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2. Durchführung und Befundung der 123I-mIBG-Szintigraphie bei Kindern und Jugendlichen mit Neuroblastom (Version 3) – DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie), Stand: 2/2020 – AWMF-Registernummer: 031-040
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Matthias Schmidt, Boris Decarolis, Christiane Franzius, Barbara Hero, Thomas Pfluger, Julian Manuel Michael Rogasch, and Thorsten Simon
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Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine - Abstract
ZusammenfasssungDie aktualisierte 3. Fassung der 123I-mIBG-Szintigrafie bei Kindern und Jugendlichen berücksichtigt folgende aktuelle Entwicklungen: Die Leitlinie fokussiert auf die diagnostische Anwendung von 123I-mIBG beim Neuroblastom. 131I-mIBG kommt bei der Radionuklidtherapie zum Einsatz. An wenigen Stellen wird auf Besonderheiten des 131I-mIBG bei der Befundung von Posttherapie-Szintigrammen eingegangen. Es werden aktuelle Entwicklungen in der Patientenvorbereitung bei den Medikamenteninterferenzen und Empfehlungen zur Schilddrüsenblockade berücksichtigt. Neue Empfehlungen der zu applizierenden Aktivität werden genannt und die damit assoziierten Probleme diskutiert. Die Bildakquisition unter Berücksichtigung von SPECT bzw. SPECT/CT des Körperstammes inkl. des Kopfes wird berücksichtigt. Die Befundung unter Verwendung des SIOPEN-Scores wird neu aufgenommen. Auf PET bzw. PET/CT mit 18F-DOPA bzw. 68Ga-DotaTATE wird verwiesen.
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- 2022
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3. Morbidity and quality of life in patients with vulvar cancer after inguinal sentinel lymphadenectomy compared to radical inguinofemoral lymphadenectomy
- Author
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Kristina Rogeé, Claudius Fridrich, Kathrin Kuhr, Bernd Morgenstern, Fabinshy Thangarajah, Matthias Schmidt, and Caroline Pahmeyer
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.medical_treatment ,Sentinel lymph node ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,030212 general & internal medicine ,Lymph node ,Neoplasm Staging ,Vulvar Neoplasms ,Groin ,Sentinel Lymph Node Biopsy ,business.industry ,General Medicine ,Vulvar cancer ,medicine.disease ,Surgery ,Lymphedema ,medicine.anatomical_structure ,Inguinofemoral Lymphadenectomy ,030220 oncology & carcinogenesis ,Quality of Life ,Lymph Node Excision ,Female ,Lymphadenectomy ,Lymph Nodes ,Vulvar Carcinoma ,Morbidity ,Neoplasm Recurrence, Local ,business - Abstract
Probability of survival of patients with vulvar cancer directly depends on the lymph node status. Surgery of lymph nodes can be performed as radical inguinofemoral lymphadenectomy or in cases with certain conditions as sentinel lymph node surgery. The aim of this study is to obtain an overview of the intervention-related morbidity and quality of life in patients with vulvar carcinoma after lymphadenectomy. Quality of life and morbidity was compared between patients who underwent radical inguinofemoral lymphadenectomy with those who underwent sentinel lymph node surgery. All recorded postoperative complications occur more frequently in the non-sentinel group, Significant difference was shown for the occurrence of lymphedema (p-value = 0.024) and sensitivity loss (p-value = 0.024). Recurrence of disease was more frequent in the non-sentinel group (38 % vs. 20 %, p = 0.621, n.s.) and satisfaction with groin surgery is slightly higher in the sentinel group (94 % vs. 89 %, p = 1.000, n.s.). We could demonstrate a significantly lower morbidity of sentinel lymphadenectomy compared to conventional inguinofemoral lymphadenectomy while maintaining the same oncological safety. The low morbidity of sentinel- lymphadenectomy does not seem to influence the postoperative quality of life significantly. However, recording of the individual burden of lymphadenectomy by questionnaires should be optimized.ZIEL: Die Überlebenswahrscheinlichkeit von Patientinnen mit Vulvakarzinom hängt direkt vom Lymphknotenstatus ab. Die Resektion der Lymphknoten kann als radikale inguinofemorale Lymphadenektomie oder bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen als Sentinel-Lymphadenektomie durchgeführt werden. Ziel dieser Studie ist es, einen Überblick über die interventionelle Morbidität und Lebensqualität bei Patientinnen mit Vulvakarzinom nach Lymphadenektomie zu erhalten. Lebensqualität und Morbidität wurden zwischen Patientinnen, bei denen eine radikale inguinofemorale Lymphadenektomie durchgeführt wurde, und Patientinnen, bei denen eine Sentinel-Lymphknotenchirurgie durchgeführt wurde, verglichen. Alle erfassten postoperativen Komplikationen traten in der Nicht-Sentinel-Gruppe häufiger auf, ein signifikanter Unterschied zeigte sich für das Auftreten von Lymphödemen (p = 0,024) und Sensibilitätsverlust (p = 0,024). Krankheitsrezidive traten in der Nicht-Sentinel-Gruppe häufiger auf (38 % vs. 20 %; p = 0,621, n.s.) und die Zufriedenheit mit dem Eingriff in der Leistenregion war in der Sentinel-Gruppe etwas höher (94 % vs. 89 %; p = 1,000, n.s.). Wir konnten eine signifikant geringere Morbidität der Sentinel-Lymphadenektomie im Vergleich zur konventionellen inguinofemoralen Lymphadenektomie bei gleichbleibender onkologischer Sicherheit nachweisen. Die niedrigere Morbidität bei der Sentinel-Lymphadenektomie hat keinen signifikanten Einfluss auf die postoperative Lebensqualität. Die Erfassung der individuellen Belastung durch die Lymphadenektomie mittels Fragebögen sollte jedoch optimiert werden.
- Published
- 2021
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4. Bedeutung und Entwicklung von Leitlinien seitens der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin
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Wolfgang Burchert, Alexander Haug, Tobias Fabiunke, Götz Jonas, and Matthias Schmidt
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ZusammenfassungDer nachfolgende Artikel beschreibt die wachsende Bedeutung und den Entstehungsprozess einer zunehmenden Zahl von medizinischen Leitlinien unter nuklearmedizinischer Beteiligung. Diese Leitlinien haben das Ziel, eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten zu definieren. Man unterscheidet bei Leitlinien unterschiedliche Entwicklungsstufen im Hinblick auf den methodischen Aufwand bei der Leitlinienerstellung. Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin entwickelt über den Leitlinien-Ausschuss überwiegend eigene S1-Leitlinien, die v. a. methodisch orientiert sind. Eine zunehmende Bedeutung haben S2- und S3-Leitlinien, die federführend von anderen Fachgesellschaften entwickelt werden, in die aber nuklearmedizinisch-diagnostische Verfahren oder nuklearmedizinische Therapien einfließen. Die Nuklearmedizin ist hier bei einer großen Zahl von Leitlinien vertreten. Derzeit entsteht in Kooperation mit der Endokrinologie und der Chirurgie und weiteren beteiligten Fachgesellschaften die S3-Leitline Schilddrüsenkarzinom. Die fortgesetzte und i. d. R. ehrenamtliche Leitlinienarbeit ist für die Patienten und das Fach Nuklearmedizin von hoher Relevanz. Hier ist es eine zunehmende Herausforderung, eine ausreichende Zahl von engagierten Nuklearmedizinern für diese wichtige Arbeit zu begeistern.
- Published
- 2019
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5. Rheumatologische Rehabilitation und Begutachtung aus Patientensicht
- Author
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Matthias Schmidt-Ohlemann
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030203 arthritis & rheumatology ,Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Rheumatology ,business.industry ,Medizinische rehabilitation ,Medicine ,Medical rehabilitation ,030212 general & internal medicine ,business - Abstract
ZusammenfassungIn der modernen Medizin spielt die Einbeziehung der Patientenperspektive eine zunehmende Rolle. Dies gilt in besonderem Maße für das System der Rehabilitation, in dem im SGB IX umfassende Patientenbeteiligungen und eine stärkere Personorientierung vorgesehen sind. Zur Praxis der medizinischen Rehabilitation werden Erwartungen, Hoffnungen und Erfahrungen von Patientinnen und Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen berichtet und Vorschläge zur Weiterentwicklung der medizinischen Rehabilitation für Rheumakranke unterbreitet. Im sozialrechtlichen Kontext werden im Rahmen der Verwaltungsverfahren häufig medizinische Unterlagen, Stellungnahmen und Gutachten benötigt. Probleme in den verschiedenen Verwaltungsverfahren werden aufgezeigt und die spezifisch rheumatologis chen Fragestellungen dargestellt. Vorschläge für eine sachgerechte und patientenorienterte Befunderstellung, sozialmedizinische Beurteilung und Begutachtung werden vorgestellt.
