12 results on '"Familiengründung"'
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2. MAJA - Hebammen helfen Eltern: zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung ; Kurzbericht
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mengel, Melanie, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), and Mengel, Melanie
- Published
- 2016
3. Fertility is low when there is no societal agreement on a specific gender role model
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Universität Bamberg, Fak. Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Professur für Demografie, Hudde, Ansgar, Universität Bamberg, Fak. Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Professur für Demografie, and Hudde, Ansgar
- Abstract
"Many authors argue that societal fertility levels are a function of changing gender relations, but the mechanism behind this association remains unclear and mainly untested. This paper argues that the variation in realized gender roles and gender role attitudes influences fertility: a great variation in attitudes among potential partners causes uncertainty and conflicts, which decreases people's propensity to choose to have a first or an additional child. How this idea is tested: macro-level regressions are run on 24 countries. A measure for the average gender role attitude as well as the dispersion in attitudes are regressed on the level of fertility. Attitudes are computed through factor analysis and capture opinions towards the gendered division of given tasks and privileges, such as childrearing or the uptake of parental leave. The measure includes attitudes towards different female and male roles. The dispersion in attitudes is the standard deviation of the factor variable in the given country. Attitudinal information are from the ISSP 2012. The analysis gives support to the hypothesis: the greater the variation in gender role attitudes, the lower is the fertility. The association is considerably strong, significant, and holds against various robustness checks." (author's abstract)
- Published
- 2016
4. MAJA - Hebammen helfen Eltern: Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung 2005-2010
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mengel, Melanie, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), and Mengel, Melanie
- Abstract
Inhaltsverzeichnis: 1. Hebammen und Familienbildung; 1.1 Veränderungen von Familie und Familienbildung als präventives Angebot; 1.2 Informationen zum Angebot von Hebammen; 2. Das Projekt MAJA. Hebammen helfen Eltern; 2.1 Idee und Konzeptentwicklung; 2.2 Ziele, Inhalte und Umsetzung; 3. Die wissenschaftliche Begleitforschung; 3.1 Untersuchungsdesign und Instrumente für die Datenerhebung; 3.2 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit; 4. Informationen zu Kursen und Teilnehmerinnen; 5. Bewertung der Weiterbildung MAJA; 5.1 Allgemeine Zufriedenheit mit den MAJA-Kursen; 5.2 Bewertung konzeptioneller Weiterbildungsaspekte; 5.3 Bewertung zielbezogener Aspekte der Weiterbildung; 5.4 Nachhaltigkeit und weitere Ansatzpunkte; 6. Zusammenfassung.
- Published
- 2012
5. Wertschätzung der Aufgaben und Leistungen von Familien und Bewertung familienpolitischer Maßnahmen
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Vaskovics, Laszlo A., Mühling, Tanja, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Vaskovics, Laszlo A., and Mühling, Tanja
- Abstract
"Im vorliegenden Materialienband werden die Ergebnisse einer telefonischen Befragung von 1.650 Erwachsenen zum Thema Wertschätzung der Familie und Bewertung der Familienpolitik vorge-stellt. Das Ziel dieser Studie war es zu ermitteln, welche Bedeutung die Familie – und zwar sowohl die eigene wie auch das Elternhaus – im Vergleich zu anderen Lebensbereichen für den einzelnen heute haben und inwieweit der Familie als Institution zudem gesellschaftliche Funktionen, z.B. für die wirtschaftliche Zukunft des Landes, zugeschrieben werden. Darüber hinaus sollte untersucht werden, wie die derzeitige Familienpolitik bewertet wird und welchen sozialpolitischen Hand-lungsbedarf die Befragten zur Unterstützung der Familien sehen. Die Ergebnisse belegen, dass Familie und Partnerschaft nach wie vor als die wichtigsten Lebensbe-reiche betrachtet werden. Da allerdings zugleich dem Bereich Arbeit und Beruf eine große Bedeu-tung zugeschrieben wird, ergeben sich insbesondere für Frauen die bekannten Herausforderungen im Hinblick auf die Vereinbarung von Familie und Beruf. Selbst von jungen Menschen, die noch keine Familie gegründet haben, wird dem Thema Eltern-schaft eine hohe Wertschätzung entgegengebracht. Doch gehen auch sie bereits mehrheitlich davon aus, dass in der Arbeitswelt auf die Bedürfnisse der Familie nur unzureichend Rücksicht genommen wird und dass es mit negativen finanziellen und sozialen Folgen einhergeht, wenn man Kinder hat. Diese Einschätzungen können sich später als Hindernisse für eine Familiengründung erweisen. Al-lerdings werden die Nachteile, die man aufgrund der Elternschaft in Kauf nehmen muss, von Be-fragten, die bereits Kinder haben, sogar noch stärker hervorgehoben. Folgerichtig wünschen sich v.a. Befragte, die sich in der aktiven Familienphase befinden, eine In-tensivierung von familienpolitischen Maßnahmen, die das Leben mit Kindern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Obwohl andere Politikbereiche, insbesondere die Arbeitsmarkt-, di
- Published
- 2010
6. Bamberger Ehepaar-Panel
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Rost, Harald, Rupp, Marina, Schulz, Florian, Vaskovics, Laszlo A., Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Rost, Harald, Rupp, Marina, Schulz, Florian, and Vaskovics, Laszlo A.
