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Introduction: During the past decades, free flaps have been given a central role in the reconstructive surgery. Especially in the extremities, where there is a scarcity of available tissues for local flaps, free flaps play a central part. The aim of this study was to evaluate the risk factors contributing to partial and total flap failure. Patients and methods: In a retrospective cohort study, all data concerning patients who underwent free flap reconstruction of the extremities during the first five years since the founding of the department of plastic surgery were gathered. Patient- and surgery-related risk factors were analyzed in correlation to the postoperative complications. Results: In total, 182 free flaps were included in this study. Partial and total flap failure were noted in 21.42% and 17.03%, respectively. A correlation was seen between the time lapsed from debridement until flap coverage, with flaps performed between day 4 and 14 having the least quote of flap failure (p=0.022). Gender, age, arterial hypertension, nicotine abuse, diabetes mellitus, peripheral arterial disease and the number of anastomosed veins were not significantly associated with free flap failure. Conclusion: Our study showed that free flaps can be safely performed in healthy patients as well as in patients with risk factors, with an acceptable flap loss rate. Randomized controlled studies are needed to clarify the exact role of each risk factor in free flap surgery., Einleitung: W��hrend der letzten Dekaden erhielt die freie Lappenplastik eine Hauptrolle in der rekonstruktiven Chirurgie. Insbesondere an den Extremit��ten, mit begrenzt verf��gbarem Gewebe, haben freie Lappenplastiken eine besonders wichtige Funktion. Das Ziel unserer Studie war, die Risikofaktoren f��r einen partiellen oder kompletten Lappenverlust zu evaluieren. Patienten und Methoden: In einer retrospektiven Kohortenstudie wurden die Daten von allen Patienten gesammelt, welche eine freie Lappenplastik innerhalb der ersten f��nf Jahre seit der Gr��ndung unserer Abteilung erhielten. Patienten- und Chirurgie-bezogene Risikofaktoren wurden bez��glich der postoperativen Komplikationen untersucht. Ergebnisse: Insgesamt wurden 182 freie Lappenplastiken in diese Studie eingeschlossen. Ein partieller Lappenverlust trat bei 21,42%, ein kompletter bei 17,03% auf. Die Zeitspanne von D��bridement bis zum Tag der Deckung mittels freier Lappenplastik stellte einen statistisch signifikanten Risikofaktor f��r den Lappenverlust dar (p=0.022). Die Lappenplastiken, die zwischen Tag 4 und 14 operiert wurden, zeigten die geringste Verlustquote. Geschlecht, Alter, arterielle Hypertonie, Nikotinabusus, Diabetes mellitus, periphere arterielle Verschlusskrankheit sowie die Anzahl der anastomosierten Venen waren nicht signifikant mit dem Lappenverlust assoziiert. Schlussfolgerung: Unsere Studie zeigt, dass freie Lappenplastiken sicher und mit einer akzeptablen Lappenverlustratte sowohl bei Gesunden als auch bei Risikopatienten durchgef��hrt werden k��nnen. Randomisiert kontrollierte Studien sind zuk��nftig notwendig, um die genaue Rolle jedes Risikofaktors festzustellen.

Fragestellung: Die Hypertrophie der männlichen Brust stellt ein soziales und psychologisches Problem dar. Der Zustand kann als Folge der sexuellen Entwicklung, nach massiver Gewichtsabnahme oder durch Medikamenteneinnahme entstehen. Minimal-invasive Techniken wurden entwickelt, um die Narbenbildung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 55. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, 22. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)