- Published
- 2019
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6. Update 2019 zur MIBI-Szintigrafie bei hypofunktionellen Schilddrüsenknoten
- Author
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Simone Schenke and Matthias Schmidt
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Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030220 oncology & carcinogenesis ,medicine ,business ,030218 nuclear medicine & medical imaging - Abstract
Zusammenfassung 99 m Tc-MIBI ist ein nicht-spezifisches Radiopharmakon zur Tumordiagnostik und wurde historisch zum Nachweis radioiodnegativer Metastasen differenzierter Schilddrüsenkarzinome eingesetzt. 99 mTc-MIBI hat einen klinischen Nutzen zur Abklärung hypofunktioneller („kalter“) Schilddrüsenknoten, wenngleich bisher kein kommerziell verfügbares Kit hierfür eine offizielle Zulassung hat. Seit der letzten Übersichtsarbeit zum klinischen Nutzen von 99 mTc-MIBI zur Abklärung hypofunktioneller Schilddrüsenknoten in dieser Zeitschrift sind weitere Arbeiten publiziert worden, die den positiven und negativen Vorhersagewert der Methode präzisierten und auch die Kosteneffizienz der Methode belegten. Nach Injektion von 99 mTc-MIBI wird die Retention des Radiopharmakons im abzuklärenden Knoten und dessen Anreicherung im Vergleich zum paranodulären Schilddrüsengewebe und im Vergleich zum Schilddrüsen-Szintigramm mit Pertechnetat beurteilt. Ein Match-Befund im Sinne einer konkordant verminderten Anreicherung hat einen hohen negativen prädiktiven Wert von ca. 94 % zum Ausschluss eines differenzierten Schilddrüsenkarzinoms. Ein Mismatch mit vermehrter Anreicherung des 99 mTc-MIBI in einem hypofunktionellen Schilddrüsenknoten erhöht die Malignitätswahrscheinlichkeit auf ca. 15 – 20 % in Deutschland. Eine isointense Anreicherung des 99 mTc-MIBI in dem hypofunktionellen Schilddrüsenknoten geht nach eigener Datenlage mit einer niedrigen Malignitätswahrscheinlichkeit einher, allerdings findet man in dieser Befundkategorie kleine papilläre Karzinome, die sich bei geringer Größe noch nicht eindeutig 99 mTc-MIBI-mehranreichernd demarkieren müssen. SPECT hat hier in 17 – 34 % einen diagnostischen Zugewinn. Bei guter Indikationsstellung ist die 99 mTc-MIBI-Szintigrafie eine wertvolle ergänzende Methode zur Feinnadelaspirationsbiopsie und dient einem optimierten Patientenmanagement, um im Falle eines Match-Befundes ein konservatives Vorgehen zu vertreten oder im Falle eines Mismatch-Befundes ein operatives Vorgehen unter Berücksichtigung von Alter, Begleiterkrankungen und in Kenntnis des vollständigen Schilddrüsenbefundes zu rechtfertigen. Die offizielle Zulassung dieser Indikation ist überfällig.
- Published
- 2019
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7. Gesundheitsversorgung, medizinische Rehabilitation und Teilhabeförderung durch Einrichtungen und Dienste der Eingliederungshilfe
- Author
-
Matthias Schmidt-Ohlemann
- Subjects
Rehabilitation - Published
- 2019
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8. Verfahrensanweisung für die Iod-131 Ganzkörperszintigrafie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom (Version 5)
- Author
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Frederik A. Verburg, Frank Grünwald, Matthias Schmidt, Michael Lassmann, Melanie Hohberg, Heribert Hänscheid, Markus Luster, Michael C. Kreissl, and Markus Dietlein
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Whole-Body Scintigraphy ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,General surgery ,MEDLINE ,030209 endocrinology & metabolism ,General Medicine ,Evidence-based medicine ,Guideline ,Scintigraphy ,Expert group ,Thyroid carcinoma ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030220 oncology & carcinogenesis ,medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Workgroup ,business - Abstract
ZusammenfassungDie Version 5 der Verfahrensanweisung für die Iod-131 Ganzkörperszintigrafie beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom ist ein Update der Version 4, publiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN). Diese Verfahrensanweisung beschreibt mit primärer Zielsetzung die fachgerechte Durchführung der Ganzkörperszintigrafie nach Applikation einer diagnostischen bzw. einer therapeutischen I-131 Aktivität. Die Verfahrensanweisung wurde von einer repräsentativen Expertengruppe im Konsensverfahren verabschiedet. Sie entspricht damit einer Verfahrensanweisung der ersten Stufe (S1) nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
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- 2019
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9. 99mTc-MIBI-SPECT: Eine nicht invasive, sensitive Lokalisationsdiagnostik bei Verdacht auf Nebenschilddrüsenadenom
- Author
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Markus Dietlein, Christina Schneider, Matthias Schmidt, Constanza Chiapponi, Michael Faust, Alexander Drzezga, and Monika Ortmann
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Hyperparathyroidism ,business.industry ,medicine.disease ,030218 nuclear medicine & medical imaging ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,medicine.anatomical_structure ,030220 oncology & carcinogenesis ,medicine ,Parathyroid gland ,business ,Parathyroid adenoma - Abstract
ZusammenfassungDie Aufgabe des Nuklearmediziners nach Diagnosestellung eines meist primären Hyperparathyreoidismus besteht in der erfolgreichen Lokalisation eines oder mehrerer Nebenschilddrüsenadenome. Die präoperative Lokalisation erlaubt die gezielte, heutzutage oft minimalinvasive Resektion. Hierzu ist 99 mTc-MIBI-SPECT eine klinisch fest etablierte Methode mit hoher Sensitivität. Wichtig ist die Kenntnis über Einflussfaktoren, die zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen führen. Eine wichtige Differenzialdiagnose für eine pathologische Anreicherung ist ein MIBI-positiver Schilddrüsenknoten. Häufigere Ursachen für negative Befunde sind kleinere hyperplastische Nebenschilddrüsen oder ein Vitamin-D-Mangel. In manchen Zentren ist als weiterführende Lokalisationsmethode C-11-MET PET/CT verfügbar. Ob sich neben der chirurgischen Therapie in Zukunft perkutan-ablative Verfahren etablieren können, was eine gezielte prätherapeutische Lokalisation voraussetzt, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht definitiv beantwortet werden.
- Published
- 2018
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10. Lungenszintigraphie (Version 3)
- Author
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Matthias Schmidt, Thomas Krause, and Carl Schümichen
- Subjects
Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine - Abstract
ZusammenfassungIn der aktualisierten und erweiterten S1-Leitlinie zur Lungenszintigraphie werden die Vorzüge der Methode beim Nachweis der akuten Lungenembolie (LE) in der Lungenperipherie (subsegmentale LE), bei subakuten und chronischen Grunderkrankungen der Lunge, sowie beim Nachweis der chronischen LE (CTEPH) herausgestellt. Methode der Wahl ist die Ventilations/Perfusions(V/P)-SPECT oder V/P-SPECT/CT mit nochmals gesteigerter Spezifität. Aufgrund der hohen Sensitivität wird, um eine Übertherapie zu vermeiden, ein Schwellenwert eingeführt (V/P-mismatch in mindestens einem Segment oder zwei Subsegmenten). Im Falle eines veränderten Therapieverhaltens (nur Observation anstelle Antikoagulation) kann der Schwellenwert entfallen. Zur klinisch-therapeutischen Wertigkeit von subsementalen LE werden neue Daten präsentiert, die Kapitel offene Fragen wurden erweitert. Die weiteren Indikationen für V/P-SPECT (Nebendiagnosen, Anomalien der Lungenperfusion, Voraussage der postoperativen Lungenfunktion) werden mit neueren Daten hinterlegt.
- Published
- 2018
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11. 2017 GPOH Empfehlungen für Diagnostik und Therapie von Patienten mit neuroblastischen Tumoren
- Author
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Johannes H. Schulte, Frank Berthold, Thorsten Simon, Hedwig E. Deubzer, Barbara Hero, Vikas Prasad, Thorsten Langer, Matthias Schmidt, Dietrich von Schweinitz, Barbara Krug, Angelika Eggert, Kathy Astrahantseff, Jörg Fuchs, Ivo Leuschner, Beate Timmermann, Matthias Fischer, Holger N. Lode, and Patrick Hundsdoerfer
- Subjects
0301 basic medicine ,Pediatrics ,medicine.medical_specialty ,medicine.medical_treatment ,Medizin ,MEDLINE ,Disease ,Neuroblastoma ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Germany ,Humans ,Medicine ,Combined Modality Therapy ,Child ,Survival rate ,Clinical Trials as Topic ,Chemotherapy ,business.industry ,Ganglioneuroma ,Hospitals, Pediatric ,Prognosis ,medicine.disease ,Neuroblastic Tumor ,Survival Rate ,Clinical trial ,030104 developmental biology ,030220 oncology & carcinogenesis ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Risk Adjustment ,business - Abstract
The clinical course of neuroblastoma is more heterogeneous than any other malignant disease. Most low-risk patients experience regression after limited or even no chemotherapy. However, more than half of high-risk patients die from disease despite intensive multimodal treatment. Precise patient characterization at diagnosis is key for risk-adapted treatment. The guidelines presented here incorporate results from national and international clinical trials to produce recommendations for diagnosing and treating neuroblastoma patients in German hospitals outside of clinical trials.
- Published
- 2017
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12. Response-Bewertung der 131I-mIBG-Therapie von Neuroblastompatienten im Hochrisiko-Arm
- Author
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Thorsten Simon, Matthias Schmidt, Boris Decarolis, F Berthold, A Drzezga, J Gecht, B. Hero, and G Plum
- Published
- 2019
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13. Myokard-Perfusions-SPECT
- Author
-
Oliver Lindner, Rainer Zimmermann, Marcus Hacker, Rolf Dörr, Matthias Schmidt, Wolfgang Schäfer, Frank M. Bengel, Markus Schwaiger, Michael Schäfers, Wolfgang Burchert, and Jürgen vom Dahl
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Myocardial scintigraphy ,Medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine ,030204 cardiovascular system & hematology ,business ,030218 nuclear medicine & medical imaging - Abstract
ZusammenfassungDie S1-Leitlinie Myokard-Perfusions-SPECT wurde überarbeitet und bei der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen Fachgesellschaften (AWMF) online publiziert. Sie ist in ihrer aktuellen Fassung bis 2/2022 gültig. Dieser Beitrag gibt in gekürzter Form und mit Kommentaren versehen die Kapitel und Unterkapitel wieder, in denen Änderungen und Ergänzungen vorgenommen wurden.