- Abstract
Obwohl die meisten jungen Menschen sich eine Familie wünschen, steigt die Zahl der Frauen, die zeitlebens kinderlos bleiben. Mit dafür verantwortlich ist, dass die Entscheidung für oder gegen Kinder vor dem Hintergrund zunehmender Wahlmöglichkeiten getroffen wird. Kinderwunsch tritt heute in Konkurrenz zu anderen Lebensentwürfen bzw. Prioritätensetzungen. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Bamberger Ehepaar-Panel seit 14 Jahren mit der Familien- und Partnerschaftsentwicklung bei verheirateten Paaren. Die Umfrageergebnisse der nunmehr fünften Datenerhebungswelle mit 550 Paaren umfassen neben den zentralen Dimensionen wie Einstellungen, sozioökonomische Situation und Beziehungsentwicklung insbesondere die Berufsverläufe von Frauen und Männern sowie die Problematik des Wiedereinstiegs in den Beruf. Zudem werden zwei weitere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: die Entwicklung von Familien mit drei und mehr Kindern und ihre soziale Situation, sowie die Entstehung und Beurteilung von Kinderlosigkeit. Beide Bereiche werden ausführlich behandelt, um die Ursachen und Rahmenbedingungen bzw. Entscheidungen für diese Entwicklungsverläufe nachvollziehen zu können. Ferner werden die aktuellen Lebensumstände aller Paare eingehend untersucht. Somit liegen Verlaufsdaten über die gesamte fertile Phase einer Eheschließungskohorte für den Zeitraum von 1988 bis 2002 vor. Im Anhang finden sich einige Hinweise zum methodischen Aufbau der Untersuchung. (ICG2)
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- 2010
7. Alles unter einem Dach: die niedrigschwelligen familienbildenden Modellprojekte 'Fit fürs Baby' und 'Familienbüro': Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mengel, Melanie, Oberndorfer, Rotraut, Rupp, Marina, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mengel, Melanie, Oberndorfer, Rotraut, and Rupp, Marina
- Abstract
Das Modellprojekt 'Alles unter einem Dach' - eine Initiative des ifb (Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg) - versucht, zum einen mehr Eltern in der frühen Phase der Familienentwicklung für das Angebot des Familientreffs zu begeistern und zum anderen neue Arbeitsansätze niedrigschwelliger Familienbildung zu entwickeln und umzusetzen. Aus dem Kulmbacher Kooperationskreis zur Familienbildung entwickeln sich zwei konkrete Konzepte: Das 'Familienbüro' und der Klinikbesuchsdienst 'Fit fürs Baby'. Die beiden Projekte sind Bausteine in einem integrierten niedrigschwelligen Gesamtkonzept, in dem die Kombination von Geh- und Kommstrukturen es Eltern erleichtern soll, Unterstützungsangebote zu nutzen. Der Bericht liefert nun die Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Begleitforschung in Form von Befragungen für die beiden Praxisprojekte für den Zeitraum 2004/2005. Dabei werden hinsichtlich der Zielsetzung und Gestaltung des Modellprojekts und der daraus hervorgegangenen Konzepte folgende Punkte beleuchtet: (1) Kooperation und Organisation, (2) Zielsetzungen, (3) Rahmenbedingungen, (4) Konzeption, (5) Umsetzung der Angebote sowie (6) Umsetzung der wissenschaftlichen Begleitung. Anschließend werden die wichtigsten Ergebnisse aus den beiden Bausteinen zusammengestellt und im Hinblick auf ihre Übertragbarkeit sowie notwendige Weiterentwicklungen reflektiert. Insgesamt kann das Modellprojekt andere Regionen dazu anregen, in Vernetzungsgremien ähnliche Angebote zu entwickeln. Denn es zeigt, dass trotz der Konkurrenz um immer knapper werdende Mittel Kooperationen entwickelt und gemeinsame Projekte zum Wohle der Familien durchgeführt werden können. Darüber hinaus werden in den verschiedenen Einrichtungen durch das vernetzte Arbeiten Lernprozesse angestoßen, die unter der Prämisse der Bedarfsgerechtigkeit sowohl bei der Überprüfung des eigenen Angebotes als auch bei der Weiterentwicklung des regionalen Hilfesystems förderlich sind. In der gemeinsamen
