13 results on '"J. Köbberling"'
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2. Diabetes
- Author
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H. Tillil, J. Köbberling, C. Hasslacher, R. Timpl, R. Reichenbacher, F. Gechter, K. Henze, F. D. Goebel, N. Zöllner, D. Hoffmann, P. H. Müller, D. Baumgärtner, T. Ruppert, R.-M. Schmülling, M. Eggstein, H. M. Liebich, U. Stierle, H. U. Janka, P. Grünwald, G. Waldmann, E. Standl, H. Mehnert, I. Cicmir, H. Berger, T. Koschinsky, F. A. Gries, K. J. Schlüter, L. Kerp, H.-G. Velčovsky, E. Mäser, A. Otten, K. Federlin, S. Raptis, E. Diamantopoulos, F. Enzmann, A. Raptis, D. Hadjidakis, M. Dreyer, S. Matthaei, J. Kühnau, H. W. Rüdiger, G. Sachse, J. Neuzner, W. Graninger, R. Prager, G. Schernthaner, G. E. Sonnenberg, H. Bernsmeier, E. Chantelau, F. Best, M. Berger, G. Schulz, J. Beyer, M. Hogan, P. Kempf, U. Cordes, S. Kashiwagi, K. Wiefels, K. H. Reiners, Y. Schottenfeld, C. Kessler, F. Rinninger, W. Kemmler, W. E. Fleig, G. Nöther-Fleig, R. D. Fußgänger, H. Ditschuneit, J. Rosenthal, and S. Moulopoulos
- Published
- 1983
3. Postersession III
- Author
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D. Burg, E. F. Pfeiffer, G. Schulz, Anselm Kampik, E. Biermann, A. Otten, G. Sachse, T. Lietz, M. Wicklmayr, M. Pfeiffer, J. Könneker, Hugo W. Rüdiger, K. Derfler, J. Beyer, K. Czerwenka-Howorka, I. Böttger, R. G. Bretzel, H. Mehnert, M. Dreyer, W. Bachmann, R. Landgraf, K. Federlin, J. Neuzner, W. Waldhäusl, H. Walter, P. Kempf, U. Siemers, W. Schröcksnadel, H. Freyler, K. Rett, A. Menden, M. Richardt, K. Feilen, M. M. C. Landgraf-Leurs, M. Hogan, G. Dietze, J. Köbberling, W. Beischer, J. Kühnau, L. Koch, E. Dittus, H. G. Velcovsky, W. Kerner, B. Jakober, H. Tillil, W. Land, M. Eggstein, and R. M. Schmülling
- Subjects
medicine.medical_specialty ,business.industry ,Internal medicine ,Diabetes mellitus ,Medicine ,business ,medicine.disease - Published
- 1984
4. Klassifikation und Vererblichkeit der Zuckerkrankheit
- Author
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J. Köbberling
- Abstract
Die Erkenntnis, das der Diabetes mellitus nicht ein atiologisch, pathogenetisch oder klinisch einheitliches Krankheitsbild darstellt, gehort zu den wichtigsten Fortschritten der klinischen Diabetologie. Alle Untersuchungen zur Genetik des Diabetes waren von vornherein zum Scheitern verurteilt, soweit sie diese Heterogenie nicht berucksichtigten. In den letzten Jahrzehnten wurden mehrere Versuche unternommen, ein geeignetes Klassifikationsschema des idiopathischen Diabetes zu entwickeln, das auch den genetischen Gegebenheiten Rechnung tragt. Obwohl weiterhin jede Klassifizierung mit gewissen Unklarheiten behaftet ist, sind in der WHO-Klassifikation von 1980 (Tabelle 1) die entscheidenden neuen Erkenntnisse der letzten Jahre in einem einfachen Schema zusammengefast, das sich bisher in Klinik und Forschung bewahrt hat [21].