- Published
- 2017
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14. MIBI-Szintigrafie bei hypofunktionellen Schilddrüsenknoten
- Author
-
Matthias Schmidt
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Tc-99m MIBI ,business.industry ,030220 oncology & carcinogenesis ,Medicine ,business ,030218 nuclear medicine & medical imaging - Abstract
Tc-99m-MIBI ist ein nicht spezifisches Radiopharmakon zur Tumordiagnostik und wurde historisch zum Nachweis radioiodnegativer Metastasen differenzierter Schilddrusenkarzinome eingesetzt, eine Indikation, die heutzutage durch FDG-PET ersetzt ist. Tc-99m-MIBI hat einen klinischen Nutzen zur Abklarung hypofunktioneller Schilddrusenknoten, wenngleich bisher kein kommerziell verfugbarer Kit hierfur eine offizielle Zulassung hat. Seit der letzten Ubersichtsarbeit zum klinischen Nutzen von Tc-99m-MIBI zur Abklarung hypofunktioneller Schilddrusenknoten in dieser Zeitschrift im Jahr 2010 sind weitere Arbeiten publiziert worden, die den positiven und negativen Vorhersagewert der Methode prazisierten und auch die Kosteneffizienz der Methode belegten. Nach Injektion von Tc-99m-MIBI wird die Retention des Radiopharmakons im abzuklarenden Knoten und dessen Anreicherung im Vergleich zum paranodularen Schilddrusengewebe und im Vergleich zum Schilddrusen-Szintigramm mit Pertechnetat beurteilt. Ein Match-Befund im Sinne einer konkordant verminderten Anreicherung hat einen hohen negativen pradiktiven Wert von≥97% zum Ausschluss eines differenzierten Schilddrusenkarzinoms. Ein Mismatch mit vermehrter Anreicherung des Tc-99m-MIBI in einem hypofunktionellen Schilddrusenknoten erhoht die Malignitatswahrscheinlichkeit auf ca. 15–20% in Deutschland. Eine isointense Anreicherung des Tc-99m-MIBI in dem hypofunktionellen Schilddrusenknoten geht nach eigener Datenlage mit einer niedrigen Malignitatswahrscheinlichkeit einher, allerdings findet man in dieser Befundkategorie kleine papillare Karzinome, die sich bei geringer Grose noch nicht eindeutig Tc-99m-MIBI-mehranreichernd demarkieren mussen. SPECT hat hier in 17–34% einen diagnostischen Zugewinn. Bei guter Indikationsstellung ist die Tc-99m-MIBI-Szintigrafie eine wertvolle erganzende Methode zur Feinnadelaspirationsbiopsie (FNAB) und dient einem optimierten Patientenmanagement, um im Falle eines Match-Befunds ein konservatives Vorgehen zu vertreten oder im Falle eines Mismatch-Befunds ein operatives Vorgehen unter Berucksichtigung von Alter, Begleiterkrankungen und in Kenntnis des vollstandigen Schilddrusenbefunds zu rechtfertigen. Die offizielle Zulassung dieser Indikation ist uberfallig.
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- 2016
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15. Modern Imaging of Myocarditis: Possibilities and Challenges
- Author
-
S. Blazek, Bettina Baeßler, Alexander C. Bunck, Matthias Schmidt, P. Ou, C. Lücke, and David Maintz
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Myocarditis ,Magnetic Resonance Imaging, Cine ,030204 cardiovascular system & hematology ,030218 nuclear medicine & medical imaging ,Disease course ,Sudden cardiac death ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Clinical history ,Humans ,Medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Medical physics ,Radionuclide Imaging ,Evidence-Based Medicine ,Modalities ,business.industry ,Dilated cardiomyopathy ,Image Enhancement ,medicine.disease ,Clinical routine ,Molecular Imaging ,Cardiac Imaging Techniques ,Echocardiography ,Radiology ,Tomography, X-Ray Computed ,business ,Cardiac magnetic resonance - Abstract
Myocarditis is known as the chameleon of cardiac diseases. The symptoms and the course of disease vary greatly so that it is often challenging to establish a diagnosis. Early and accurate diagnosis is of utmost importance, since myocarditis is one of the leading causes of sudden cardiac death in young adults and represents an important precursor to dilated cardiomyopathy. Due to the constraints of the routinely used diagnostic approach, including clinical history and examination, laboratory testing, and electrocardiogram, different imaging modalities have emerged over the last decades as contributors to the noninvasive diagnosis of myocarditis. With this interdisciplinary review we would like to present the current state-of-the-art imaging of myocarditis across all available imaging modalities (i. e., echocardiography, cardiac magnetic resonance, cardiac computed tomography, and nuclear medicine). Furthermore, we present novel imaging techniques that might become useful in the near future for easier and more accurate diagnosis of this highly relevant disease.• Different imaging modalities are increasingly used in the diagnostic workup of myocarditis. • Several emerging imaging techniques are currently on the way to becoming part of the clinical routine. • This review summarizes the diagnostic value of echocardiography, CMR, CT, and nuclear medicine imaging. • There is special focus on the possibilities and challenges of novel imaging tools within the different modalities.Die Myokarditis ist bekannt als das Chamäleon unter den kardiologischen Erkrankungen: ihre Symptomatik ebenso wie ihr klinischer Verlauf variieren stark, was die Diagnosestellung zu einer großen Herausforderung macht. Eine frühzeitige und korrekte Diagnosestellung ist jedoch von großer Bedeutung, da die Myokarditis eine der Hauptursachen für den plötzlichen Herztod bei jungen Erwachsenen darstellt und nicht selten in einer dilatativen Kardiomyopathie mündet. Aufgrund der Limitationen der routinemäßig eingesetzten diagnostischen Verfahren (bestehend aus Anamnese, klinischer Untersuchung, Blutuntersuchungen und Elektrokardiogramm) sind unterschiedliche bildgebende Verfahren in den letzten Jahrzehnten unverzichtbar für die nicht-invasive Diagnostik der Myokarditis geworden. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist es deshalb, den derzeitigen Stand der Technik in der Diagnostik der Myokarditis über sämtliche bildgebende Modalitäten (Echokardiografie, kardiale Magnetresonanztomografie, kardiale Computertomografie, nuklearmedizinische Untersuchungstechniken) zusammenzufassen und anschließend einen Einblick in junge, noch nicht vollständig klinisch etablierte Techniken zu geben, welche sich in der näheren Zukunft als nützlich im Hinblick auf eine einfachere und genauere Diagnose dieser relevanten Erkrankung erweisen könnten.
- Published
- 2016
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16. Schilddrüse und Schwangerschaft
- Author
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Matthias Schmidt
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Medicine ,business - Abstract
Der nachfolgende Ubersichtsartikel soll fokussiert umfangreiche Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Schilddrusenerkrankungen vor, wahrend und nach einer Schwangerschaft zusammenfassen. Bei unerfulltem Kinderwunsch soll auf das Vorliegen einer Autoimmunthyreopathie untersucht werden, eine prakonzeptionelle TSH-Modulation kann das Eintreten einer Schwangerschaft gunstig beeinflussen. Die Schwangerschaft ist ein Stresstest fur die mutterliche Schilddruse. Es besteht ein erhohter Iodbedarf wahrend der Schwangerschaft und Stillzeit. Es gibt Trimenon-spezifische TSH-Referenzwerte. Eine Hypothyreose muss aufgrund moglicher neurokognitiver Schaden beim Neugeborenen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Ein mutterlicher TSH-Wert
- Published
- 2016
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17. Diagnose und Differenzierung unterschiedlicher Ätiologien der pulmonalen Hypertonie mittels Spektral-Detektor-CT
- Author
-
D Dumitrescu, Jan Robert Kröger, S Rosenkranz, D Maintz, Matthias Schmidt, F Gerhardt, and A Bunck
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- 2018
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18. Therapie mit 177Lu-PSMA-617, Dosimetrie und Nachsorge beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom
- Author
-
Peter Bartenstein, Andreas Pfestroff, Clemens Kratochwil, Bernd J. Krause, Matthias Schmidt, Hojjat Ahmadzadehfar, Martin Heuschkel, Juri Ruf, Wolfgang P. Fendler, Richard P. Baum, Ulf Lützen, Alexander Heinzel, Vikas Prasad, and Kambiz Rahbar
- Subjects
Oncology ,medicine.medical_specialty ,Medical staff ,177Lu-PSMA-617 ,business.industry ,General Medicine ,Castration resistant ,medicine.disease ,030218 nuclear medicine & medical imaging ,03 medical and health sciences ,Prostate cancer ,0302 clinical medicine ,030220 oncology & carcinogenesis ,Internal medicine ,Concomitant Therapy ,medicine ,Dosimetry ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,In patient ,business ,Membrane antigen - Abstract
ZusammenfassungEine Radioligandentherapie (RLT) mit Lutetium-177 markierten Inhibitoren des Prostataspezifischen Membranantigens (177Lu-PSMA) erfolgt bei Patienten mit metastasiertem kastrationsrefraktären Prostatakarzinom (mCRPC) und fehlender Therapiealternative. Die RLT wird an deutschen Universitätsklinika seit 2013 im Rahmen der Ausübung der ärztlichen Heilkunde angeboten. Diese Konsensusempfehlung gibt Orientierung für die Durchführung einer RLT mit 177Lu-PSMA-617. Sie wurde im Rahmen einer Expertenrunde der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) im Dezember 2015 erarbeitet und enthält Empfehlungen zu Indikationsstellung, Voruntersuchung, Therapieablauf, Begleittherapie, Dosimetrie und Nachsorge. Die Konsensusempfehlung dient der Information des beteiligten medizinischen Personals und zielt auf eine Harmonisierung der Therapieabläufe sowie eine Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung des einzelnen Patienten.
