Search

The reaction of 2,3-dihydropyridines with sulfonyl halides surprisingly yielded open chain dienes with sulfonylimine structure. The products were specific out of several possible isomers and, therefore, a separation of isomers was not necessary. All new compounds were characterized using FT-IR spectroscopy, HRMS, and NMR spectroscopy. A bicyclic by-product from the reaction of a 2,3-dihydropyridine with mesyl chloride was isolated and its structure elucidated using a single X-ray crystal analysis. Some biological activities, like antimicrobial and cytotoxic properties were investigated. Graphic abstract

A new series of tetrahydropyridin-4-ylidene ammonium salts was prepared by a sequence of reactions including Dimroth rearrangements and selective reductions. All new compounds were characterized by UV–Vis spectroscopy, FT-IR spectroscopy, HRMS, and NMR spectroscopy. Their antitrypanosomal and antiplasmodial activities as well as their cytotoxicity were investigated in microplate assays. The results were compared to the activities of formerly investigated compounds and structure–activity relationships are discussed. The modification of the substitution in ring positions 1 and 6 led to a significant increase of both the antiprotozoal properties.

Phytopharmaceuticals are composed of many constituents and are therefore very capable of variation. The variability of the plant material is due to different growth, harvest, drying, and storage co...

2 weeks after elective coronary artery bypass grafting, a 61-year-old male patient was admitted to the intensive care unit with severe acute dyspnea. The initial postoperative clinical course had been uneventful, however, at postoperative day 6, the patient had suffered a right hemispheric transient ischemic attack. Thus, high-dose heparin therapy was started and activated partial thromboplastin time carefully monitored within therapeutic levels. Since paroxysmal atrial fibrillation was present, a thromboembolic event was initially suspected. Transesophageal echocardiography revealed small residues of a thrombus within the left atrial appendage (Figure 1). Interestingly, a highly mobile massive right atrial (RA) thrombus was detected (Figure 2) which was in agreement with the CT scan demonstrating multiple pulmonary embolisms of the right pulmonary artery. Laboratory analysis revealed novel thrombocytopenia (27 platelets/nl) as compared to a normal preoperative platelet count (198 platelets/nl). These findings were consistent with the diagnosis of heparin-induced thrombocytopenia type II (HIT II). Therefore, heparin was immediately discontinued and replaced by the direct thrombin inhibitor lepirudin. The suspected HIT II was confirmed by positive heparin-induced platelet aggregation (HIPA test). Within 36 h after the cessation of heparin, the platelet count recovered (91 platelets/nl) without any further thromboembolic events. Subsequent transthoracic echocardiography demonstrated increasing mobility of the massive RA thrombus partially prolapsing into the right ventricle (Figure 3) with threatening fatal occlusion of the right ventricular outflow tract. The patient was immediately transferred to cardiosurgery for successful removal of the massive round-shaped RA thrombus. In summary, HIT II caused thromboem1 Department of Medicine II, Cardiology, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg, Germany.

Es wird uber zwei Falle einer metaphysaren Dysostose vom Typ Schmid berichtet. Die Abgrenzung des Krankheitsbildes hat vor allem von der genuinen Vitamin D-resistenten Rachitis sowie von renaltubularen Acidosen zu erfolgen. Die Behandlung besteht in der operativen Korrektur der Beindeformitaten, wobei jedoch der Wachstumsabschlus abgewartet werden sollte.

Es wird uber 13 Falle von O. d. der Hufte berichtet. An Hand dieser Falle wird gezeigt, das einerseits mechanische Faktoren, andererseits eine konstitutionelle Minderwertigkeit der Gelenkkorper bei der Entstehung der O. d. von Bedeutung sind.

Es wird uber zwei Falle von M. Panner berichtet, wobei bei einem Fall die Erkrankung mit einer Osteochondrosis dissecans am analogen Gelenk der anderen Seite kombiniert ist. Auf die nosologische Einheit beider Erkrankungen wird hingewiesen. Bezuglich der Atiologie werden mechanische und konstitutionelle Faktoren erortert.

