13 results on '"Peter Haas"'
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2. Genetische Diagnostik in der pädiatrischen Rheumatologie
- Author
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Elisabeth Rolfes, Johannes-Peter Haas, Peter Krawitz, and Tilmann Kallinich
- Subjects
business.industry ,Medicine ,business - Published
- 2021
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3. App-gestütztes multidimensionales Selbstmanagement
- Author
-
Peter Haas, Bernd Leicher, and Tim Terlohr
- Abstract
Personliches Gesundheitshandeln in Form eines gezielten Selbstmanagementprozesses ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor moderner Gesundheitsversorgung. Dabei geht es um die positive Beeinflussung der vielfaltigen die personliche Gesamtsituation oder einen spezifischen Krankheitsverlauf beeinflussenden Faktoren durch Dokumentation und Selbstreflexion, um „… gesundheitsschutzende (protektive) bzw. Gesundheit wiederherstellende (restaurative) Faktoren in der Person …“ (Udris und Rimann 2000) zu aktivieren. Selbstmanagement steht ganz in der Tradition von Antonovsky (1997), der die Frage „Was halt/macht gesund?“ in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellte. Entwicklung oder Starkung des Koharenzsinns gehen mit einem Selbstmanagement einher und der Ansatz kann als salutogenetisch bezeichnet werden. Der Betroffene selbst wird als Ressource insgesamt aktiviert und zum Mitglied seines Behandlerteams. Dabei sind v. a. Ansatze von Bedeutung, die als Erganzung zur arztlichen Versorgung und in Abstimmung mit dieser eingesetzt werden. Es handelt sich also um einen kooperativen Ansatz, der weit uber die Compliance bezuglich verordneter Medikamente und Masnahmen hinausweist und wesentlich zur Lebensqualitat von Betroffenen beitragen kann. Notwendig dazu ist ein zyklischer Prozess zumindest aus Iststandfeststellung, der Identifikation betroffener Faktoren bzw. Aspekte, der Ableitung von Masnahmen, der Durchfuhrung dieser Masnahmen und der erneuten Iststandfeststellung. Dabei sollte die Uberprufbarkeit des Erfolges von Masnahmen bzw. Lebensstilanderungen anhand definierter Parameter moglich sein. Bereits bei einer Erkrankung sind oftmals mehrere Aspekte relevant, bei multimorbiden Patienten dementsprechend viele. Digitale Werkzeuge wie Apps, Mobile-Health-Anwendungen und vernetzte Anwendungen konnen dabei eine gute Unterstutzung bieten und fur ein Gesundheitshandeln auch Menschen aller sozialen Schichten und Bildungsschichten erreichen – im Gegensatz zu reinen Aufklarungs- und Ausbildungsansatzen im Bereich des Patienten-Empowerment. Sie konnen auch bei entsprechender Ausgestaltung direkt die Patienten-Arzt-Zusammenarbeit unterstutzen. In den meisten Fallen sind immer mehrere Aspekte des taglichen Lebens betroffen. Mit Blick darauf zielen problem- bzw. indikationsspezifische isolierte Apps zu kurz, um integrative Unterstutzung geben zu konnen. Der Losungsansatz einer mobilen Anwendung muss also dergestalt sein, dass patientenindividuell verschiedene Aspekte „gemanaged“ werden konnen, die mobile Anwendung vernetzt werden kann mit einem Backend-System wie einer elektronischen Patientenakte und bestimmte Inhalte via sicherer Kommunikation mit ausgewahlten behandelnden Arzten geteilt/ubermittelt werden konnen. Vor diesem Hintergrund wird eine implementierte Losung beschrieben, die diesen Anforderungen gerecht wird und Patienten ein individuelles gesamtheitliches Selbstmanagement in Kooperation mit ihren behandelnden Arzten in mehrfacher Hinsicht ermoglicht.
- Published
- 2020
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4. Rheumatologie und entzündliche muskuloskelettale Erkrankungen
- Author
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Philipp Schoof and Johannes-Peter Haas
- Subjects
030203 arthritis & rheumatology ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030212 general & internal medicine - Abstract
Gelenksbeschwerden und Schmerzen im Bereich des muskuloskelettalen Systems sind bei Kindern und Jugendlichen haufig. Meist sind es temporare Beschwerden, z. B. durch Traumata. Wiederholte oder langer anhaltende Beschwerden konnen eine chronische Erkrankung als Ursache haben und bedurfen einer intensiveren Abklarung. Differenzialdiagnostisch kommt eine Vielzahl von Erkrankungen, die zum Teil sehr selten sind, infrage. Hier sind ggf. Spezialisten hinzuzuziehen. Gerade die Versorgung rheumaerkrankter Kinder und Jugendlicher hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Hierbei spielen strukturelle Verbesserungen in der kinderrheumatologischen Versorgung, neue medikamentose Therapien, Weiterentwicklungen funktioneller Therapien, multidisziplinare Therapiekonzepte und strukturierte Patientenschulung, sowie gezielte Rehabilitationsmasnahmen eine Rolle.
