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The Gamble I pulsed electron beam generator at NRL recently has undergone several major modifications. The modified generator has a nominal output into a matched 1.5-Ω load of 500 kA at 750 keV, with an 70-nsec (FWHM) pulse length and a 20-nsec (10%–90%) voltage risetime. The distinguishing characteristics of low prepulse (< 1%) and high reproducibility in output voltage and current (± 3%) result primarily from conversion from operation with self-breakdown water switches to operation with triggered high-pressure gas switches. Fast pulse risetime was maintained by using a low-inductance multichannel triggered output switch in conjunction with a new low-inductance vacuum diode with a radial insulator.

Es wird uber 2 Falle von Diabetes mellitus berichtet, die im Verlaufe der Protamin-Zink-Insulinbehandlung ad exitum kamen. In einem der beiden Falle konnte das Fehlen jeglichen Insulinantagonismus durch die Zerstorung beider Nebennieren durch Carcinommetastasen erklart werden. Symptome und Therapie des hypoglykamischen Anfalles nach PZI. werden besprochen und mit der Hypoglykamie nach Altinsulin verglichen. Wahrend bei der Altinsulinhypglykamie die klassische Trias: Zittern, Schwitzen, Heishunger fast nie fehlen, werden diese Symptome bei der PZI.-Hypoglykamie meist vermist; es kann bei der PZI.-Hypoglykamie zum Kollaps kommen, ohne das andere Symptome den hypoglykamischen Zustand eingeleitet oder angezeigt hatten. — In den beiden beschriebenen Fallen traten einige Tage vor dem Tode teigig weiche, leicht eindruckbare Unterschenkelodeme auf, die kurz vor Eintritt der Katastrophe restlos verschwanden. Da wir solche Odeme bei der grosen Anzahl unserer mit PZI. behandelten Diabetiker nur in diesen beiden Fallen gesehen haben, werden sie als Vorboten des Zusammenbruches der Gegenregulation aufgefast und als Kontraindikation gegen die Fortsetzung der PZI.-Therapie betrachtet.

Explorer 18 magnetometer and plasma probe data are used to calculate the magnitude of the Kelvin-Helmholtz instability criterion for 42 crossings of the magnetopause. The 30 crossings through the dipole field region show that for low levels of geomagnetic disturbance ( Kp less than or equal to 2) large regions of the magnetopause near the nose are stable, whereas for higher levels of geomagnetic disturbance (Kp greater than 2) only a small region near the nose is stable. The unstable regions are found further downstream. Similarly, the 12 crossings through the tail show that the unstable regions are downstream of the stable regions. The Kelvin-Helmholtz mechanism might be the 'viscous interaction' discussed by Axford and Hines (1961) and the relevant parameter for worldwide geomagnetic disturbance, just as the southward interplanetary field has been firmly established as the major relevant parameter in the case of substorm activity.

Es wird uber 18 Falle von Pericholecystitis (davon 4 Falle ausfuhrlich) berichtet, bei denen Gallensteinkoliken gleichende Zustande im Anschlusse an eine gonorrhoische Genitalinfektion aufgetreten waren. Bei 2 Fallen konnte autoptisch die Pericholecystitis verfiziert werden. Es wird angenommen, das es Pericholecystitisfalle gibt, die atiologisch auf eine Gonorrhoe zuruckzufuhren sind, und es werden die Grunde fur diese Annahme ausgefuhrt. Durch Gonovaccinbehandlung konnten die Falle, bei denen sich eine gonorrhoische Atiologie nachweisen lies, ausgeheilt werden.

Kelvin-Helmholtz instability at magnetopause, initiating semiannual variation of geomagnetic disturbances

Es wird an 11 Fallen die Pituitrinhyperglykamie nach kohlehydrat7 reicher bzw. kohlehydratarmer Kost mit und ohne vorhergehende Uber-insulinisierung studiert. 1. Die Versuche zeigen, das die vorhergehende Diat die Pituitrin-hyperglykamie unbeeinflust last. 2. Durch vorhergehende Insulinisierung wird die Pituitrinhyper-glykamie abgeschwacht, verdeckt oder aufgehoben. Diese Anderung der Pituitrinwirkung nach Insulinvorbehandlung ist meist von der Diat in der Vorperiode abhangig. Bei kohlehydratarmer Kost wird die Pituitrinhyperglykamie abgeschwacht, bei kohlehydratreicher Kost jedoch aufgehoben. Nach Standardkost, also einer Diat von mittlerem Eiweis-, hohem Fett- und niederem Kohlehydratgehalt verlauft nach der Insulini-sierung die Pituitrinblutzuckerkurve fast immer horizontal. 3. In 6 Fallen wurden nach Insulinvorbehandlung bei bestimmten Kostformen 1–3 Stunden nach der Pituitrininjektion Zuckerbelastungs-proben angestellt, um zu sehen, ob die Durchlassigkeit der Leber fur Zucker durch die Vorbehandlung beeinflust wurde. Wir konnten fest-stellen, das die Zuckerbelastungsprobe durch die Pituitrininjektion in keiner Weise verandert wurde und so ausfiel, wie dies nach Vorinsulini-sierung bzw. ohne diese zu erwarten war. 4. Im Verlaufe unserer Versuche konnten wir durch Uberinsulini-sierung bei einer Frau eine viele Tage dauernde Hyperglykamie von uber 200 mg-% Nuchternwert hervorrufen. Dieser Fall zeigte durch 10 Tage hindurch alle Symptome eines echten Diabetes (Hyperglykamie, Glykosurie, vermehrten Durst usw.). 5. Auf Grund unserer Versuche glauben wir nachgewiesen zu haben, das ein echter Antagonismus zwischen Insulin und Pituitrin nicht besteht. Wir schliesen uns der Meinung einiger Voruntersucher an, die annehmen, das der scheinbare Pituitrin-Insulin-Antagonismus am ehesten durch Re-sorptionsveranderungen nach der Pituitrininjektion erklart werden kann.

