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This review focuses on four areas of fish gill function: oxygen transport and transfer, carbon dioxide transport and transfer, oxygen and carbon dioxide sensing, and ammonia excretion. Each section presents a synthesis of previous work while also highlighting recent and ongoing studies that are shaping the growth of these research fields. Where possible, we will comment on the utility of using emerging technologies, including gene knockdown in zebrafish, to evaluate the function of the fish gill.

The economically important Brassica genus contains about 85 species. The six cultivated Brassica species are interrelated with the three amphidiploids (B. napus, B. juncea and B. carinata) arising from interspecific hybridization between the three diploid species (B. oleracea, B. nigra and B. campestris; U 1935). In addition to many important vegetable species, Brassica includes oilseed (rape and turnip), vegetables and forage (turnip, swede, rape, kale) species. Turnips and swedes provide winter fodder for sheep and cattle (McNaughton 1976). In New Zealand, arable Brassica crops have been important for animal production since 1870. They are used to supplement pasture for sheep and cattle when pasture growth is not sufficient (Palmer 1983).

Die Immissionsokologie ist jener Teilder Okologie, der sich mit dem Einflus von Luftverunreinigungen auf die Biosphare befast. Sie untersucht Wirkungen von Luftverunreinigungen auf Pflanze und Tier in ihren Wechselbeziehungen mit den Medien Boden, Wasser und Luft und auf die daraus resultierenden okosystemaren Strukturen und Funktionen. Hinsichtlich der dabei angewandten Methoden sei u. a. auf die Kapitel 3.2 und 3.3 sowie auf Bd. 2B,Kap. 3.1 bis 3.3 verwiesen.

Die Ultrafast-CT-Untersuchung stellt eine neue Anwendungsmoglichkeit im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich dar. Mit einem ultraschnellen Elektronenstrahlcomputertomographen ist es moglich, dynamische Prozesse, wie z.B. Gewebeperfusionsuntersuchungen, durchzufuhren.

Seit der Erstbeschreibung von Isaacson 1983 wird diese seltene Neoplasie auch im HNO-Bereich diagnostiziert. An der Grazer HNO-Klinik wurden in den letzten 10 Jahren (1984–1993) 11 Falle dieses Lymphomtyps gefunden. Die Lokalisation betraf in 1. Linie die Glandula parotis und erst in 2. Linie Gaumen und Tonsille. Etwas haufiger tritt dieser Tumor in anderer Lokalisation auf: Magen, Dickdarm, Schilddruse, Lunge und andere.

Kartilaginare Exostosen stellen die haufigsten tumorsimulierenden Knochenveranderungen dar. Sie werden in typischer Weise von einer Kappe aus hyalinem Knorpelgewebe, welche das Wachstumszentrum der Lasionen darstellt, uberzogen. Diese Knorpelkappen konnen in seltenen Fallen maligen entarten und Ausgangspunkt eines sekundaren Chondrosarkoms werden. Als wichtigste Hinweise werden eine Breite des Knorpelgewebes uber 1 cm bei Erwachsenen sowie lokale Schmerzen betrachtet; letztere mussen jedoch von Beschwerden durch sich formierende und eventuell entzundete Bursen differenziert werden.

Very fine dusts emitted during incineration pro-cesses may undergo different transformations in the atmos-phere. It cannot be ruled out that quasi-gaseous aerosols are generated which are difficult to filter, a fact to which has been paid little attention until now in air pollution measurements. Relevant data are hardly available. Therefore, a compre-hensive air pollution measurement program was started, relying on a novel sampling technique covering also those species in the air which are not removable by very fine filters. The most essential finding is that toxic heavy metals actually occcur not only in a form removable from the air through superfine filters. The measurements indicate that the pollutent concentrations in the air are higher than previously supposed because of the fact that they cannot be filtered quantitatively.

Fur Kalkulations-, Statistik- und Planungsaufgaben gibt es fur Mikrocomputer vorzugliche Standardsoftware, z.B. MULTIPLAN und LOTUS 1-2-3, mit denen viele Routinearbeiten erledigt werden konnen. Neben diesen Werkzeugen braucht der Datenanalytiker aber auch die Methoden der Statistik und des Operations Research in Form von dialogorientierten Programmen mit grostem Benutzerkomfort.

