status. Increased large and extra-large HDL levels and decreased VLDL and amino acid levels were associated with increased complement activation. Conclusions Lipoprotein levels were associated with AMD-associated genetic variants, while decreased essential amino acids may point to nutritional deficiencies in AMD. We observed strong associations between the vast majority of the AMD-associated metabolites and systemic complement activation levels, independent of AMD status. This may indicate biological interactions between the main AMD disease pathways, and suggests that multiple pathways may need to be targeted simultaneously for successful treatment of AMD. Abbreviations AMDAge-related macular degenerationGWASGenome-wide association studyHDLHigh density lipoproteinVLDLVery low density lipoproteinNMRNuclear magnetic resonanceACMEAverage casual effect estimatesOROdds ratiopFDRFalse discovery rate corrected p-valueCIConfindence intervalCVDCardiovascular diseasesPCAPrincipal component analysisSDStandard deviationBMIBody mass indexFDRFalse discovery rateEUGENDAEuropean Genetic DatabaseRSRotterdam StudyALIENORAntioxydants, LIpides Essentiels, Nutrition et maladies OculaiResCORRBICombined Ophthalmic Research Rotterdam BiobankMARSMünster Age and Retina Study. For all metabolite abbreviations please see supplementary table 2

Hintergrund: Der natürliche Verlauf der exsudativen AMD führt zu einer fibrovaskulären Umwandlung der CNV. Auch Anti-VEGF kann diesen Prozess nicht ausreichend verhindern. In dieser Studie analysierten wir die klinischen Charakteristiken des fibrösen und des vaskulären Anteils[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Die CNV bei nAMD entwickelt sich auch unter Anti-VEGF hin zu einer fibrosierten Läsion. Die vaskulären Variationen dieser Umwandlung und ihre Korrelation mit exsudativen Veränderungen sind unklar. Ziel dieser Studie war es, die Gefäßeigenschaften der fibrovaskulären[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Fragestellung: Die OCT-Angiographie (OCT-A) ist eine neue Methode, um nicht-invasiv Gefäßdarstellungen der verschiedenen Gefäßschichten der Makula zu erhalten. Es konnte gezeigt werden, dass die Unterteilung in Typ 1 (okkulte) und Typ 2 (klassische) choroidale Neovaskularisationen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Ziel dieses kooperativen Pilotprojektes war es, einen machine-learning basierten Bilderkennungsalgorithmus für die Differenzierung der exsudativen AMD zu entwickeln und die erhaltenden Daten in Bezug auf Ihre Qualität zu evaluieren. Methoden: Mit einem Kooperationspartner (Westphalia[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Die Therapie der exsudativen AMD bedeutet für Patienten und Augenärzte große Herausforderungen. Wiederholte Injektionen und Kontrolltermine, meist jahrelang, erfordern eine entsprechende Adhärenz, individuelle Beratung sowie organisatorischen Aufwand. Ergebnisse aus Real-Life-Studien[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist die Hauptursache für irreversible Erblindung bei Erwachsenen ab 50 Jahren. Das Management der AMD bedeutet eine erhebliche Belastung für Patienten und Betreuungspersonen. Die intravitreale Injektion von Anti-VEGF Inhibitoren ist eine effektive[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob es zum Zeitpunkt der Erstdiagnose einer exsudativen altersabhängigen Makuladegeneration (nAMD) bereits gefäßmorphologische Hinweise der CNV gibt, die eine Prognose für die Visusentwicklung und den Therapiebedarf im ersten [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Bei vielen Patienten mit Makulopathie stellt die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) eine logistische Herausforderung für den Arzt und den Patienten dar. Aufgrund dieser Gegebenheiten wurde die Plattform „Portal“ entwickelt, um einen einheitlichen Qualitätsstandard[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: In einer Zeit wachsender Indikationsstellungen für intravitrealer Medikamentenapplikationen und ebenso steigender Anzahl von Diabetes Mellitus sowie entsprechender Folgen wie dem Diabetischen Makulaödem steigt folglich auch der Anspruch einer adäquaten Versorgung der Patienten.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Hintergrund: Bei MacTel Typ 2 kommt es zu progredienten Verlusten an Photorezeptoren. Diese können im SD-OCT als Verlust der Ellipsoiden Zone (EZ loss) quantifiziert werden. Parallel zeigen sich häufig auch hyperreflektive Areale (hA) in den äußeren Netzhautschichten, deren Präsenz[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 182. Versammlung des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte

