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Fusarium head blight (FHB) in triticale (× Triticosecale Wittmack) results in yield losses and mycotoxin contamination, for example, by deoxynivalenol (DON). This study aimed to analyse the correlation between FHB severity and DON content in a DH population of 146 entries across environments. Additionally, Fusarium damaged kernel (FDK) rating, heading stage and plant height were recorded. Highly significant (P

Described is the development of a highly efficient 2π disrotatory ring-opening aromatization sequence using bicyclo[3.1.0]hexan-2-ones. This unprecedented transformation efficiently proceeds under thermal conditions and allows facile construction of uniquely substituted and polyfunctionalized benzoates. In the presence of either amines or alcohols formation of substituted anilines or ethers, respectively, is achieved. Additionally, the utility of this method was demonstrated in a short synthesis of sekikaic acid methyl ester.

This review highlights the chemistry of trihaloethene building blocks with a special focus on commercially available 1,1,2-trichloroethene. The topics surveyed herein include the use of trihaloethenes as C2-building blocks for transition metal-catalyzed coupling reactions, addition, elimination and cycloaddition reactions as well as natural product syntheses.

Described is the development of a highly efficient 2π disrotatory ring-opening aromatization sequence using bicyclo[3.1.0]hexan-2-ones. This unprecedented transformation efficiently proceeds under thermal conditions and allows facile construction of uniquely substituted and polyfunctionalized benzoates. In the presence of either amines or alcohols formation of substituted anilines or ethers, respectively, is achieved. Additionally, the utility of this method was demonstrated in a short synthesis of sekikaic acid methyl ester.

Electrical joints can be a weak points and with it endanger the reliability of electrical power-transmission systems. On the example of Aluminium-to-Aluminium and Aluminium-to-Copper busbar joints is shown how one can get information about the principle ageing behaviour from long-term test. Furthermore a possibility is presented to determine limiting values for the joint resistance and to calculate the lifetime of a joint depending on the construction, conductor material and loading.

Electrical joints are subjected to an ageing process which can endanger the reliability of electrical power transmission systems. A mathematical model is presented with the help of which the ageing behaviour of electrical joints can be estimated depending on the conductor material, the construction of the joint, the assembly technology and the loading construction. The model is based on theoretical reflections as well as practical investigations on busbar joints for more than 16 years.

Seit den sechziger Jahren wird weltweit fieberhaft nach einem Emitter fur blaues Licht gesucht, dem enorme praktische Bedeutung zukommt, sofern er die strengen Anforderungen industrieller Anwendbarkeit erfullt. Dieses Rennen hat vor kurzem Nichia Chemical Industries gewonnen, eine relativ kleine Firma auf Japans Shikoku-Insel. Der folgende Beitrag beschreibt die wesentlichen Schritte auf dem Weg zur blauen LED auf der Basis von Indium-Gallium-Nitrid/Aluminium-Gallium-Nitrid-Heterostrukturen. Er basiert auf einem Besuch bei Nichia und Gesprachen mit dem verantwortlichen Wissenschaftler Nakamura und dem zustandigen Business-Manager und zeigt, das dieser Erfolg bemerkenswert, aber sicher kein Zufall ist. Feldionenmikroskopie, kombiniert mit Flugzeit-Massenspektrometrie und einem neuentwickelten ortsauflosenden Detektor, erlaubt es jetzt erstmals, Bilder von der chemischen Struktur einer Volumenprobe mit atomarer Auflosung zu gewinnen. Die Methode — Tomographische Atomsonde, kurz: TAP genannt — eroffnet einen neuen und vielversprechenden Weg zur ortsauflosenden Grenzflachenanalyse.

Bei dieser Frage denkt man an die Experimente zur Rohrstromung von O. Reynolds (1883), bei denen durch Injektion von Farbstoff die glatten Linien laminarer Stromung und die wild verschlungenen, verwirbelten und sich verteilenden Linien turbulenter Stromung eindrucksvoll vor Augen gefuhrt werden. Man denkt an die Reynoldszahl Re = Ul/v und an das Reynoldssche Gesetz der Ahnlichkeit von Stromungen in gegebener Geometrie bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten U, Langenskalen l und kinematischer Viskositat v, wenn nur die Reynoldszahl dieselbe ist. Und man weis, das Turbulenz erst bei groseren Reynoldszahlen auftritt. Wie aber kommt es uberhaupt dazu? Erst jetzt, mehr als 150 Jahre nach dem Hagen-Poiseuilleschen Gesetz, scheinen wir dem Mechanismus der Turbulenzentstehung auf der Spur zu sein. Er hat wohl wenig mit den so intensiv studierten Instabilitaten und Musterbildungsprozessen zu tun. Es ist die trickreiche Kunst der hydrodynamischen Nichtlinearitat, die durch nicht-normale Ankopplung an die laminare Grundstromung kleine Storungen trotz globaler Stabilitat vorubergehend verstarken kann, sie dann im erstarkten Zustand, bevor sie weggedampft werden, Wechsel wirken last, so das wieder neue verstarkbare Stromungsstorungen erzeugt werden, usw. Weil nicht-linearitatsbedingt, folgen Wachstum-Verstarkung-Umverteilung/Dampfung und wieder Wachstum usw. einander unregelmasig, nichtperiodisch, chaotisch und zudem konvektiv, kurz: turbulent. Es liegt an der Nicht-Normalitat der um die laminare Stromung linearisierten Bewegungsgleichungen, weshalb es nicht allein auf die Eigenwerte ankommt, die uberraschenderweise durchaus alle dampfend bleiben konnen, sondern auch auf die Eigenvektoren. Diese sind nicht mehr orthogonal, sondern als Folge der Nicht-Normalitat richtungsgebundelt an die laminare Stromung angepast. Um nicht angepaste Storungen ebenfalls in Stromungsrichtung zu drehen, kommt es zur Energieentnahme aus der Grundstromung und dadurch zur vorubergehenden Verstarkung. Dann kann die Nichtlinearitat eingreifen und neu mischen. Nicht-normale Eigenwertprobleme fristeten bisher in der Physik ein Mauerblumchendasein — zu unrecht, wie sich jetzt zeigt.