Ein bestimmtes betriebswirtschaftliches Ergebnis fur mehrere tausend Tankstellen hangt normalerweise von mehreren Einflusgrosen ab. Es interessiert die Abhangigkeit der Ergebnisunterschiede von jenen Einflusgrosen. Ein einfaches EDV-unterstutztes Verfahren wird hierfur vorgeschlagen, das erfolgreich in der Praxis eingesetzt worden ist.

Hexamethylpropyleneamine oxime (HMPAO) is a new tracer for the measurement and imaging of regional cerebral blood flow (rCBF). It is labeled with 99mTc and therefore easily available. HMPAO is lipid soluble and thus crosses the blood-brain barrier mainly during its first passage. Within the cerebral tissue the molecule is split up and becomes water soluble; rediffusion of the blood-brain barrier is not then possible (3). Single photon emission computerized tomography (SPECT) is suitable for transforming the information in slices comparable to transmission CT (TCT). We have used 99mTc HMPAO in 28 patients with ischemic strokes and below report our first results with this method.

Bei 74 Kindern mit abakterieller bzw. bakterieller Meningitis wurden die Lactat- und Lysozymkonzentrationen im Liquor cerebrospinalis bestimmt. Ebenso wurden die Laborbefunde (Zellzahl, Zelldifferenzierung, Protein, Glukose) im Liquor untersucht. Es zeigte sich, das sich vor allem die Lactat-und Lysozymkonzentrationen zur fruhen Differenzierung einer abakteriellen bzw. bakteriellen Meningitis gut eignen.

Wenn man von der Darmflora spricht, meint man die im Darmlumen vorhandenen Keime, die mit den Fazes den Enddarm verlassen. Wahrend die einzelnen Teile des Intestinaltrakts nach Zahl und Art der Keime recht unterschiedlich besiedelt sind, findet sich die Hauptmasse der Darmkeime im Enddarm. Der Dickdarminhalt besteht zu 10–30% aus Bakterien. In den Fazes mus man mit Ge-samtkeimzahlen von 1−5 × 1011 = 100−500 Milliarden Keimen pro Gramm Fazes rechnen [21,24].

Zugleich mit der Einfuhrung der antiseptischen und noch mehr mit der aseptischen Operationstechnik nahm die Bauchchirurgie einen ungeheueren Aufschwung. Mit einem Schlage war das Gespenst der Operationsperitonitis gebannt. Man konnte die Bauchhohle in allen Teilen eroffnen und die einzelnen Organe besichtigen. Man war nicht mehr auf moglichst kleine Schnitte angewiesen, sondern konnte sie nach Belieben erweitern. Man konnte den Magen und Darm vorlagern und auf krankhafte Prozesse absuchen, man konnte sie auch ohne Schaden eroffnen und Teile entfernen, wenn man nur den Austritt von Inhalt verhutete. Wahrend in der vorantiseptischen Zeit die Bauchchirurgie fast nur von einigen Meistern der Chirurgie in groserem Masstabe betrieben wurde, gewann sie unter den Segnungen der Anti- und Aseptik nun rasch allgemeine Verbreitung unter den praktischen Chirurgen.

Das Bacterium Coli (Escherichia coli) ist ein gramnegatives, nicht sporenbildendes Stabchen, das zur grosen Gruppe der Darmbakterien gehort. Sein naturlicher Wirt ist der Intestinaltrakt des Menschen und der Tiere, wo es einen Teil der normalen Darmflora bildet. Kulturell sind die Keime leicht auf den ublichen Nahrboden zu zuchten. Das Wachstum ist aerob oder fakultativ anaerob. E. coli kann verschiedene Kohlehydrate unter Bildung von Saure und Gas abbauen. Die meisten Stamme sind beweglich.

Menschen, Tiere und Pflanzen, ihr Protoplasma, ihre Zellen, ihre Organe sind technische Gebilde, welche durch psychisch regulierte strahlende und stromende Energien in Betrieb gesetzt sind. Dies ist das Wunder der belebten Natur.