- Published
- 1986
5. Fluorid-Spiegel im Serum bei der Osteoporose-Behandlung mit NaF
- Author
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H. V. Henning, C. Hauswaldt, D. Dorn, J. Köbberling, C. McIntosh, H.-D. Unger, F. Scheler, C. Fuchs, and J. Kubosch
- Abstract
Osteoporose ist die haufigste generalisierte Knochenerkrankung. Als einzige medikamentose Behandlungsform hat sich die Gabe von fluoridhaltigen Praparaten evtl. in Kombination mit Calcium oder Vitamin D durchsetzen konnen. Diese Behandlungsform ist jedoch mit einer Reihe von Unsicherheitsfaktoren belastet. So ist es bis heute unklar, welche F−-Spiegel im Serum unter der NaF-Therapie erreicht werden. Nahezu unbekannt ist die Bioverfugbarkeit der auf dem Markt befindlichen F−-Praparate. Wir wissen nicht, ob magen- oder dunndarmlosliche Praparate vorzuziehen sind. Die Dosierungsempfehlungen schwanken zwischen 20 und 120 mg NaF pro die, wobei zusatzlich noch umstritten ist, wie lange behandelt werden soll. Daraus resultiert die Frage nach der Kumulation von Fluorid in Korpergeweben. Umstritten ist ebenfalls, inwieweit die Kombinationsbehandlung von Vorteil ist. Die Problematik der Vertraglichkeit, der Nebenwirkungen und der Toxizitat wird widerspruchlich diskutiert. Daruberhinaus besteht Unklarheit zur Frage der Kontraindikationen.
- Published
- 1976
6. Stoffwechsel
- Author
-
J. Köbberling, H. Schwarck, P. Cremer, J. Fiechtl, D. Seidel, W. Creutzfeldt, P. Schauder, K. Schröder, H. Kaffarnik, J. van der Busch, M. Dahlhaus, L. Hausmann, F. R. Hoffmann, H. G. Klingemann, M. Munoz, J. Schneider, R. Schubotz, P. Zöfel, B. Schäfer-Klimkeit, P. Janetschek, P. Weisweiler, P. Schwandt, M. Drosner, E. Walter, M. Kohlmeier, G. Schlierf, E. Weber, K. Henze, O. Seidl, G. Wolfram, N. Zöllner, C. Keller, H. Pfleger, B. Schellenberg, L. Arab, P. Oster, B. Jakober, R. M. Schmülling, P. H. Müller, U. Reinhard, W. Gaul, H. Fuchs, G. Biegel, M. Eggstein, R. Prager, G. Schernthaner, G. Kostner, I. Mühlhauser, P. D. Lang, W. O. Richter, G. Neureuther, V. Heinemann, W. Richter, J. Bohner, W. Stein, W. Gröbner, E. Ritz, D. Matthaei, H. V. Henning, U. Langenbeck, and H. Dieplinger
- Published
- 1981
7. Endokrinologie
- Author
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H. Peerenboom, E. Keck, H. K. Kley, H. L. Krüskemper, G. Strohmeyer, J. Happ, M. Philipp, U. Cordes, M. Schäfer, S. Störkel, K. Hahn, J. Beyer, E. Jungmann, P.-H Althoff, W. Magnet, F. Schulz, K. H. Usadel, K. Schöffling, H. L. Fehm, S. H. Pal, J. Homoki, W. Maier, C. Herfarth, E. F. Pfeiffer, R. Grün, A. Scheuer, K. Ehlenz, W. D. Heine, M. Grün, E. Schifferdecker, F. A. Horster, D. Keltz, W. Raschke, H.-G. Hoff, R. Windeck, D. Reinwein, A. Wirth, P. Björntorp, H. Schatz, E. Mäser, J. Teuber, O. Schröder, S. Grebe, K. Federlin, O. A. Müller, B. Leisner, U. Löhrs, C. R. Pickardt, P. C. Scriba, K. Helmke, U. Loos, R. Grau, F. Keck, L. Duntas, H. Dirks, G. Hintze, H. Schicha, D. Emrich, G. Mayer, H. C. Blossey, J. Köbberling, R. Bressel, C. Rosak, H. M. Brecht, G. Benker, W. D. Zäh, L. Tharandt, M. Wicklmayr, G. Dietze, B. Günther, R. Geiger, H. Brunnbauer, G. Heberer, H. Mehnert, H. H. Bartsch, W. D. Hetzei, C. H. Unckel, K. Mann, R. Gilch, P. Haidl, T. Hellmann, H. J. Karl, W. Londong, V. Londong, R. Mühlbauer, A. König, H. Etzrodt, W. Beischer, V. Maier, J. Rosenthal, H.-C. Scholz, H. Liebau, R.-D. Hesch, U. Schweigart, P. Bottermann, R. Ermler, P. Burmeister, H. Neumann, H. Fabricius, R. Engelhardt, B. Allolio, W. Winkelmann, H. Brosch, F. X. Hipp, and B. Schröder