Purpose: The CNV in nAMD, despite Anti-VEGF therapy, transforms into a fibrovascular lesion. The variety in vasculature and their correlation with exudative changes are unknown. As most-established angiographic procedure, the fluorescein angiography allows only few Conclusions about structural changes[for full text, please go to the a.m. URL], 7th International Symposium on AMD: Age-related Macular Degeneration - Understanding Pathogenetic Mechanisms of Disease

Background: Several prediction models for progression of age-related macular degeneration (AMD) have been developed, but the added value of using genetic information in those models in addition to clinical characteristics is ambiguous. In this study, we investigated the association between the genetic[for full text, please go to the a.m. URL], 7th International Symposium on AMD: Age-related Macular Degeneration - Understanding Pathogenetic Mechanisms of Disease

Background: Current genetic tests for age-related macular degeneration (AMD) are limited to a low number of genetic variants and vary widely in their risk assessment capacity. We aimed to develop an AMD genotyping assay that covers all currently known genetic variants and that can detect novel rare [for full text, please go to the a.m. URL], 7th International Symposium on AMD: Age-related Macular Degeneration - Understanding Pathogenetic Mechanisms of Disease

Background: Metabolomics, the high-throughput analysis of a wide range of metabolites in body fluids, has great potential to uncover biomarkers and pathways that contribute to disease pathophysiology. Studies into metabolomics in age-related macular degeneration (AMD) are scarce and limited by relatively[for full text, please go to the a.m. URL], 7th International Symposium on AMD: Age-related Macular Degeneration - Understanding Pathogenetic Mechanisms of Disease

Contains fulltext : 229444.pdf (Publisher’s version ) (Open Access) PURPOSE: The current study aimed to identify metabolites associated with age-related macular degeneration (AMD) by performing the largest metabolome association analysis in AMD to date, as well as aiming to determine the effect of AMD-associated genetic variants on metabolite levels and investigate associations between the identified metabolites and activity of the complement system, one of the main AMD-associated disease pathways. DESIGN: Case-control association analysis of metabolomics data. PARTICIPANTS: Five European cohorts consisting of 2267 AMD patients and 4266 control participants. METHODS: Metabolomics was performed using a high-throughput proton nuclear magnetic resonance metabolomics platform, which allows quantification of 146 metabolite measurements and 79 derivative values. Metabolome-AMD associations were studied using univariate logistic regression analyses. The effect of 52 AMD-associated genetic variants on the identified metabolites was investigated using linear regression. In addition, associations between the identified metabolites and activity of the complement pathway (defined by the C3d-to-C3 ratio) were investigated using linear regression. MAIN OUTCOME MEASURES: Metabolites associated with AMD. RESULTS: We identified 60 metabolites that were associated significantly with AMD, including increased levels of large and extra-large high-density lipoprotein (HDL) subclasses and decreased levels of very low-density lipoprotein (VLDL), amino acids, and citrate. Of 52 AMD-associated genetic variants, 7 variants were associated significantly with 34 of the identified metabolites. The strongest associations were identified for genetic variants located in or near genes involved in lipid metabolism (ABCA1, CETP, APOE, and LIPC) with metabolites belonging to the large and extra-large HDL subclasses. Also, 57 of 60 metabolites were associated significantly with complement activation levels, independent of AMD status. Increased large and extra-large HDL levels and decreased VLDL and amino acid levels were associated with increased complement activation. CONCLUSIONS: Lipoprotein levels were associated with AMD-associated genetic variants, whereas decreased essential amino acids may point to nutritional deficiencies in AMD. We observed strong associations between the vast majority of the AMD-associated metabolites and systemic complement activation levels, independent of AMD status. This may indicate biological interactions between the main AMD disease pathways and suggests that multiple pathways may need to be targeted simultaneously for successful treatment of AMD.