Es wird uber 6 Falle vonMorbus Dercum berichtet, bei denen durch Novocaininjektionen der Spontanund Druckschmerz der Fettmassen dauernd behoben wurde.

Es wird uber weitere 8 Falle von Pleuraempyem berichtet, die mittels des vonBoller angegebenen Spul- und Jodolverfahrens behandelt wurden. In 3 Fallen erwies sich die Anlegung einer Bulauschen Drainage nach mehrmaligen geschlossenen Pleuraspulungen als notwendig. Bei diesen Fallen wurde die Bulausche Drainage leicht vertragen und konnte auch vermoge regelmasiger Jodolfullungen in relativ sehr kurzer Zeit zu einem erfolgreichen Abschlus gebracht werden. Es wird empfohlen, in jedem Fall von Pleuraempyem zuerst die Spul- und Jodolbehandlung einige Male durchzufuhren. In den meisten Fallen kommt man mit dieser Behandlungsmethode allein zum Ziel. Bei Empyemfallen von schwer septischem Charakter findet man mit der Spul- und Jodolbehandlung des Pleuraempyems nicht das Auslangen. Bei diesen Fallen soll eine Bulausche Drainage angeschlossen und durch Jodolfullungen unterstutzt werden.

1. Es werden an einem Material von 116 lungentuberkulosen Diabetesfallen die Verlaufsformen der Lungentuberkulose und die Prognose besprochen. 2. In der Mehrzahl der Falle trat die Lungentuberkulose als Zweitkrankheit auf. Nur bei wenigen produktiven Formen war der Diabetes mellitus die zweite Krankheit. 3. Der Verlauf der Lungentuberkulose wurde bei denjenigen Fallen, bei denen der Diabetes mellitus als Zweitkrankheit beobachtet wurde, nicht wesentlich verschlechtert. 4. Pathogenetisch wird die exsudative Phthise des Diabetikers als Folge einer exogenen Infektion angesehen. Sie trat im bearbeiteten Krankenmaterial entweder gleichzeitig mit dem Diabetes mellitus oder in verschieden langen Intervallen nach dem Beginn des Diabetes auf. 5. Durch die Insulinbehandlung wurde die Prognose der Lungentuberkulose unserer Diabetiker nur zum Teil verbessert. Die Falle mit sog. Sekundarstreuung heilen bei zweckmasiger Behandlung aus. Bei den Fallen mit einer Phthise fuhrte bei unserem Spitalsmaterial die Insulinbehandlung meist nur zu einer geringen Lebensverlangerung.

A vacuum diode with a rear‐mounted Pilot‐B scintillator has been coupled with a conventional evacuated pinhole camera. The cathode of the diode is fabricated from 2‐μ thick polycarbonate (Kimfol) with a 200‐A aluminum layer on the rear surface. Incident photons with energies above the carbon K edge (284 eV) are highly absorbed in the polycarbonate, but photons with energies below the K edge are absorbed in the aluminum and produce photoelectrons. This yields a photoelectron sensitivity which is peaked at approximately 275 eV. The photoelectrons are accelerated by a 10‐kV cathode potential to an aluminum anode coating on the scintillator, and scintillation photons are observed with an image converter camera. Streak photographs of exploded‐wire x–uv radiation taken with this system are presented.

Es wird uber eine neue Form der Reiztherapie berichtet, die darin besteht, das bei verschiedenen Erkrankungen uber der erkrankten Stelle ein artefizielles Hautemphysem angelegt wird. Die Luftmenge, die subcutan eingeblasen wird, bewegt sich in steigenden Dosen zwischen 100–400 ccm. Die Anlegung des artefiziellen Hautemphysems ist gefahrlos und denkbar einfach. Es wurden bisher etwa 50 Falle der verschiedensten Indikationsgebiete mit dem artefiziellen Hautemphysem behandelt, und es kann nach den bisherigen Erfahrungen, insbesondere fur Falle von Pleuritis exsudativa und sicca, ausgesagt werden, das das artefizielle Hautemphysem den ublichen Methoden der Reiztherapie uberlegen ist. Eine Abgrenzung des Indikationsgebietes bei den verschiedenen Erkrankungen, bei denen bisher chemische oder thermische Reiztherapie angewendet wurde, mus weiteren Erfahrungen vorbehalten bleiben.