- Published
- 2016
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19. Radioiodtherapie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen (Version 5)*
- Author
-
Frederik A. Verburg, Frank Grünwald, Matthias Schmidt, Peter Schneider, Markus Dietlein, and Markus Luster
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030220 oncology & carcinogenesis ,Medicine ,030209 endocrinology & metabolism ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine ,business - Abstract
ZusammenfassungDie Version 5 der Leitlinie zur Radioiodtherapie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen ist ein Update der Version 4, die im Jahr 2007 durch die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) in Abstimmung mit der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE, Sektion Schilddrüse) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) publiziert worden war. Die Leitlinie ist mit den Empfehlungen der European Association of Nuclear Medicine (EANM) harmonisiert worden. Nach der „Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin“ ist die „rechtfertigende Indikation“ zur Radioiodtherapie durch einen fachkundigen Arzt („Fachkunde in der Therapie mit offenen radioaktiven Stoffen“) zu stellen. Daher werden Indikationen zur Radioiodtherapie und alternative Behandlungsmöglichkeiten in dieser Leitlinie diskutiert. Die Leitlinie wurde von einer repräsentativen Expertengruppe im informellen Konsens verabschiedet und entspricht damit einer Verfahrensanweisung der ersten Stufe (S1) nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
- Published
- 2016
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20. Das Neuroblastom: Diagnostik und Therapie mit meta-Iodbenzylguanidin
- Author
-
Matthias Schmidt, T. Simon, F. Sudbrock, and B. Hero
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,business - Abstract
Das Neuroblastom ist der haufigste extrakranielle solide Tumor des Kindesalters mit einem Anteil von ca. 7–10% an den padiatrischen Malignomen und ist fur etwa 15% der Krebstodesfalle im Kindesalter verantwortlich. In Deutschland erkranken etwa 130 Kinder pro Jahr. Meta-Iodbenzylguanidin (mIBG) hat sich seit der Einfuhrung durch Dr. Donald Wieland um 1980 zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Diagnostik entwickelt und bietet therapeutische Moglichkeiten. Die vorliegende Arbeit basiert auf der DGN-Verfahrensanweisung zur mIBG-Szintigrafie und berucksichtigt aktuelle Entwicklungen der Diagnostik, die Methoden der PET/CT und auch aktuelle Entwicklungen in der Therapie. Fur den Versorgungsstandard in Deutschland ist die Beachtung der Verfahrensanweisung zur mIBG-Szintigrafie wichtig, um eine hohe diagnostische Bildqualitat zu gewahrleisten. SPECT gehort zum unverzichtbaren Standard. Die Bildqualitat darf nicht durch eine zu niedrig angesetzte injizierte Aktivitat gefahrdet werden. Hochdosis-mIBG-Therapien werden in enger Kooperation mit den Kinderonkologen durchgefuhrt und sollten in Zentren mit adaquater Erfahrung erfolgen.
- Published
- 2014
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21. PET/CT-Diagnostik beim Bronchialkarzinom
- Author
-
B. Rostamzadeh, Matthias Schmidt, D. Kahraman, Matthias Scheffler, Alexander Drzezga, Carsten Kobe, Juergen Wolf, Bernd Neumaier, and Markus Dietlein
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Medicine ,TNM Staging ,business - Abstract
Das Bronchialkarzinom ist bei Mannern weltweit die haufigste maligne Erkrankung und in Deutschland die haufigste Krebstodesursache. Trotz Fortschritte in der Diagnostik und der Behandlung des Bronchialkarzinoms ist die Uberlebenswahrscheinlichkeit der betroffenen Patienten weiterhin uberwiegend nicht gunstig. Entscheidend fur die Uberlebenswahrscheinlichkeit ist eine fruhzeitige Diagnosestellung und eine genaue Bestimmung des Tumorstadiums zur Festlegung der weiteren Therapie. Hierzu wird neben konventionellen Untersuchungsverfahren wie der CT immer haufiger mit der PET oder PET/CT ein funktionelles nuklearmedizinisches Verfahren eingesetzt, das die Darstellung des Zuckerstoffwechsels mithilfe des Glukoseanalogons 18 F-2’-Fluor-2’-deoxy-D-glukose (FDG) in vivo ermoglicht. Verschiedene Studien konnten eine signifikant hohere diagnostische Genauigkeit fur die FDG-PET/CT im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden wie der CT zeigen. Daher empfiehlt die aktuelle S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms die Durchfuhrung der PET/CT zur Abklarung und Beurteilung der Dignitat von unklaren pulmonalen Rundherden, zur Bestimmung des Tumorstadiums einschlieslich des Lymphknoten-Stagings und der Entdeckung von Fernmetastasen und bei einem begrundeten Verdacht auf ein Rezidiv eines Bronchialkarzinoms. Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet fur die PET/CT, das derzeit Gegenstand intensiver Forschung ist, stellt die fruhzeitige Beurteilung des Therapieansprechens beim Bronchialkarzinom dar. Aktuelle Studien konnten beobachten, dass mithilfe der PET/CT fruhzeitig wahrend der Therapie eine Beurteilung des Therapieansprechens und damit eine Vorhersage zur Uberlebenswahrscheinlichkeit moglich zu sein scheint.
- Published
- 2014
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22. Disease-free survival in papillary and follicular thyroid carcinoma
- Author
-
Carsten Kobe, M. Meixner, Markus Dietlein, Harald Schicha, Martin Hellmich, and Matthias Schmidt
- Subjects
Adult ,Male ,Oncology ,medicine.medical_specialty ,medicine.medical_treatment ,030209 endocrinology & metabolism ,Risk Assessment ,Sensitivity and Specificity ,Disease-Free Survival ,030218 nuclear medicine & medical imaging ,Diagnosis, Differential ,Thyroid carcinoma ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Germany ,Internal medicine ,Adenocarcinoma, Follicular ,Prevalence ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Thyroid Neoplasms ,Survival rate ,Lymph node ,Survival analysis ,Aged ,Neoplasm Staging ,Retrospective Studies ,Proportional hazards model ,business.industry ,Thyroidectomy ,Reproducibility of Results ,General Medicine ,Middle Aged ,Prognosis ,medicine.disease ,Survival Analysis ,Tumor Burden ,Survival Rate ,Adenocarcinoma, Papillary ,Treatment Outcome ,medicine.anatomical_structure ,Adenocarcinoma ,T-stage ,Female ,Neoplasm Recurrence, Local ,business - Abstract
SummaryT stage was redefined for patients with differentiated thyroid carcinoma (DTC) between the 5th and 7th versions of the UICC tumour classification system. Patients, methods: 636 patients (486 women, 150 men; mean age 49.1 ± 15.6 years, mean follow-up 4.6 years) who had been treated with ablative radioiodine therapy after thyroidectomy for papillary (PTC) or follicular thyroid carcinomas (FTC) were retrospectively assessed on occurrence of locoregional recurrent disease, or cervical lymph node or distant metastases. Disease-free survival was calculated from initial T stage, classified according to both versions of the UICC staging system and compared with the prognostic value of primary tumour size. Kaplan-Meier method and two measures of explained variation, (1) R2 based on the (partial) likelihood ratio statistic of the Cox proportional hazards model and (2) a model-free variant of a distance measure proposed by Schemper had the aim to detect the most advantageous classification. Results: Of the 508 patients with PTC, 11 (2.2%) developed a local recurrence, 37 (7.3%) cervical lymph node and 23 (4.5%) distant metastases, 3 (2.3%), 8 (6.3%), and 18 (14.1%) were the numbers for the 128 FTC patients respectively. The two classification systems yielded an equal count of statistically significant differences regarding disease-free survival in patients with PTC while UICC 7th classification appeared slightly advantageous in patients with FTC. Regarding explained variation the UICC 7th classification tended to be superior to the UICC 5th classification, both in PTC and FTC, however statistical significance was not reached. Conclusion: The primary tumour size significantly added to the prognosis regarding local cervical and distant metastases.
- Published
- 2013
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23. Myokard-Perfusions-Szintigraphie
- Author
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Michael Schäfers, Wolfgang M. Schaefer, J. vom Dahl, M. Schwaiger, Marcus Hacker, Oliver Lindner, Rainer Zimmermann, Wolfgang Burchert, Matthias Schmidt, and O. Schober
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030220 oncology & carcinogenesis ,Medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine ,business ,030218 nuclear medicine & medical imaging - Abstract
ZusammenfassungDiese Leitlinie ist die Kurzfassung der bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) publizierten Leitlinie zur Myokard-Perfusions-Szintigraphie. Sie soll eine praxisorientierte Hilfestellung zur Indikation, Durchführung und Auswertung der Myokard-Perfusions-Szintigraphie geben und den aktuellen Stand des Verfahrens darstellen.Nach der Einführung in die Grundlagen folgen konkrete und detaillierte Angaben zur Indikationsstellung, zur Untersuchungsvorbereitung, zu Belastungsverfahren, Radiopharmaka, Akquisitionsprotokollen und -techniken, Strahlenexposition, Datenrekonstruktion sowie zur visuellen und quantitativen Bildanalyse und -interpretation. Zusätzlich werden Fehlerquellen behandelt und Grundelemente des Befundberichtes aufgezeigt.