Es wird uber eine 61jahrige, an Alkaptonurie leidende Patientin mit entsprechenden Wirbelsaulen- und Gelenksveranderungen berichtet. Wegen einer Arthropathia ochronotica beider Huftgelenke wurde zunachst eine Arthrodese des rechten Huftgelenkes vorgenommen und 2 Jahre spater links eine Totalendoprothese eingesetzt.

Es wird uber die Kombination einer intertrochanteren bzw. subtrochanteren Verkurzungsosteotomie mit einer Varisation berichtet. Es lassen sich damit Oberschenkelverkurzungen bis 6 cm erzielen. Die Indikation zu diesem Eingriff besteht bei Beinlangen-differenzen nach Wachstumsabschlus von 2–6 cm, bei gleichzeitigem Bestehen einer Coxa valga auf der langeren Seite.

Nach kurzem Eingehen auf die Differentialdiagnose der enchondralen Dysostose wird uber einen Fall von vorwiegend epiphysarer Ossifikationsstorung nach Septikopyamie berichtet, der rontgenologisch Veranderungen ahnlich einer enchondralen Dysostose zeigt.

Es wird uber einen sporadischen Fall von Akrocephalosyndaktylie berichtet. Bei der Chromosomenuntersuchung konnte kein pathologischer Befund erhoben werden.

Unter Berucksichtigung der genauen klinischen Symptomatik, des Rontgenbefundes und insbesondere der Schultergelenksarthrographie kann das Krankheitsbild der Periarthritis humeroscapularis weiter differenziert werden. Dabei wird besonders auf Veranderungen der Rotatorenmanschette, der langen Bicepssehne und schlieslich der Gelenkskapsel selbst hingewiesen. Diese Differentialdiagnose ist insofern von groser Bedeutung, als erst dadurch eine exakte, auf das pathologisch-anatomische Substrat bezogene Therapie ermoglicht wird. Weiter wird auf Indikation und Technik von operativen Behandlungsverfahren im Rahmen der Periarthritis humeroscapularis naher eingegangen.

Es werden orthopadische Operationen im Bereich der unteren Extremitaten in der Behandlung der progredient-chronischen Polyarthritis besprochen. Dabei wird besonders auf die Osteosynthesetechnik verwiesen, die es erlaubt, fast vollstandig auf eine postoperative Gipsfixation zu verzichten. Der dadurch ermoglichten Fruhmobilisierung kommt gerade bei der Rehabilitation der an Polyarthritis erkrankten Patienten grose Bedeutung zu.

170 meniscektomierte Patienten konnten durchschnittlich 7 Jahre nach der Operation nachuntersucht werden. Dabei wurden sowohl die Operationsergebnisse als auch postoperativ aufgetretene rontgenologische Gelenksveranderungen von total und partiell meniscektomierten Patienten verglichen. Die Teilresektion brachte deutlich bessere Ergebnisse. Es sollte daher diesem Verfahren nach Moglichkeit der Vorzug gegeben werden.

Die in Kabelpapieren entstehenden Oberschwingungen werden gemessen. Es wird der Nachweis erbracht, das diese Oberschwingungen durch Glimmerscheinungen im Papier und zwischen den Schichten verursacht werden und nur bei unvollkommenem Durchbruch auftreten. Diese Oberschwingungen spielen fur die nichtlineare Verzerrung langer Fernsprechkabel keine Rolle, weil man keine Spannungen zulassen kann, die unvollkommenen Durchbruch herbeifuhren. Es wird berechnet, welche Klirrfaktoren in den einzelnen Kabelabschnitten entstehen durfen, damit der Klirrfaktor am Ende 3% nicht uberschreitet; da die errechneten Werte ein Vielfaches der durch das angewendete Mesverfahren nachweisbaren Klirrfaktoren ausmachen, ergibt sich, das auch bei sehr langen verstarkerlosen Fernsprechkabeln keine nichtlineare Verzerrung zu erwarten ist, deren Ursachen in dem Kabelpapier zu suchen waren.