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In a world that is constantly evolving, our understanding of nutrition and its impact on human health has grown exponentially. Food, once merely a source of sustenance, is now recognized as a powerful tool for improving public health and well-being. Organized into four sections, Food Fortification: Trends and Technologies presents a comprehensive exploration of food fortification—from its historical roots to its modern applications.Part I introduces the concept of food fortification as a potential strategy for the control of micronutrient malnutrition and the role of micronutrients in human health, recommended dietary allowance, and source. It also details the deficiency, prevalence, populations under risk, and factors contributing to micronutrient deficiency. Part II summarizes the prevalence, causes, and consequences of vitamin deficiencies. It lays a framework for national and international fortification programs. In addition, it provides information about case studies, the impact of fortification on food textural and sensory properties, as well as challenges with currently used fortification methods. Part III provides technical information on various minerals that can be used to fortify foods, including their chemistry, absorption, metabolism, and biological role. It also reviews their applications in specific food vehicles. Part IV describes the key steps involved in food bioactive fortification. This section also deals with the fortification of multigrain flour and challenges associated with PUFA fortification. It also highlights the important roles of encapsulation on bioavailability, with examples of fortification in dairy, egg, bakery, confectionery, and other products. This book delves into the critical realm of fortifying our food supply to address the complex nutritional challenge and is a tribute to the progress that has been made in food fortification over the past few decades, as well as a call to action for the work that still lies ahead.

Mehr als 40 Millionen Amerikaner und Amerikanerinnen leiden unter Ängsten, und es werden immer mehr. Während Angststörungen von vielen Ärzten als reine'Kopfsache'angesehen werden – verursacht durch ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern oder durch seelische Traumata, die neurologische Spuren im Gehirn hinterlassen haben – zeigen immer mehr Untersuchungen, dass die Ursachen von Ängsten an anderer Stelle im Körper zu finden sind. Mit'Woher kommt meine Angst?'leitet die ganzheitlich arbeitende Psychiaterin Ellen Vora einen Paradigmenwechsel ein und erklärt, warum Angststörungen eine Krankheit sind, die im ganzen Körper entsteht, nicht nur im Kopf. Durch die Arbeit mit zahlreichen Patienten weiß sie, dass Ängste sich auf ein physiologisches Ungleichgewicht zurückführen lassen: Die seelischen und körperlichen Beschwerden, die mit Ängsten einhergehen, etwa Schlaflosigkeit, ein benebeltes Gehirn, Magenschmerzen oder Zittern, sind tatsächlich'nur'auf biologische Reaktionsmuster zurückzuführen. Verursacht werden diese beispielsweise durch Unverträglichkeiten und Ernährungsfehler, chronische Entzündungen oder die Dauernutzung von elektronischen Geräten, deren blaues Licht uns buchstäblich den Schlaf raubt. Doch es gibt gute Nachrichten: Diese durch biologische Reaktionsmuster ausgelöste Angst – Dr. Vora spricht hier auch von'falscher Angst'– lässt sich erfolgreich behandeln. Sind die körperlichen Bedürfnisse erfüllt, bleiben nur wenige'echte Ängste'zurück, die dann ein deutlicher Hinweis darauf sind, was genau in seelischer Hinsicht aus dem Gleichgewicht geraten ist, im Leben, in Beziehungen, in der Welt. Und diese Ängste haben eine gute Seite, denn sie sind eine Art innerer Kompass, der uns hilft, uns neu zu orientieren, wenn wir den Überblick verloren haben. Die praktischen Anleitungen geben die Richtung vor für einen Weg, auf dem wir gesund werden und wachsen können.