- Published
- 2013
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24. Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie
- Author
-
Christian Grohé, Marius M. Hoeper, Thorsten Wahlers, I. Lang, Hans-Jürgen Seyfarth, Frank Langer, H Wilkens, Juergen Behr, T Berghaus, Thorsten Kramm, U. Krüger, Hans Joachim Schäfers, S. Guth, H Worth, Matthias Schmidt, and Eckhard Mayer
- Subjects
business.industry ,Medicine ,General Medicine ,business - Published
- 2010
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25. Demenz bei Morbus Parkinson: Sinnvolle Diagnostik und rationale Therapie
- Author
-
Elke Kalbe, Carsten Eggers, Franziska Maier, Lars Timmermann, and Matthias Schmidt
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Pediatrics ,Parkinson's disease ,Lewy body ,Neuropsychology ,Cognition ,Disease ,medicine.disease ,Executive functions ,nervous system diseases ,Psychiatry and Mental health ,Neurology ,mental disorders ,medicine ,Dementia ,Neurology (clinical) ,Cognitive decline ,Psychology ,Psychiatry - Abstract
Cognitive decline is a common disorder in idiopathic Parkinson's syndrome, the risk for the development of a dementia is four- to six-fold higher for Parkinsonian patients. The cognitive profile in Parkinson's disease dementia (PDD) differs from that of Alzheimer-type dementias. The affected cognitive functions include attention, executive functions, visual-spatial functions and recall. The main differential diagnosis for PDD is the Lewy body dementia (LBD), which can be differentiated through the temporal development of motor and cognitive symptoms. Cognitive symptoms in Parkinsonian syndromes have a relevant negative impact on quality of life, on the burden for the care-givers, on the prognosis of the disease and on the possible referral to a nursing home. Dementias in Parkinsonian syndromes (PDD and LBD) need a confirmatory diagnosis at an early stage in order to initiate further therapeutic steps with, e. g., acetylcholine esterase inhibitors or, perspectively, neuropsychological training methods.
- Published
- 2010
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26. Verfahrensanweisung für die nuklear medizinische Wächter-Lymphknoten-Diagnostik
- Author
-
H. Vogt, Joachim Sciuk, C. Reiners, J. Kopp, C. Schümichen, F. Sudbrock, Frank Grünwald, Matthias Schmidt, Winfried Brenner, O. Schober, Roland Bares, Harald Schicha, and H. Wengenmair
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Melanoma ,Penile Neoplasm ,Sentinel lymph node ,Head and neck cancer ,General Medicine ,Guideline ,Sentinel node ,medicine.disease ,Breast cancer ,Medicine ,Penile cancer ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,business - Abstract
Die Autoren veroffentlichen eine Verfahrensanweisung zur szintigraphischen Lokalisation von Wachterlymphknoten beim malignen Melanom und anderen Hauttumoren, beim Mammakarzinom, bei Kopf-Hals-Tumoren, beim Prostatakarzinom und beim Peniskarzinom. Wesentliche Ziele der szintigraphischen Wachterlymphknotendiagnostik bestehen in der Minimierung des Operationsausmases und der postoperativen Morbiditat sowie der Optimierung der histopathologischen Aufarbeitung durch Fokussierung auf die relevanten Lymphknoten. Die Wachterlymphknotenszintigrahie trifft selber keine Aussage zu einem evtl. tumorosen Befall und ist nicht indiziert, wenn bereits eine lymphogene Metastasierung diagnostiziert ist. Es werden Vorgehensweisen zur Durchfuhrung zusammengestellt, die zum Ziel haben, den oder die Wachterlymphknoten zuverlassig und mit hoher Nachweisrate typischerweise in einem fruhen Stadium einer Tumorerkrankung zu detektieren. Die Strahlenexposition des Patienten ist so niedrig, dass Schwangerschaft keine Kontraindikation darstellt. Aufgrund der sehr geringen Strahlenexposition von
- Published
- 2010
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27. Should all patients with thyroid nodules ≥ 1 cm undergo fine-needle aspiration biopsy?
- Author
-
Carsten Kobe, W Lehmacher, Martin Hellmich, Otmar Schober, Matthias Schmidt, Harald Schicha, Markus Dietlein, and Wolfgang Eschner
- Subjects
Adult ,Aged, 80 and over ,Male ,Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Biopsy, Fine-Needle ,Thyrotropin ,Bayes Theorem ,General Medicine ,Middle Aged ,Young Adult ,Predictive Value of Tests ,Fine needle aspiration cytology ,Prevalence ,medicine ,Humans ,Female ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Thyroid Nodule ,business ,Algorithms ,Aged ,Probability - Abstract
SummaryThe prevalence of thyroid nodules . 1 cm is high in a previously iodine-deficient area. Under the hypothesis, that all patients with such nodules undergo fine-needle aspiration biopsy (FNAB) and that sensitivity and specificity of cytology are calculated with 85%, the positive predictive value of pathologic cytologic finding will reach 1.5% only according to Bayes-theorem. This is clinically unacceptable, as resection will be the consequence in all cases with suspect cytology. Even implementation of a second, independent test (e. g. moleculargenetic testing of thyreocytes, sensitivity to detect mutation 50%, specificity 95%) and application of sequential Bayestheorem the positive predictive value of combined pathologic findings will increase to 13% only. Nevertheless, 58% out of all thyroid cancer remain undetected by such a sequential algorithm.As a consequence, pre-selection of thyroid nodules for FNAB is required to increase the pretest-probability to at least 5.10%. A combination of sonographic criteria and scintigraphy, even in patients with normal TSHlevels, is suited to selected thyroid nodules for FNAB.
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- 2009
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28. Klinischer Nutzen der Magnetresonanztomographie zur Darstellung von Koronarstenosen: Ein Vergleich mit der Koronarangiographie und der Myokardszintigraphie
- Author
-
J Crnac, Voth E, M Jochims, Erland Erdmann, H Schicha, Matthias Schmidt, Peter Theissen, and F. M. Baer
- Subjects
Coronary angiography ,medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Magnetic resonance imaging ,General Medicine ,medicine.disease ,Coronary arteries ,Stenosis ,medicine.anatomical_structure ,Internal medicine ,Right coronary artery ,medicine.artery ,medicine ,Cardiology ,Circumflex ,Tomography ,business ,Artery - Abstract
Background and objective The development of ultra-rapid gradient-echo sequence magnetic resonance imaging (MRI) makes it possible to visualize coronary arteries. But the clinical value of coronary artery MRI (MRCA) still needs to be established. It was the aim of this study to determine whether MRCA can demonstrate proximal parts of the coronary arteries and visualize haemodynamically relevant stenoses. Patients and methods MRCA was performed, using segmented 2D sequences and a navigator pulse, in 29 patients (22 men, seven women, mean age 60 +/- 10 years) in whom coronary heart disease (CHD) was suspected or who, with proven CHD (> or = 50% stenosis) further treatment was to be established. Exercise myocardial scintigraphy with single proton emission tomography (SPECT) was additionally performed in 20 of the patients. Results Seven of 87 coronary arteries (8%) could not be demonstrated because the patients' claustrophobia necessitated premature termination of the investigation: these vessels were excluded from the final analysis. The mean length of the visualized coronary arteries was 12 +/- 4 mm for the main stem (LM), 36 +/- 14 mm for the left interventricular branch (LAD), 18 +/- 12 mm for the circumflex branch (CX) and 67 +/- 23 mm for the right coronary artery (RCA). Of 37 stenoses demonstrated by coronary angiography 29 were also visualized by MRCA: 13 of 18 LAD stenoses, two of three CX stenoses and 14 of 16 RCA stenoses. Mean sensitivity of MRCA was 78%, mean specificity 86%. In patients who had undergone exercise SPECT, coronary angiography demonstrated 26 stenoses, of which 16 (six LAD, two CX and eight RCA stenoses) were haemodynamically significant. Of these 16 stenoses MRCA demonstrated 13, but three stenoses (one RCA and two LAD stenoses) were not visualized, because the stenoses were distal to the demonstrated segments. Conclusion MRCA can visualize moderately severe stenoses, especially of the proximal coronary arterial segments. This method represents an new approach to noninvasive diagnosis of CHD, but additional technical improvements will have to be made.