Faszinierend und geheimnisvoll ist turbulente Stromung. Immer wieder neue, verwickelte, unvorhersehbare Bahnmuster zaubern die vom spielenden Wind transportierten Schneeflocken. Phantasievoll strukturierte Wolkenrander kunden von turbulenter Atmosphare. Welche Skalenvielfalt in verwirbelter Wasserstromung. —Turbulenz, eines der eindrucksvollsten Naturphanomene und zugleich eines der besonders schwer durchschaubaren. Turbulente Stromung ist ein komplexes, nichtlineares, chaotisches Geschehen. Ihr Studium ist eine der Wurzeln der heutigen Chaos-Forschung. Ihre technische Bedeutung ist groser denn je, wobei aufwendige numerische Methoden dem klassischen Windkanal immer mehr Konkurrenz machen. Im folgenden mochte ich darstellen, welche jungsten Fortschritte im physikalischen Verstandnis des Phanomens Turbulenz erzielt werden konnten. Warum ist Turbulenz determiniert-chaotisch? Wie kann man die selbstahnliche Vielskaligkeit verstehen und quantitativ berechnen? Im Zentrum dieses Artikels steht die Frage, wie sich die bisher kaum uberwindbare Lucke zwischen den hydrodynamischen Gleichungen und den beobachteten Phanomenen ganz erheblich verkleinern last. Dadurch konnen zahlreiche Ansatze und Modelle durch die Analyse der Navier-Stokes-Gleichungen ersetzt werden. Ich mochte nicht nur berichten, das es geht, sondern auch skizzieren, wie.

The extraction of phytic acid was performed mostly by means of hydrochloric acid containing sodium sulphate. Trichloroacetic acid (TCA) was also recommended as an extractant. The concentration of TCA was widely varied to reach complete extraction. As the minimum solubility of iron phytate was found in the range of pH 2.5−8.0 the question arises whether a quantitative precipitation of the complex takes place at lower pH. The paper is concerned with the conditions of maximum precipitation of iron phytate from a TCA-containing extract

Die Frage drangt sich angesichts der explosionsartig wachsenden Computer-Moglichkeiten und ihres sich schnell ausbreitenden Einsatzes mit immer eindrucksvolleren Methoden auf. Ich mochte in gebotener Kurze und dadurch unvermeidbarer Verkurzung Uberlegungen vortragen, warum die Antwort nicht nur „ja, unbedingt” lauten mus, sondern sogar „ja, erst recht”. Nach Darlegung des Hintergrundes (Abschnitt 1) werde ich exemplarisch verdeutlichen, warum ich so antworte (Abschnitt 2), und anschliesend die Gedanken thesenartig kondensieren (Abschnitt 3). Selbstverstandlich beleuchten reale Beispiele immer nur Teile der komplexen Wahrheit, uber- (und unter-) pointieren manches, sind I. A. Hochst unvollstandig; ihre Auswahl reflektiert Vorlieben des Wahlenden bzw. spiegelt wider, wo er sich (wenn uberhaupt) am kompetentesten fuhlt. Meine vier Beispiele stammen alle aus der Forschungsarbeit meiner Marburger Arbeitsgruppe der letzten Jahre. Fur die unpoetische, telegrammartige Diktion gibt es eigentlich keine Entschuldigung; als Ausrede mus die unangemessen kurze Vortragszeit bzw. die begrenzte Drucklange herhalten.

Das Uberlagerungsprinzip der linearen Naturgesetze weicht bei nichtlinearen Phanomenen dem Prinzip vielskaliger Selbstahnlichkeit, regelmasig oder chaotisch (statistisch). Die angemessene Beschreibung ist die fraktale Geometrie. An vielen Beispielen aus unterschiedlichen Gebieten wird das haufige Vorkommen und das Wesen der Selbstahnlichkeit erlautert (Turbulenz, Allometrie, Diffusion, Chaos-Ubergang, usw.). Relevante Parameterbedingungen und die Begrenzung der Skalenbereiche werden erklart, Zusammenhange zwischen Nichtlinearitat im Naturgesetz und Selbstahnlichkeit studiert.

Es wurden Pyridin-Analoga vom Fentanyl-Typ synthetisiert und im hot-plate-Test auf analgetische und am Kaninchen auf atemdepressive Wirkung gepruft. Synthesis and Pharmacological Screening of Fentanyl Analogues Pyridine analogues of Fentanyl were synthesized and tested for analgesic activity according to the hot-plate procedure with mice and for respiratory depressive action in the rabbit.