- Published
- 2010
8. Familienentwicklung und Anforderungen an die Jugendhilfe
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Rupp, Marina, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), and Rupp, Marina
- Abstract
Der Beitrag beschreibt zentrale gesellschaftliche Entwicklungstrends im Familiensektor und analysiert ihre Konsequenzen für die Lebensbedingungen für Familien in der Bundesrepublik Deutschland. So hat die demographische Entwicklung in Deutschland auch Folgen für die Rahmenbedingungen der Familien. Dabei sind unterschiedliche Entwicklungsdimensionen relevant: Geändert haben sich zum einen die Familienstrukturen und die Formen der Familienhaushalte, zum anderen die zeitlichen und personellen Ressourcen, die zur Betreuung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sind Erwartungen und Ansprüche einem Wandel unterlegen und schließlich hat sich auch das Beziehungsgefüge innerhalb der Familie deutlich verändert. Auf der Grundlage der Veränderungen der Familienstrukturen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wird im Anschluss aus der Perspektive der Eltern beschrieben, wie sie sich ihrer Erziehungsverantwortung stellen und welche Unterstützung sie dabei wünschen. Von dieser Elternbefragung wird abschließend ein Fazit für die Ausgestaltung der Familien- und Jugendhilfe abgeleitet. Für die konkrete Ausgestaltung lassen sich anhand der Ergebnisse folgende Empfehlungen formulieren: Gute Angebot müssen passgenau sein: Sie sind auf das Alter, die Entwicklungsstufe der Kinder abgestimmt, gehen auf konkrete Erziehungsfragen oder -schwierigkeiten ein oder sind auf bestimmte Familiensituationen (z.B. Scheidung, Alleinerziehen) zugeschnitten. Gute Angebote sind außerdem kurz, knapp und präzise (z.B. Broschüre). Sie sollten den fachlichen Standards entsprechen aber nicht belehrend sein. (ICG2)
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- 2010
9. ifb-Familienreport Bayern 2006 - zur Lage der Familie in Bayern: Schwerpunkt: Väter in der Familie
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mühling, Tanja, Rost, Harald, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mühling, Tanja, and Rost, Harald
- Abstract
Der ifb-Familienreport Bayern beinhaltet eine ausführliche Darstellung der zentralen Daten über die aktuelle Situation der bayerischen Familienhaushalte sowie umfangreiche Beschreibungen längerfristiger Entwicklungen und kurzfristiger Trends anhand von Zeitreihen. Auf diese Weise können die Relevanz verschiedener Familienformen sowie Veränderungen in Familien bezogenem Verhalten wie Eheschließungen, Geburten, Scheidungen oder Wiederverheiratungen bewertet werden. Um die Aussagefähigkeit der aufbereiteten Daten zu erhöhen, werden zu den Informationen über Bayern punktuell Quervergleiche mit den übrigen Bundesländern, der Bundesrepublik insgesamt und anderen EU-Staaten hinzugefügt. Der ifb-Familienreport 2006 setzt sich in seinem Schwerpunkt mit der Situation der Väter in der Familie auseinander. Nicht zuletzt die Debatte um die Gestaltung des Elterngeldes hat dieses Thema gerade in den letzten Monaten in den Mittelpunkt der familienpolitischen Diskussion gerückt. Mit der erfreulicherweise steigenden Aufmerksamkeit ist aber auch die Erkenntnis gewachsen, welch erheblicher Nachholbedarf sowohl im Bereich der Statistik als auch im Bereich der Forschung besteht, um grundlegende Erkenntnisse und Erklärungsansätze über die Entwicklung der Rolle der Väter in der Familie zu erhalten. Der vorliegende ifb-Familienreport arbeitet das Thema Väter systematisch und in seinen vielfältigen Facetten auf. Er liefert grundlegendes Zahlenmaterial und wertvolle Beiträge für ein rationales Verständnis der Vaterrolle jenseits von Rollenklischees. (ICD2)
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- 2010
10. Welche Partnerschaften scheitern? Trennung und Scheidung von verheirateten und unverheirateten Paaren im Vergleich