- Published
- 2008
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29. Interactions between brain, psyche and thyroid
- Author
-
Matthias Schmidt, Wolfgang Huff, Markus Dietlein, Harald Schicha, and Carsten Kobe
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Depression ,business.industry ,Libido ,General Medicine ,Hyperthyroidism ,Thyroxine ,Cognition ,Risk Factors ,Intellectual Disability ,Thyroidectomy ,medicine ,Humans ,Panic Disorder ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,business - Abstract
Interaktionen zwischen Gehirn, Psyche und Schilddruse sind aus historischen Beschreibungen der Thyroidektomie (Kocher) und Hyperthyreose bekannt, finden aber in der Routine eine eher untergeordnete Beachtung. Schilddrusenhormonmangel in der Schwangerschaft kann eine irreversible mentale Retardierung hervorrufen und ist mit Levothyroxin zu substituieren. Das TSH-Screening soll Neugeborene mit kongenitaler Hypothyreose identifizieren: Fruhe Levothyroxin-Substitution und konsequente Therapieuberwachung sind indiziert. Hypothyreose und Depression haben viele gemeinsame Symptome. Kognitive Veranderungen und depressive Zustande sind bei manifester Hypothyreose haufig, psychotische Storungen selten. Levothyroxin bessert Hypothyreosesymptomatik, Gedachtnisleistung, Stimmung und Antrieb. Psychische Symptome bei Hyperthyreose umfassen Unruhe, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Hyperaktivitat und Angstlichkeit bis hin zu Panikattacken. Manische und wahnhafte Zustandsbilder sind selten. Hyperthyreosen bei geriatrischen Patienten konnen oligosymptomatisch verlaufen. Bei psychiatrischen Patienten sind haufige unspezifische Schilddrusenparameter-Veranderungen, die reversibel sind und keiner Therapie bedurfen, zu unterscheiden von ursachlich seltenen organischen Schilddrusenerkrankungen mit Therapiekonsequenzen. Auch auf den Einfluss von Medikamenten auf Schilddrusenparameter ist zu achten. Eine Hypothyreose wird als negativer prognostischer und somit behandlungsbedurftiger Faktor bei Patienten mit Depression angesehen. Hypothyreose-bedingte psychiatrische Symptome sind unter Substitutionstherapie meist binnen 4–8 Wochen reversibel. Standard bei Hypothyreose ist die Mono-Levothyroxintherapie.
- Published
- 2008
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30. Survey of management of solitary thyroid nodules in Germany
- Author
-
Matthias Schmidt, Renate Vaupel, Karl Wegscheider, Harald Schicha, and Markus Dietlein
- Subjects
Thyroid nodules ,medicine.medical_specialty ,Levothyroxine ,Thyrotropin ,Scintigraphy ,Reference Values ,Germany ,Surveys and Questionnaires ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Euthyroid ,Thyroid Nodule ,Radionuclide Imaging ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,General surgery ,Thyroid ,Nodule (medicine) ,General Medicine ,medicine.disease ,medicine.anatomical_structure ,Calcitonin ,Medicine ,Nuclear Medicine ,Thyroid function ,medicine.symptom ,Family Practice ,business ,Nuclear medicine ,Specialization ,medicine.drug - Abstract
SummaryAim: To compare the opinions of practitioners in primary care with those of thyroid specialists in Germany on the management of solitary thyroid nodules (Papillon 2005). Methods: Questionnaires were filled in by 2,191 practitioners and 297 thyroid specialists between June 1 and September 30, 2005. The test cases and their modifications described a solitary thyroid nodule of 2–3 cm with different levels of thyroid function and a hypoechogenic nodule of 1 cm in diameter. Results: TSH determination and sonography were found to be standard procedures, followed by scintigraphy (selected by 84.7% of practitioners and 95.1% of specialists, p < 0.001) and fine needle aspiration cytology (54.5% of practitioners, 57.4% of specialists). For a hypoechogenic nodule calcitonin determination was advocated by 54.0% of endocrinologists and by 32.2% of nuclear medicine physicians (p < 0.001). A euthyroid solitary thyroid nodule would be treated medically by 77.8% of practitioners and by 85.7% of specialists, the combination of levothyroxine and iodine being clearly preferred (60.9% of practitioners and 67.1% of specialists). For a hyperfunctioning nodule the preference of radioiodine therapy was significantly higher in the specialist group (88.8%) than among the practitioners (52.2%). Conclusions: The main differences of opinion between practitioners and specialists focused on calcitonin screening and referral to radioiodine therapy.
- Published
- 2008
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31. Obesity, energy regulation and thyroid function
- Author
-
George J. Kahaly, Carsten Kobe, Markus Dietlein, Matthias Schmidt, Karl-Michael Derwahl, and Harald Schicha
- Subjects
Leptin ,endocrine system ,medicine.medical_specialty ,Diet, Reducing ,endocrine system diseases ,Thyrotropin ,Thyroid Function Tests ,Weight Gain ,Thyroid function tests ,Body Mass Index ,Behavior Therapy ,Reference Values ,Internal medicine ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Obesity ,Exercise ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Thyroid ,General Medicine ,medicine.disease ,medicine.anatomical_structure ,Endocrinology ,Adipose Tissue ,medicine.symptom ,Thyroid function ,business ,Body mass index ,Weight gain ,hormones, hormone substitutes, and hormone antagonists ,Hormone - Abstract
SummarySeveral population-based studies have shown a significant association between TSH-level and BMI (body mass index). About 30% of the rest energy expenditure are regulated by thyroid hormones, which generated the hypothesis that thyroid hormone substitution with TSH-titration into the lower reference levels may prevent body weight gain. The opposite effect of thyroid hormones is appetite stimulation, which may be responsible for body weight gain in case of substitutive medication.The association between TSH and BMI has become a complex topic in the light of the endocrine activity of adipocytes. Adipocytes are not a silent fat mass, but increase the hormone level of leptin, which influences neurones in the hypothalamus, the thyreotropic axis and TSH secretion. BMI is positively correlated with serum leptin. Elevated leptin levels, endogenous in individuals with high BMI or exogenous after leptin injection for treatment of hypothalamic amenorrhoea, shift TSH in the upper reference level. Borderline elevated TSH levels are reversible in case of body weight reduction in obese persons. It remains unclear whether high TSH levels or high leptin level are responsible for obesity or represent secondary phenomenon. Recommendation for daily practice: Borderline elevated TSH-levels in obese patients will decrease in case of body weight reduction without hormone medication. After definitive treatment of hyperthyroidism patient's history for use of carbohydrates (increased during hyperthyroidism) should be noticed and substitution with thyroid hormones aims at TSH in the lower reference level. As body weight gain is observed in all TSH groups, a special concept for prevention and therapy of obesity (diet, daily exercise, behaviour training) should be initiated early and additionally to medication.
- Published
- 2008
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32. Nuklearmedizinische Abklärung bei vermuteter Infektion einer Hüft- oder Knie-TEP
- Author
-
K.-S. Delank, Harald Schicha, Markus Dietlein, and Matthias Schmidt
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Aseptic loosening ,Physical examination ,Arthroplasty ,Prosthesis ,Surgery ,Quality of life ,Radiological weapon ,medicine ,Medical history ,Differential diagnosis ,business - Abstract
Complications after hip endoprosthesis operation occur with a frequency of 1-2 % after primary operation and with 3-5 % after revision arthroplasty and are even more frequent after knee arthroplasty. The differentiation between aseptic loosening and bacterial infection is very important. In aseptic loosening a one-step revision is usually possible. In case of bacterial infection, all foreign material has to be removed first to allow cure from the infection. After healing and absence of bacteria a follow-up operation is possible with insertion of a new prosthesis. Diagnosis and therapy of a painful hip or knee endoprosthesis are difficult, because patient history, clinical examination, laboratory results including microbiological investigation of puncture material and results of radiological examinations may all be inconclusive. Quite a number of nuclear medicine procedures have been published in the past to help in the differentiation between aseptic loosening and bacterial infection of a painful hip or knee endoprosthesis. No single method can be regarded as excellent and without disadvantages. In the international literature the combined leucocyte-marrow imaging has been propageted as superior technique. In Germany, combined leucocyte-marrow imaging is not available in the published form. Moreover, this technique is time consuming, cost intensive and requires direct work with blood. Therefore, infection imaging with labelled antibodies or labelled fragments of antibodies may be regarded as the method of choice for most nuclear medicine physicians. With semiquantitative evaluation a comparative diagnostic accuracy may be achieved. 18 F-FDG-PET is not able to differentiate reliably between abacterial polyethylene abrasion and septic inflammation. However, with pattern recognition of the distribution of 18 F-FDG around a hip prosthesis an approach with clinically acceptable results has been published. A normal 18 F-FDG-PET can reliably exclude an infection. Concerning knee prostheses such a differentiation with the help of 18 F-FDG pattern recognition has not been successful so far. Therefore, in knee endoprosthesis labelled antibodies or labelled fragments of antibodies may be regarded as the method of choice for most nuclear medicine physicians. It may be regarded as somehow disappointing that a basically attractive approach with 99m Tc-ciprofloxacine has not fulfilled the expectations of excellent discrimination between prosthetic loosening and septic inflammation. No single diagnostic procedure in nuclear medicine is able to detect bacterial infection in a direct manner. Therefore, it is important to know the limitations of the diagnostic methods in nuclear medicine. To come to a clinical solution, clinical experience is required as well as the combination of all available information such as patient history, clinical examination and results of other diagnostic methods. Other than nuclear medicine techniques for differentiating prosthetic loosening and septic inflammation are far from being perfect. The combining of information may lead to a clinical judgement whether prosthetic loosening or septic inflammation may be more likely. In case of inconclusive results it may be remembered that follow-up examinations may allow for decision towards either differential diagnosis. It is not reasonable not to send a patient to an indicated examination from a clinical point of view due to inadequate objections concerning the radiation exposure. Real restrictions in daily life and real loss of quality of life outweigh a theoretical and in the future extrapolated radiation risk in this typically elderly population.