Jahrzehntelang herrschte auf keinem Gebiet der Bakteriologie pathogener Mikroorganismen so viel Unsicherheit, Spekulation und Verwirrung, wie bei der Frage der Pathogenitat der Colibakterien. Wohl auch kein anderes klinisches Fachgebiet ist an der Losung dieser wichtigen Frage so interessiert, wie die Padiatric fur den Bereich der akuten und chronischen Ernahrungsstorungen des Sauglings. Diese Verhaltnisse bedingen die grose Zahl von Arbeiten, die aus den beiden Fachgebieten zu dieser Frage beigetragen worden sind. Die Erklarung liegt bei dem Dualismus, der den Colibakterien und seinen engen Verwandten in klinischer Hinsicht zukommt: 1. Auf der einen Seite kann nicht bestritten werden, das Colibakterien, sobald sie auserhalb ihres naturlich en Aufenthaltsortes, dem menschlichen und tierischen Darmkanal vorkommen, als pathogene Keime angesehen werden mussen, angefangen von der relativ harmlosen Infektion der ableitenden Harnwege bis zur Peritonitis, Colisepsis oder Colimeningitis. 2. Im Darmkanal kommen die Colibakterien auch normalerweise vor, nur ausnahmsweise wird vermutet, das sie hier pathogene Eigenschaften entfalten konnen, ja es kann sogar angenommen werden, das sie hier eine Reihe lebenswichtiger Funktionen fur den Wirtsorganismus ausuben, wenngleich auch daruber die Akten noch nicht geschlossen zu sein scheinen (Sander). In bakteriologischer Hinsicht sind es gleichermasen eine Reihe von Eigenschaften, die eine Beurteilung der Frage, ob die Colibakterien auch im Darm pathogen sein konnen, sehr erschweren: 1. Die auserordentlich grose Anzahl verschiedenartiger und anscheinend biologisch und serologisch sehr eng verwandter Arten und Typen. 2. Die Neigung zu Variantenbildung, zumindestens in biochemischer Hinsicht, moglicherweise auch in serologischer Hinsicht, die gerade bei dieser Gruppe von Mikroorganismen besonders hochgradig und vielfaltig zu sein scheinen (Staberow, Hassmann, Baumgartel). 3. Die unsichere und ebenfalls recht variable pathogene Wirkung bei kleinen und grosen Laboratoriumstieren, wenigstens bei peroraler Infektion, eine Eigenschaft, die sie jedoch mit der grosen Mehrzahl der bekannten pathogener Darmkeime, vor allem mit den Salmonellen gemeinsam haben.

Die inneren Schopfer haben schon weit unten im Tierreich begonnen, ein Organ zu schaffen, welches als ein Mittelpunkt fur psychisch regulierte Vorgange zu betrachten ist, das Gehirn. Dieses Organ , also ein technisches Gebilde, ist dann allmahlich immer mehr ausgebaut worden, um im Menschen zu seiner grosten Leistungsfahigkeit zu gelangen. Man kann sagen, das mit ihm eine bis zu einem gewissen Grade von den inneren Schopfern unabhangig gewordene geistige Kraftquelle, der „Geist“, in die Erscheinung tritt. Sie ist gekennzeichnet durch kritischen Verstand und Bewustsein und die Fahigkeit zu bewustem Wollen und selbstandiger, selbstverantwortlicher Tat. Man konnte sie deshalb den auseren Schopfer nennen, weil sie ihre Schopfungen vorwiegend in die Ausenwelt projiziert.

Im hamorrhagischen Schock hat sich die Wiederauffullung des hypovolamischen Kreislaufs als erste therapeutische Masnahme allgemein durchgesetzt. Demgegenuber bestehen hinsichtlich einer zusatzlichen medikamentosen Therapie noch sehr unterschiedliche Auffassungen.

Aus der zunehmenden Verbreitung der Pilzerkrankungen und insbesondere dem in fruheren Jahren nicht in gleichem Mase zu beobachtenden Befall innerer Organe ergeben sich nicht nur fur den Mikrobiologen, sondern auch fur den Kliniker neue Gesichtspunkte. Durch das gehaufte Auftreten der Lungenmykosen wird das Gebiet der sog. atypischen Pneumonien noch wesentlich erweitert. Unter diesen Umstanden tritt die fur den Kliniker bedeutende Frage auf, ob die pulmonalen Veranderungen bei Mykosen diagnostische Ruckschlusse erlauben.

Zum mykologischen Symposion darf ich Sie herzlich begrusen. Zwar hegte ich erst die Befurchtung, die grose Zahl der Referenten konnte die der Zuhorer ubersteigen. Nun freue ich mich, das Sie durch Ihre rege Anteilnahme diese Bedenken zerstreut haben.