- Published
- 2018
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5. Einrichtungsübergreifende Elektronische Patientenakten
- Author
-
Peter Haas
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,020205 medical informatics ,0202 electrical engineering, electronic engineering, information engineering ,030212 general & internal medicine ,02 engineering and technology - Abstract
Zur Verbesserung von Patientensicherheit, Qualitat, Rechtzeitigkeit von Interventionen, Effektivitat und Versorgungsgerechtigkeit muss die Sektorierung des Gesundheitswesens uberwunden und eine patientinnen- und patientenzentrierte Versorgung implementiert werden. Ein wesentliches Instrument hierfur sind einrichtungsubergreifende Elektronische Patientenakten (eEPA), in denen die verteilt erhobenen und gespeicherten Behandlungsinformationen zusammengefuhrt und sachgerecht den beteiligten Akteurinnen und Akteuren auf Basis eines differenzierten Rechtemanagements zur Verfugung gestellt werden. Struktur und Semantik solcher Aktensysteme mussen in hinreichender Weise die Gegebenheiten der medizinischen Domane berucksichtigen. Die Funktionalitat muss uber die reine Verwaltung von Informationen hinausgehen und zum Beispiel das Behandlungsprozess- und Case-Management oder die Entscheidungsfindung unterstutzen. Letztendlich sollte eine eEPA auch integriert die Arzt-Patient-Kooperation unterstutzen und als Basis fur Zweitmeinungseinholungen zur Verfugung stehen.
- Published
- 2016
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6. Krankenhausinformationssysteme: Ziele, Nutzen, Topologie, Auswahl
- Author
-
Peter Haas and Klaus A. Kuhn
- Abstract
Krankenhausinformationssysteme sind ein entscheidender Faktor fur ein erfolgreiches Management von Krankenhausern. Das Nutzenpotenzial ist hoch, erschliest sich aber nur bei einem flachendeckenden Einsatz in allen Bereichen und an allen Arbeitsplatzen. Hinsichtlich der technischen Architektur besteht die Wahl zwischen dem Einsatz eines holistischen oder aber eines heterogenen, aus mehreren Systemen zusammengesetzten Gesamtsystems. Kritische Erfolgsfaktoren fur die Einfuhrung von Krankenhausinformationssystemen sind vielfaltig. In diesem Kapitel nehmen daher die Aktivitaten der ausfuhrlich beschriebenen Projektphasen einen besonderen Stellenwert ein. Werden die aufgefuhrten Aspekte ausreichend berucksichtigt, kann das so erfolgreich eingefuhrte Krankenhausinformationssystem einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg des Krankenhauses und zu sicheren, effektiven und auf dem neuesten Stand des Wissens durchgefuhrten Behandlungen leisten.
- Published
- 2015
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7. Entzündliche Knochen- und Gelenkerkrankungen
- Author
-
Johannes-Peter Haas
- Abstract
Die akute hamatogene Osteomyelitis (AHO) tritt typischerweise in den Metaphysen der langen Rohrenknochen auf. In zwei Drittel der Falle sind Femur, Tibia oder Humerus betroffen. Zunachst kommt es zu einer hamatogenen Besiedelung des Knochenmarkraums und zur Etablierung eines lokalen Herdes. In uber 80% der Falle liegt eine Infektion mit S. aureus vor. Eine Ausnahme sind Kinder unter 2 Jahren, bei denen Streptokokken (Streptococcus pygenes, pneumoniae, Gruppe B) fur uber 60% der Falle verantwortlich sind. Andere Ursachen einer AHO sind: koagulasenegative Staphylokokken (bei Fremdkorper assoziierten Infektionen), enterale gramnegative Keime (v. a. Salmonellen bei Sichelzellanamie), Anaerobier, Hamophilus influenca B (wobei die Infektionen seit Einfuhrung der Regelimpfung stark rucklaufig sind). Seltene Problemkeime wie Mycobacterium, Bartonella, Pilzinfektionen (Histoplasma, Cryptococcus, Candida) und Coxiella treten nur bei besonderen Risikofaktoren auf (Tab. 42.1).
- Published
- 2014
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8. Hospital Information Systems
- Author
-
Klaus A. Kuhn and Peter Haas
- Subjects
Hospital information system ,Focus (computing) ,medicine.medical_specialty ,Process management ,Computer science ,Process (engineering) ,business.industry ,Health information technology ,Clinical decision support system ,Health informatics ,Documentation ,Emergency medicine ,Information system ,medicine ,business - Abstract
In this chapter, we present an overview of health information systems with a specific focus on hospitals. We start by illustrating the different dimensions of IT support from basic documentation tasks to organizational support and medical decisions. Architectural models are described, and pros and cons of existing options are discussed. Integration challenges and the role of standards are presented. Finally, the process of selecting and implementing a hospital information system is described in detail.