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Rosenkranz, Doris, Rost, Harald, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Rosenkranz, Doris, and Rost, Harald
- Abstract
Im Rahmen von zwei Längschnittstudien wurden unverheiratete und verheiratete Paare über sechs Jahre hinweg beobachtet und die in diesem Zeitraum erfolgten partnerschaftlichen Entwicklungsverläufe nachgezeichnet. Während diese Beobachtungszeitraums haben sich mehrere Paare getrennt bzw. scheiden lassen. In der Studie über nichteheliche Paare wurden die Hintergründe und Rahmenbedingungen des nichtehelichen Zusammenlebens, Einstellung der unverheiratet zusammenlebenden Paare und die auf das Zusammenleben bezogenen individuellen Regelungen, Familien- und Heiratspläne erfaßt. In den darauf folgenden Erhebungen werden die Entwicklungsverläufe nichtehelicher Lebensgemeinschaften beschrieben und so auch der Übergang zu Ehe und Elternschaft, sowie parallel dazu die beruflichen Karrieren und Beziehungsqualitäten erfaßt. Im Rahmen des "Bamberger-Ehepaar-Panels" wird der Weg junger Ehepaare in der Ehe und die aktuellen Lebensbedingungen kurz nach der Eheschließung aber auch ihre wertorientierte Einstellung und Zukunftspläne herausgearbeitet. In den nachfolgen Datenerhebungswellen wurden die erfolgten familialen Veränderungen und solche der beruflichen Situation, der Wohnverhältnisse etc. untersucht. Im Rahmen der Scheidungsforschung wurden die erfolgten Trennungen bzw. Scheidungen unter Heranziehen von Startbedingungen und Entwicklungsverläufen der Partnerschaften bis zur erfolgten Trennung beschrieben und möglicherweise "prognostiziert". Fazit: Bereits kurz nach der Eheschließung bestehen auffällige Unterschiede zwischen Paaren, die sich in den ersten Ehejahren trennen und solchen, die sich nicht trennen. Die Differenzen zeigen sich in der Zufriedenheit mit der Partnerschaft, in den persönlichen Lebensbiographien, in der Herkunftsfamilie und in den Lebensorientierungen der Einzelnen, wobei eine höhere Heterogamie für getrennte Paare nachgewiesen werden konnte. (prb)
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- 2010
11. Niederschwellige Familienbildung: Ergebnisse einer Fachtagung
- Author
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Rupp, Marina, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Rupp, Marina, and Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb)
- Abstract
Die Arbeitsgemeinschaft der Familienorganisationen in Bayern (AFG) und das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) veranstalteten 2003 eine Fachtagung zu dem Thema 'Niederschwellige Angebote der Familienbildung'. Nach einem einführenden Überblick über Ziele, Träger und Maßnahmen sowie Forschungsstand der niederschwelligen Familienbildung präsentiert die Autorin die Ergebnisse des Kongresses. Dabei finden die folgenden Aspekte Berücksichtigung: (1) Die Sammlung und Sichtung niederschwelliger Angebote der Familienbildung, (2) die Vorbereitung junger Paare auf das Elternwerden, (3) neue Bedürfnisse und Zielgruppen bei der Familienbildung, (4) neue Konzepte, Strategien und Erfahrungen bei der Umsetzung. Der Bericht schließt mit einer Skizze der im Verlauf der Diskussionsrunden geäußerten zentralen Anliegen der Teilnehmer. (ICG2)
- Published
- 2010
12. ifb-Familienreport Bayern - zur Lage der Familie in Bayern: Tabellenband 2004
- Author
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Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mühling, Tanja, Rost, Harald, Schnitzer, Manuel, Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb), Mühling, Tanja, Rost, Harald, and Schnitzer, Manuel
- Abstract
Der Tabellenband unterstützt den ifb-Jahresbericht 2004 mit statistischen Daten über das Leben von Familien in Bayern heute. (Redaktion USB-Köln)
- Published
- 2010
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