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Die vorliegenden Versuche zeigen, das die mit KCN gereizten peripheren Gefasrezeptoren ihren Sitz in der Intima der Muskelarteriolen haben. Ferner wird festgestellt, das die Elektrostimulierung des Hauptendes der sensitiven Hautnerven weder einen kardiovaskularen noch einen respiratorischen Effekt auslost, dagegen eine solche des Zentralstumpfes der Muskelnerven sowohl einen kardiovaskularen (Hypertension und Tachykardie) als auch einen respiratorischen Effekt (Tachypnoe) hat, ahnlich dem durch KCN-Injektion in die arteriellen Muskelgefase erzielten. Schlieslich wird zugegeben, das die afferenten Bahnen der spezifischen Sensibilitat der Muskelarteriolen in den durch die Muskelnerven verlaufenden Fasern γ und δ dargestellt sind und das die afferenten Bahnen zum Teil einen gekreuzten, zum Teil einen direkten intramedullaren Verlauf haben.

Die AA. haben die Untersuchung der 1958 schon beschriebenen (L. Condorelli-Atti del XX Congresso della Soc. It. di Cardiologia, Rimini 1958) peripheren Atmungsrezeptoren weiter vertieft. Die Resultate der vorliegenden Untersuchung konnen so zusammengefast werden: Die chemische Reizung durch Injektion von KCN-Losung in die Arterien der Extremitaten bewirkt auser dem kardiovaskularen Reflex (Tachykardie und Blutdrucksteigerung), der schon vonHeger, Spallitta undConsiglio und vonPagano beschrieben wurde, einen Atmungsreflex, bestehend aus Atemfrequenzzunahme mit Zunahme der Tiefe der Atmung. Dieser Reflex ist in seiner Qualitat verschieden von demjenigen, der auf die Reizung mit KCN der Chemorezeptoren des Karotissinus und der kardio-aortischen Zone erfolgt. Zum Unterschied zu den Chemorezeptoren des Sinus carotideus sprechen die Atmungsrezeptoren der peripheren Gefase nicht auf Lobelin und nur wenig auf Nikotin an; ihre Reizbarkeit wird nicht durch Beatmung mit 100% igem O2 beeintrachtigt. Die Nerven, die die Impulse der peripheren Gefasrezeptoren zum Zentrum fuhren, verlaufen in den gemischten somatischen Nerven. Der Sitz der Rezeptoren befindet sich in den letzten Aufzweigungen der Arteriolen. Aus dem bis jetzt gesammelten Material scheinen sich diese Rezeptoren nur in den Arteriolen der Muskulatur zu befinden.

✓ A clinical and pathological survey of 74 histologically verified ependymomas (47 intracranial, 27 spinal) was derived from a total series of 2186 gliomas. Patient ages ranged from 7 months to 64 years. The malignant tumors above the tentorium tended to occur in patients over 22 years. The greatest frequency occurred with 24 tumors in the fourth ventricle and 20 in the region of the cauda equina. The location, symptomatology, objective findings, surgical and x-ray therapy, and vital statistics have been evaluated. There was no correlation between tumor characteristics and preoperative symptomatology. Supplementary x-ray therapy appeared to be beneficial. Seventeen of the 36 patients with benign intracranial tumors and five of the 11 patients with malignant intracranial tumors survive. Fourteen of the 27 patients with spinal ependymomas survive. There was one instance of generalized metastasis in the spinal series and none in the intracranial group.