- Published
- 2011
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9. Medizininformatische Innovationen – Chancen und Risiken für die ärztliche Tätigkeit
- Author
-
Peter Haas
- Abstract
Medizininformatische Innovationen pragen zunehmend das arztliche Handeln, das kooperative Arbeiten von Arzten und das Zusammenspiel von Gesundheitsversorgungsinstitutionen. Dabei werden nicht nur bestehende Prozesse unterstutzt, sondern es entstehen neue Dienstleistungsangebote und Organisationsformen der medizinischen Behandlung und Betreuung. Informatik als Gestaltungswissenschaft gestaltet das Gesundheitssystem um und eroffnet neue Chancen fur die arztliche Tatigkeit. Damit einhergehen aber auch Veranderungen, die Risiken bergen fur arztliches Handeln, arztliches Unternehmertum und das Patienten-/Arztverhaltnis. Chancen mussen daher gegenuber Risiken ausbalanciert und die notwendigen Masnahmen ergriffen werden, diese Risiken auszuschliesen oder zumindest zu minimieren. In diesem Sinne bedarf es eines erhohten berufspolitischen Engagements der Arzteschaft, sich qualifiziert mit Chancen und Risiken des Einsatzes der Informationstechnologie in der Medizin auseinanderzusetzen sowie an deren Entwicklung aktiv mitzugestalten und das Sinnvolle auch zum eigenen und zum Nutzen des Patienten umzusetzen.
- Published
- 2008
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10. Grundlagen der Autoimmunität
- Author
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A. Tarakhovsky, O. Frey, Gerd Horneff, F. Zepp, Norbert Wagner, G. Dannecker, J. Roth, Johannes-Peter Haas, and T. Kamradt
- Abstract
T-Lymphozyten (T-Zellen) nehmen bei der Bildung von Immunantworten eine wesentliche Rolle ein, da sie einerseits wichtige Effektorzellen des Immunsystems sind und andererseits bedeutende Aufgaben bei der Initiation, der Aufrechterhaltung und der Regulation von Immunantworten erfullen. Wohl am deutlichsten wird die zentrale Rolle dieser Zellpopulation am Beispiel der HIV-Infektion illustriert, in deren Folge es aufgrund eines zunehmenden Mangels an T-Helferzellen zu opportunistischen Infektionen kommt, die letztendlich todlich verlaufen.
- Published
- 2007
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11. Networking issues in PAGEIN: The 'N' of 'HPCN'
- Author
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Peter Haas and Paul Christ
- Subjects
Metropolitan area network ,Internet Draft ,Computer science ,business.industry ,Gigabit ,Aerospace ,business ,Telecommunications ,Supercomputer ,Visualization - Abstract
European projects such as RACE 2031 PAGEIN — multimedia supported collaborative supercomputing, simulation and visualization in aerospace research and industry are essentially dependent on networking facilities — locally, nationally and internationally. The paper is going to present measurements carried out in the context of PAGEIN with respect to a variety of performance parameters such as throughput or latency. Results both from local “Gigabit networks” and wide area high-speed networks will be presented.
- Published
- 1994
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12. Automatic Interpretation of 2D-NMR-Spectra [1]
- Author
-
Peter Haas and Wolfgang Robien
- Subjects
Structure (mathematical logic) ,Computer control ,Computer science ,Sample (material) ,Computer software ,Organic structure ,Process (computing) ,Data interpretation ,Data mining ,computer.software_genre ,computer ,Interpretation (model theory) - Abstract
During the past decade two-dimensional NMR-spectroscopy [2] has developed into one of the most powerful tools for organic structure determination. On spectrometers equipped with a sample changer 2D-NMR-spectroscopy can be completely done under computer control producing a vaste amount of data, thus shifting the bottle-neck from accumulation to data interpretation. These sophisticated experimental techniques can only be fully utilized by appropriate computer software supporting the spectroscopist during the whole process of data interpretation. Our recently published approach for automatic interpretation of NMR-spectra [3] has been expanded and is now able to use distance-constraints derived from different types of 2D-NMR experiments. The main advantage of this algorithm is its capability to work only with one-dimensional data thus leading to the possibility to interpret incomplete 2D-NMR data describing only a part of the structure. Some examples selected from natural product chemistry will be given proofing the power of this concept.
- Published
- 1990
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13. Interaktive Definition und Pflege von datenschutzorientierten Benutzerschnittstellen
- Author
-
Peter Haas and Roland Sawinski
- Abstract
Ein sinnvoller Einsatz von Methoden der Informatik und DV-Werkzeugen in einem Klinikum mus auser dedizierten Systemen vor allem komplexe Strukturen durch integrierte Losungen unterstutzen. (vgl. [MOH86], S. 4–5.) Die Integration betrifft Funktionen, Daten und Benutzerschnittstellen (vgl. [BAK83], [KOC86], S. 14–16.) und erfordert — im Bereich der Datenintegration — differenzierte und extrem flexible Datenschutzmechanismen sowie — aus Benutzersicht — eine universelle, einheitliche und anpassbare Benutzerschnittstelle. Beide Anforderungen konnen durch tabellengesteuerte Systeme erfullt werden. Die Systemanpassung besteht dann in der Pflege der Steuertabellen.
- Published
- 1986
- Full Text
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