- Published
- 1981
8. Endokrinologie
- Author
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R. Gärtner, G. Bechtner, A. Hainzinger, I. Marschner, K. Horn, C. R. Pickardt, P.-M. Schumm, K. H. Usadel, U. Schwedes, W. D. Strohm, F. D. Maul, K. Schöffling, T. Olbricht, T. Schmitka, H.-U. Mellinghoff, G. Benker, D. Reinwein, K. Hengst, U. Wenning, T. Hossdorf, C. Karoff, H. Wagner, H. Stracke, J. Zapf, H. Schatz, H. Vierhapper, D. Klingmüller, D. Menger, G. Leyendecker, L. Wildt, F. Krück, H. U. Schweikert, W. D. Hetzel, O. Castillo, L. Aberle, E. F. Pfeiffer, O. A. Müller, S. Schmidbauer, G. Thoenes, H. K. Kley, A. Müller, H. L. Krüskemper, T. Eversmann, A. Bucher, L. Bock, B. Leisner, K. von Werder, G. Holz, F. Raue, C. Smith, R. Ziegler, S. Hartenfels, F. Eberle, A. Käbisch, B. Klabuhn, H. Pralle, G. Hintze, H. Dirks, H. D. Becker, J. Köbberling, R. Hörmann, R. Müller, K. Mann, G. Reichel, and H.-J. Karl
- Published
- 1983
9. Pharmakotherapeutische Probleme beim betagten Patienten
- Author
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E. Ritz, G. Schettler, H. Greten, P. Wichert, F. Anschütz, F. Krück, K. Seige, S. Kanowski, P. W. Hartl, J. Köbberling, and H. Kreuzer
- Abstract
Die Begrundung des Tagesthemas liegt in der Problematik der Pharmakotherapie bei Multimorbiditat des Betagten und der dadurch verordneten grosen Anzahl von Medikamenten. So muste ein 70jahriger Patient mit Hochdruck, Diabetes, Belastungsinsuffizienz, Leberzirrhose und Hyperlipidaemie, eigentlich 16 Tabletten einnehmen. Mit dieser Zahl aber steigen erwiesenermasen Nebenwirkungen, Interaktionen und die Non-Compliance.
- Published
- 1985
10. Genetische Aspekte endokriner Erkrankungen
- Author
-
J. Köbberling
- Abstract
Innerhalb der inneren Medizin ist die Endokrinologie besonders reich an Beispielen genetisch bedingter Krankheiten. In einer kurzlich erschienenen Monographie (Rimoin u. Schimke, 1971) sind mehr als 350 Krankheitsentitaten aus dem Gebiet der Endokrinologie verzeichnet, bei deren Entstehung genetische Faktoren beteiligt sind. Wir konnen also auch nicht annahernd eine Vollstandigkeit der Darstellung anstreben, sondern mussen uns auf Beispiele beschranken. Dabei ist es leider nicht moglich, auf Raritaten zu verzichten und ausfuhrlich die haufigen und praktisch arztlich besonders wichtigen Erkrankungen abzuhandeln. Wie auch auf anderen Gebieten sind gerade bei den seltenen oder sehr seltenen Erbkrankheiten die genetischen Zusammenhange besonders klar. Bei diesen haufig monogenen Storungen sind die Mendelschen Verhaltniszahlen von Betroffenen und nicht Betroffenen in der Regel verwirklicht. Die im Mittelpunkt des arztlichen Interesses stehenden Krankheiten sind dagegen vom Standpunkt des Genetikers oft sehr unbefriedigend. Hierzu gehoren aus dem Gebiet der Endokrinologie neben dem Diabetes etwa die Cushingsche Erkrankung, die Akromegalie, benigne und maligne hormonproduzierende Tumoren, der endemische Kropf oder die Hyperthyreose. Wir wollen Beispiele besprechen, die die Bedeutung der Humangenetik fur den praktisch tatigen oder den wissenschaftlich forschenden Arzt erkennen lassen. Dabei werden wir sehen, das die Genetik, wie Vogel es ausgefuhrt hat (Vogel, 1974), die „Tiefe einer Erkenntnis“ fordern hilft im Sinne der „durchgreifenden Analyse bis zu den ersten Ursachen“. Diese Analyse beschrankt sich in den seltensten Fallen auf einen rein akademischen Erkenntnisgewinn, sondern sie ergibt in aller Regel auch praktische Auswirkungen bis hin zu therapeutischen Prinzipien.
