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Malignant pericardial effusion (MPE) presents as a clinical spectrum that ranges from totally asymptomatic to acute cardiac tamponade. Primary malignancies with a propensity for cardiac involvement include lung cancer, breast cancer, and lymphomas. Echocardiography is one of the most specific and sensitive non-invasive tests in the evaluation of MPE. Pericardiocentesis is both a diagnostic and therapeutic tool in the management of MPE. Several non-specific sclerosing agents are available for instillation into the pericardium to prevent a recurrence of pericardial effusion. Mechanical interventions including different surgical approaches are also highly effective. Ultimately, therapy of MPE must be individualized according to the patient's clinical condition and underlying malignancy. The main goal of therapy is to achieve lasting relief from effusion recurrence as quickly and as safely as possible.

□ Amiodaron ist ein sehr wirksames Antiarrhythmikum zur Unterdruckung ventrikularer und supraventrikularer Tachyarrhythmien. Die wichtigste unerwunschte Wirkung ist die pulmonale Toxizitat. Die den pulmonalen Veranderungen zugrundeliegenden molekularen Mechanismen sind nicht eindeutig geklart. Die Lungenveranderungen konnen sich in verschiedenen Formen prasentieren, beispielsweise als interstitielle Pneumonitis, Fibrose oder organisierende Pneumonie. Die Inzidenz ist bei niedriger Erhaltungsdosis (≤ 300 mg/d) geringer. Es existieren keine eindeutigen Pradiktoren der pulmonalen Toxizitat. Die Diagnose der amiodaroninduzierten Lungenveranderungen ist in der Regel eine Absschlusdiagnose. Die wichtigste Therapiemasnahme besteht im Absetzen des Antiarrhythmikums. Bei schweren Verlaufsformen oder falls das Antiarrhythmikum unverzichtbar ist, wird eine Therapie mit Glukokortikoiden durchgefuhrt.

Die Resultate der Studien zum Reizschwellenverhalten von Hochohmelektroden, die der Literatur entnommen werden konnen, sind nicht einheitlich und basieren auf kleinen Patientenzahlen (2, 3). Unsere Ergebnisse zeigen, das bei den hier verwendeten Elektrodenmodellen die Stimulationsreizschwellen, die Impedanz und die Wahrnehmungsschwellen uber einen Beobachtungszeitraum von 3 Jahren stabil waren. Lediglich bei einem Patienten mit dem bipolaren Elektrodenmodell kam es bei stabiler Wahrnehmung zu einem sprunghaften Anstieg der Impedanz und der Stimulationsreizschwelle 2 Jahre nach der Implantation.

Eine zuverlassige Planung des Betriebszeitendes von Zweikammer-Schrittmachern auf der Basis von Austauschindikatoren ist nicht moglich. Auch der vorgestellte Batteriestresstest erwies sich als invalide in der Prognose des Austauschzeitpunktes. Die Batterieimpedanz erlaubt eine grobe Abschatzung der verbliebenen Betriebszeit. Ihre grose Schwankungsbreite zum ERI-Zeitpunkt erschwert jedoch die Interpretation im Einzelfall. Um hamodynamische Probleme bei Umschaltung in den VVI-backup-Modus zu vermeiden, empfiehlt sich am Betriebszeitende vor allem bei schrittmacherabhangigen Patienten eine engmaschige Kontrolle der Batteriekenndaten und in Abhangigkeit davon ein Austausch noch vor Erreichen eines Indikators.

Mit Hilfe der VO2, die wahrend einer Spiroergometrie einfach gemessen werden kann, ist es moglich, das Verhalten des HMV wahrend korperlicher Belastung zu beurteilen. Wenn bei ansteigender Belastungsintensitat und zunehmender Stimulationsfrequenz VO2 in ein Plateau ubergeht, dann spricht diese Kinetik fur ein stagnierendes HMV.

Durch eine patientenindividuelle Programmierung, bei der die Anzahl der stimulierten Herzzyklen und die abgegebene Stimulationsenergie niedrig gehalten wird, kann die Betriebszeit von Schrittmachern erheblich uber die Nominalbetriebszeit hinaus verlangert werden. Mit den Intermedics-Zweikammer-Aggregaten Cosmos I, II und Relay wird unter Praxisbedingungen eine mediane Batterielebensdauer von 8,0 Jahren erzielt. Mindestens 21% der Patienten versterben, bevor der Schrittmacher seine Laufzeitgrenze erreicht. Auch unter Berucksichtigung der Patientenmortalitat und vorzeitiger Aggregatwechsel (7,7%) infolge von Komplikationen oder Defekten nutzt die Mehrzahl der Patienten die Batteriekapazitat des Schrittmachers aus und profitiert damit von einer Reduktion erforderlicher Reoperationen. Sind Aggregatwechsel erforderlich, besteht nur in einem marginalen Anteil (7%) die Indikation zum Downgrading auf ein VVI-System.