- Published
- 2007
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33. Management of multinodular goiter in Germany (Papillon 2005)
- Author
-
Harald Schicha, Matthias Schmidt, Renate Vaupel, Karl Wegscheider, and Markus Dietlein
- Subjects
Calcitonin ,endocrine system ,Pediatrics ,medicine.medical_specialty ,Pathology ,Goiter ,endocrine system diseases ,Referral ,medicine.medical_treatment ,Levothyroxine ,MEDLINE ,Primary care ,Germany ,Surveys and Questionnaires ,Internal Medicine ,medicine ,Humans ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Thyroid Neoplasms ,Radionuclide Imaging ,Probability ,Ultrasonography ,business.industry ,Thyroid ,Thyroidectomy ,Physicians, Family ,Toxic nodular goiter ,General Medicine ,medicine.disease ,Combined Modality Therapy ,Health Surveys ,Thyroxine ,medicine.anatomical_structure ,Family Practice ,business ,Goiter, Nodular ,medicine.drug - Abstract
Summary Aim: Large-scale survey to focus on management of multinodular goiter and to compare the approaches of practitioners in primary care and thyroid specialists in Germany. Methods: Replies to a questionnaire were received from 2,191 practitioners and 297 thyroid specialists between June 1 and September 30, 2005. The hypothetical cases and their modifications described multinodular goiters of different sizes with and without toxic nodules. Results: In the workup, TSH determination and thyroid sonography were found to be standard procedures. Scintigraphy was selected by 80.2% of practitioners and 92.9% of specialists (p
- Published
- 2007
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34. Radioiodine Therapy of Graves' Hyperthyroidism in Patients Without Pre-existing Ophthalmopathy: Can Glucocorticoids Prevent the Development of New Ophthalmopathy?
- Author
-
B. Jenniches-Kloth, H Schicha, Peter Theissen, Matthias Schmidt, B. Dederichs, Detlef Moka, and Markus Dietlein
- Subjects
Adult ,Male ,medicine.medical_specialty ,Pediatrics ,Endocrinology, Diabetes and Metabolism ,Eye disease ,Graves' disease ,Physical examination ,Risk Assessment ,Iodine Radioisotopes ,Endocrinology ,Prednisone ,Surveys and Questionnaires ,Internal Medicine ,medicine ,Clinical endpoint ,Humans ,Outpatient clinic ,Adverse effect ,Glucocorticoids ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Patient Selection ,General Medicine ,Middle Aged ,medicine.disease ,Graves Disease ,Surgery ,Graves Ophthalmopathy ,Radiography ,Regimen ,Female ,Radiopharmaceuticals ,business ,Follow-Up Studies ,medicine.drug - Abstract
Background Radioiodine therapy (RIT) combined with glucocorticoids is an effective therapy for Graves' disease, but it is debatable whether glucocorticoids should be applied in patients without Graves' ophthalmopathy (GO). Methods The effect of 0.4 - 0.5 mg prednisone every second day over a period of 5 weeks after RIT was monitored over a follow-up period of at least 12 months after RIT. A questionnaire was sent to 186 consecutive patients without GO concerning eye symptoms after RIT. 148 patients (80 %) answered. If eye symptoms had occurred after RIT, additional clinical examination was carried out at our outpatient clinic. The primary endpoint was the absence or onset of GO within the first year after RIT. Results Within 12 months after RIT the examination confirmed GO in 5 out of 148 patients (3.4 %). In all cases the symptoms were transient. No adverse reaction to the use of prednisone after RIT was noted. Conclusions The risk of new GO in the first year after RIT was low and the clinical course of GO was mild when RIT was combined with a low-dose glucocorticoid regimen. Preventive administration of glucocorticoids can therefore be recommended in patients with Graves' disease even without evident GO.
- Published
- 2006
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35. Is there a benefit of 131I-MIBG therapy in the treatment of children with stage 4 neuroblastoma?
- Author
-
W. Eschner, F. Sudbrock, Markus Dietlein, T. Simon, Harald Schicha, Matthias Schmidt, R. Bongartz, F Berthold, and B. Hero
- Subjects
Oncology ,medicine.medical_specialty ,Pediatrics ,Univariate analysis ,business.industry ,Induction chemotherapy ,Retrospective cohort study ,Subgroup analysis ,General Medicine ,medicine.disease ,Metastasis ,Autologous stem-cell transplantation ,Internal medicine ,Neuroblastoma ,medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,business ,Survival analysis - Abstract
SummaryAim: 131I-meta-iodobenzylguanidine (131I-MIBG) therapy has been used in neuroblastoma treatment for many years but its value in high intensive first line treatment protocols is not exactly known. Patients, methods: Stage 4 neuroblastoma patients >1 year with 123I-MIBG positive residual disease (primary tumour and/or metastasis) after complete induction chemotherapy according to the German neuroblastoma trial NB97 were retrospectively analyzed. Results: One-hundred-eleven patients had 123I-MIBG positive residual disease after complete induction chemotherapy. Forty patients received 131I-MIBG therapy using a median activity of 0.44 GBq/kg body weight. By univariate analysis, patients who underwent 131I-MIBG therapy had a better 3-year event free survival (3-y-EFS 46±8%) and 3-year overall survival (3-y-OS 58±9%) than 71 patients without 131I-MIBG therapy (3-y-EFS 19±5%, p=0.003; 3-y-OS 43±6%, p=0.037). However, subgroup analysis of 66 patients who underwent high dose chemotherapy with autologous stem cell transplantation (ASCT) during treatment found a very similar outcome with 131I-MIBG therapy (3-y-EFS 49±9%, 3-y-OS 59±10%) and without 131I-MIBG therapy (3-y-EFS 33±9%, p=0.171; 3-y-OS 59±9%, p=0.285) due to the dominating effect of ASCT. By multivariate analysis, 131I-MIBG therapy had no impact on EFS (p=0.494) and OS (p=0.891). Only ASCT, external beam radiation therapy and MYCN amplification were important for EFS and OS. Conclusions: An independent advantage of I-131-MIBG therapy could not be proven in this retrospective analysis. The ongoing German Neuroblastoma Trial NB2004 will address the influence of 131I-MIBG therapy with emphasis on tumour dosimetry.
- Published
- 2006
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36. Dosimetry for therapeutic treatment of neuroblastoma by 131I-mIBG
- Author
-
Harald Schicha, W. Eschner, T. Simon, B. Hero, Matthias Schmidt, and F. Sudbrock
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,131i mibg ,business.industry ,Therapeutic treatment ,Neuroblastoma ,medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine ,medicine.disease ,business - Abstract
Ziel: Radiotherapien des Neuroblastoms im Stadium IV mit Iod-131 markiertem meta-Iodbenzylguanidin stellen eine wichtige Therapieoption dar, wobei verlassliche dosimetrische Daten bisher selten sind. Methode: Die vorliegende Arbeit prasentiert ein Verfahren zur Bestimmung der Ganzkorperdosis und der Tumordosen, die im Verlauf der Therapie erzielt werden. Die dosimetrischen Daten von sechs Behandlungen der vergangenen zwei Jahre nach dem in unserer Klinik benutzten Studienprotokoll NB2004 werden berichtet und diskutiert. Ergebnis: Die Ganzkorperexposition belauft sich in allen Fallen auf etwa 2 Gy, wohingegen die gefundenen Tumordosen zwischen etwa 15 bis 55 Gy variieren. Schlussfolgerung: Das Vorgehen nach dem Studienprotokoll erlaubt eine routinemasige und zuverlassige Bestimmung sowohl der Ganzkorper- als auch Tumordosis.
- Published
- 2006
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37. Latente Schilddrüsenfunktionsstörungen: Spezielle Diagnostik - pathophysiologische Aspekte bei latenter Hyperthyreose
- Author
-
Markus Dietlein, P. Theissen, Harald Schicha, and Matthias Schmidt
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.anatomical_structure ,Endocrinology ,business.industry ,Internal medicine ,Gene expression ,Energy metabolism ,Medicine ,Skeletal muscle ,business - Published
- 2005
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38. Operativer Behandlungsansatz zur Vermeidung von Spätaborten und frühen Frühgeburten
- Author
-
Matthias Schmidt and Heike Renner-Lützkendorf
- Published
- 2004
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39. Dünnwandiges Herzspitzenaneurysma bei hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie
- Author
-
Matthias Schmidt, K. La Rosée, K Kappert, Ferdinand Kuhn-Régnier, Thomas Karasch, and Stephan Rosenkranz
- Subjects
Spontaneous rupture ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,General Medicine ,medicine.disease ,Obstructive cardiomyopathy ,Aneurysm ,medicine.anatomical_structure ,Text mining ,Ventricle ,Internal medicine ,Thin wall ,Cardiology ,medicine ,Exertion ,Wall thickness ,business - Abstract
HISTORY AND ADMISSION FINDINGS A 73-year-old patient presented for routine follow-up examination for pre-diagnosed hypertrophic obstructive cardiomyopathy (HOCM). The patient's history included arterial hypertension and dyspnea on exertion. INTERVENTIONS Echocardiography revealed a large apical aneurysm, which had vastly increased in size over the past six months. Further evaluation by cardiac magnetic resonance (NMR) imaging confirmed the aneurysm and demonstrated a wall thickness of no more than 2 mm. TREATMENT AND COURSE Due to the rapid increase in size in addition to the extremely thin wall diameter the risk of spontaneous rupture was considered high and the patient was referred to surgical therapy. Echocardiographic and NMR-findings were confirmed intraoperatively. The aneurysm was resected and the postoperative progress was uneventful. CONCLUSION Aneurysms of the apical left ventricle can result from an underlying HOCM. In case of rapid increase of the aneurysm, aneurysmectomy should be performed.