- Published
- 1974
11. Veränderungen der Thyroxinbindungskapazität bei Lebererkrankungen
- Author
-
G. Pottkämper, J. Gatz, J. Köbberling, R. D. Hesch, and G. Schwinn
- Abstract
Seit langerer Zeit ist bekannt, das bestimmte Erkrankungen und verschiedene Medikamente die in der Schilddrusendiagnostik gemessenen Parameter beeinflussen konnen [1, 5]. Fur Trijodthyronin und Thyroxin spielen die Transportproteine, dabei besonders das Thyroxin-bindende Globulin (TBG) eine wichtige Rolle. Bei der Messung von T3 und T4 wird neben dem biologisch wirksamen freien Hormonanteil, der weniger als 0,5% des Gesamtthyroxins ausmacht, jeweils auch der nichtstoffwechselaktive, an die Transportproteine gebundene Anteil bestimmt. Eine hohe TBG-Konzentration fuhrt bei euthyreoter Stoffwechsellage zu T4-Werten im hyperthyreoten Bereich, umgekehrt ist der Thyroxinbindungsindex von der Konzentration des TBG insofern abhangig, als erhohte TBG-Werte ein TBI-Testergebnis im zahlenmasig hohen, also hypothyreoten Bereich vortauschen konnen. Veranderungen der TBG-Konzentration werden bei verschiedenen Erkrankungen, bei der Therapie mit Oestrogenen [ 10, 2], auch unter Gabe von Antikonzeptiva [5, 8], in der Schwangerschaft [3] sowie als genetische Variante [1, 6] beobachtet. Andere Medikamente, z. B. Antiepileptika, beeinflussen die Bindung von T3 und T4 an TBG [7].
- Published
- 1976
12. Postersession I
- Author
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P. Melde, Ch. Utech, W. Winkelmann, J. Beyer, M. Floren, O. D. Wiestler, G. Mayer, R. Windeck, D. Kaulen, K. Federlin, M. Kroschel, K. Schaz, H. Schmidt-Gayk, F.-H. Beckmann, W. Faßbinder, M. Butzengeiger, F. Rosanowski, J. Köbberling, P. Grützmacher, G. K. Stalla, G. Benker, E. Jungmann, P. Vecsei, J. Merke, M. Eggstein, M. Hüfner, T. Geibel, U. Deuß, O. A. Müller, R. Ziegler, K. Helmke, M. Radjaipour, D. Reinwein, D. Schwittay, F. Raue, T. F. Wienker, G. J. Hermann, P.-H. Althoff, H. Schulte, U. Rehn, K. H. Gless, M. Neufeld, E. Keller, B. Allolio, W. Schoeppe, K. H. Usadel, E. Ritz, D. Becker, H. J. C. Wenisch, H. P. H. Neumann, E. U. Bieler, V. Pudel, C. Schrenk, H. Schatz, Th. Olbricht, P.-M. Schumm, G. Nölken, G. Plewe, D. Heesen, U. Krause, M. Böck, G. Spira, F. D. Maul, L. Tharandt, J. Hartwimmer, Ch. Maser-Gluth, E. Mohr, G. Fürstenberger, K. Schöffling, Th. Paul, M. Weber, and J. Teuber
- Subjects
business.industry ,Medicine ,business - Published
- 1984
13. Serumlipide bei Verwandten ersten Grades von Diabetikern in Abhängigkeit von Körpergewicht und Glucosetoleranz
- Author
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W. Creutzfeldt, J. Köbberling, and R. Kattermann
- Abstract
Klinische und experimentelle Untersuchungen in den vergangenen Jahren haben den manifesten Diabetes mellitus als eine Erkrankung nicht nur des Kohlenhydratstoffwechsels, sondern auch des Fettstoffwechsels charakterisiert. Freie Fettsauren (FFS) und Triglyceride, weniger Cholesterin und Phosphatide sind im Plasma von Diabetikern erhoht und konnen durch therapeutische Masnahmen nur teilweise zur Norm reduziert werden [2]. Zweifellos spielen die genannten Parameter eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der sog. arteriosklerotischen Spatkomplikationen. Nach den Untersuchungen von Braunsteiner u. Mitarb. [3], sowie Albrink u. Davidson [1] sind Erhohungen von FFS und Tri-glyceriden aber auch mit einer latent-diabetischen Stoffwechsel lage verknupft. Es erschien daher interessant, im Rahmen einer Studie uber die Haufigkeit des latenten Diabetes bei Verwandten ersten Grades von manifesten Diabetikern [6] die Plasmalipide in die Untersuchungen mit einzubeziehen.
- Published
- 1969
Catalog
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