- Published
- 2003
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40. Prevention, screening and therapy of thyroid diseases and their cost-effectiveness
- Author
-
Peter Theissen, Harald Schicha, Markus Dietlein, Detlef Moka, and Matthias Schmidt
- Subjects
endocrine system ,Pediatrics ,medicine.medical_specialty ,endocrine system diseases ,Cost effectiveness ,Cost-Benefit Analysis ,Disease ,Pregnancy ,Risk Factors ,Germany ,Epidemiology ,Humans ,Mass Screening ,Medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Subclinical infection ,business.industry ,Thyroid disease ,Smoking ,Thyroid ,General Medicine ,medicine.disease ,Thyroid Diseases ,Comorbidity ,medicine.anatomical_structure ,Female ,business ,Tertiary Prevention - Abstract
Summary:Cost-effectiveness analyses focused on benign thyroid diseases are under-represented in the literature. The calculation of costs per additionally gained life year is difficult: The benefit of prevention is shifted into the distant future. The influence of an untreated subclinical thyroid disease on life expectancy can only be demonstrated by a long-term follow-up and by epidemiological databases. Iodine supplementation and programs for the prevention of tobacco smoking (primary prevention) are very cost-effective. Smoking increases the risk both of multinodular goiter and of Graves’ disease. Screening programs (secondary prevention) are discussed for the laboratory parameters thyrotropin (TSH), calcium and calcitonin. TSH testing seems to be very cost-effective for epidemiological considerations in a certain lifespan (newborn, pregnancy, postpartal, older persons, hospitalisation due to acute diseases) and in persons with previously elevated TPO-antibodies or TSH-values >2 mU/l, but dedicated cost-effectiveness analyses are lacking. On the other hand, the cost-effectiveness of a routine TSH testing beyond the age of 35 years has been shown by a high-quality decision analysis. Therapeutic strategies (tertiary prevention) aim at the avoidance of complications (atrial fibrillation, myocardial infarction, death for cardiac reasons) and of iatrogenic complications. Examples of a tertiary prevention are: firstly the definitive therapy of Graves’ disease in patients who have an increased risk of relapse after antithyroid drugs (ATD), secondly the radioiodine therapy for subclinical hyperthyroidism and the radioiodine therapy of large goiters in older patients or in patients suffering from a relevant comorbidity. Cost-effectiveness analyses for different therapeutic strategies of Graves’ disease were published using a lifelong time-horizon. The ablative radioiodine dose-regime is cost-effective as a first line therapy if the risk of relapse after ATD exceeds 60%.
- Published
- 2003
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41. Assessment of endocrine disorders of the hypothalamicpituitary axis by nuclear medicine techniques
- Author
-
Matthias Schmidt, W. Krone, Markus Dietlein, F. Jockenhövel, Peter Theissen, and Harald Schicha
- Subjects
Adenoma ,Pituitary disease ,medicine.diagnostic_test ,Hypophysitis ,business.industry ,General Medicine ,medicine.disease ,Scintigraphy ,Spect imaging ,Pituitary carcinoma ,medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Clinical significance ,Hypothalamic pituitary axis ,Nuclear medicine ,business - Abstract
SummaryThe following article reviews nuclear medicine techniques which can be used for assessment of endocrine disorders of the hypothalamic-pituitary axis. For planar and SPECT imaging somatostatin-receptor- and dopamine- D2-receptor-scintigraphy are the most widely distributed techniques. These nuclear medicine techniques may be indicated in selected cases to answer differential diagnostic problems. They can be helpful to search for presence and localization of receptor positive tissue. Furthermore they can detect metastasis in the rare cases of a pituitary carcinoma. Scintigraphy with Gallium-67 is suitable for further diagnostic evaluation in suspected hypophysitis. Other SPECT radiopharmaca do not have relevant clinical significance. F-18-FDG as PET radiopharmacon is not ideal because obvious pituitary adenomas could not be visualized. Other PET radiopharmaca including C-11-methionine, C-11-tyrosine, F-18-fluoroethylspiperone, C-11-methylspiperone, and C-11-raclopride are available in specialized centers only. Overall indications for nuclear medicine in studies for the assessment of endocrine disorders of the hypothalamic-pituitary-axis are rare. Original studies often report only about a small number of patients. According to the authors’ opinion the relevance of nuclear medicine in studies of clinically important endocrinologic fields, e. g. localization of small ACTH-producing pituitary adenomas, tumor localization in ectopic ACTH syndrome, localization of recurrent pituitary tissue, assessment of small incidentalomas, can not be definitely given yet.
- Published
- 2002
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42. Comparison of dobutamine-stress magnetic resonance imaging and dipyridamole-Tl-201-SPECT as alternative strategies for the detection of coronary artery disease in patients not suitable for stress-echocardiography
- Author
-
J Crnac, Erland Erdmann, F. M. Baer, E. Voth, Peter Theissen, Harald Schicha, Matthias Schmidt, M Jochims, and Christina Schneider
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Ischemia ,Magnetic resonance imaging ,General Medicine ,medicine.disease ,Dipyridamole ,Coronary arteries ,Coronary artery disease ,Stenosis ,medicine.anatomical_structure ,Stress Echocardiography ,Medicine ,Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,Dobutamine ,Radiology ,business ,medicine.drug - Abstract
SummaryAim: During the past decade stress-echocardiography has gained increasing popularity for detection of myocardial ischemia in patients with coronary artery disease. However, about 10% to 15% of the patients submitted for stress-echocardiography do not have an adequate acoustic window. The purpose of this study was to compare high-dose dobutamine-stress magnetic resonance imaging (dobutami-ne-MRI) with dipyridamole-Tl-201-SPECT (dipyridamole-SPECT) as alternative strategies for detection of myocardial ischemia in patients with inadequate image quality by stress-echocardiography. Patients and Methods: Of 296 patients which were consecutively submitted to stress-echocardiography 45 patients (15%) had two or more segments that could not be evaluated according to the 16-seg-ment-model of the American Society of Echocardiography. They underwent dobutamine-MRI and dipyridamole-SPECT studies, which were evaluated using a 28-segment modeli. Myocardial segments were attributed to perfusion territories of the coronary arteries. The results of ischemia detection were compared to the results of coronary angiography (stenosis >50%.) Results: In comparison to coronary angiography dobutamine-MRI yielded a sensitivity of 87%, a specificity of 86%, a positive predictive value of 93%, a negative predictive value of 75% and a diagnostic accuracy of 86%. Eor dipyridamole-SPECT results were 90%, 86%, 93%, 80% and 89%, respectively. These values were not significantly different. Conclusions: In patients not suitable for stress-echocardiography, both dobutamine-MRI and dipyridamole-SPECT are reliable strategies for detection of myocardial ischemia. Selection is dependent on the patient criteria, technical considerations, local logistics and experience of the observer.
- Published
- 2001
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43. Serial dopamine-transporter imaging of Parkinson's disease: faster progression of clinical and in-vivo patterns in akinetic-rigid patients
- Author
-
Franziska Maier, G.R. Fink, Matthias Schmidt, Lars Timmermann, David J. Pedrosa, Carsten Eggers, Catharine J. Lewis, and Deniz Kahraman
- Subjects
Parkinson's disease ,biology ,In vivo ,business.industry ,Physiology (medical) ,medicine ,biology.protein ,Neurology (clinical) ,medicine.disease ,business ,Neuroscience ,Dopamine transporter - Published
- 2012
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44. Visual assessment of degeneration pattern in 123I-FP-CIT SPECT differentiates patients with atypical parkinsonism and Parkinson's disease
- Author
-
Lars Timmermann, Carsten Eggers, Matthias Schmidt, and Deniz Kahraman
- Subjects
Pathology ,medicine.medical_specialty ,Parkinson's disease ,123I-FP-CIT ,Physiology (medical) ,Visual assessment ,medicine ,Atypical Parkinsonism ,Neurology (clinical) ,Degeneration (medical) ,Psychology ,medicine.disease ,Neuroscience - Published
- 2012
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45. Korrelation der arteriellen F18-FDG Aufnahme und der Atherosklerotischen Plaquelast mit dem Auftreten von kardio- und zerebrovaskuären Ereignissen: Eine PET-CT Studie
- Author
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Tobias Saam, Clemens C. Cyran, S Wolpers, Konstantin Nikolaou, M. F. Reiser, P Bartenstein, Axel Rominger, M. Hacker, Matthias Schmidt, and S Foerster
- Subjects
Radiology, Nuclear Medicine and imaging - Published
- 2010
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46. Synthesis of Polyfunctional Pentaerythritol-Derivatives Using a Novel Protective Group Strategy for the Preparation of Cluster-Glycolipids
- Author
-
Matthias Schmidt, Bodo Dobner, and Peter Nuhn
- Subjects
chemistry.chemical_classification ,chemistry.chemical_compound ,Glycolipid ,chemistry ,Stereochemistry ,Group strategy ,Organic Chemistry ,Cluster (physics) ,Glycoside ,Combinatorial chemistry ,Pentaerythritol - Published
- 2000
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47. Metastasiertes follikuläres Schilddrüsenkarzinom mit intrakranieller lod-131-Anreicherung in einem Hirnödem bei frontalem Meningeom
- Author
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Cordelia Luyken, M. Friese, Eberhard Voth, Harald Schicha, V. Urbannek, Matthias Schmidt, and K. Scheidhauer
- Subjects
Radiology, Nuclear Medicine and imaging ,General Medicine - Abstract
Metastasiertes follikulares Schilddrusenkarzinom mit intrakranieller lod-131 -Anreicherung in einem Hirnodem bei frontalem Meningeom
- Published
- 2000
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