Search

In einer sich rasant verändernden Marketinglandschaft wird die Bedeutung einer authentischen Verbindung zwischen Unternehmen und Konsumenten immer dringlicher. Statt mit Inhalten zu überfluten, liegt die Herausforderung darin, durch gezielte visuelle Kommunikation eine tiefere Bindung aufzubauen. Diese Herausforderung wird besonders in der fehlenden Anpassung von Bildern an die psychologischen Profile der Zielgruppe deutlich, für die bisher kein empirisch validiertes Modell existiert. In diesem Buch wird ein tiefer Einblick in den Zusammenhang zwischen psychologischen Kundenprofilen und Bildpräferenzen durch die Untersuchung und Weiterentwicklung des EIC-Modells gewonnen. Die empirischen Ergebnisse, gewonnen aus einer Studie mit 95 Teilnehmenden, bestätigen diese Verbindung und eröffnen neue Perspektiven für die strategische Bildkommunikation. Als Resultat dieser Forschung präsentiert sich das ICS-Modell – ein Instrument, das Fotograf•innen und Marketingexpert•innen befähigt, die Bildkommunikation gezielt auf Zielgruppen auszurichten. Dieses Buch bietet nicht nur einen Einblick in die theoretischen Grundlagen, es regt auch dazu an, wie diese Erkenntnisse in der Praxis für eine wirkungsvolle visuelle Kommunikation genutzt werden können.

In der Chefetage werden keine Leistungen mehr erbracht oder Herausforderungen angenommen. Nein, heutzutage wird „performed“ oder „Challenges“ werden „proaktiv“ angegangen. Die Managersprache ist gespickt mit Floskeln, Worthülsen und inhaltsleeren Phrasen. Wer so spricht, klingt irgendwie wichtig und professionell und wer dazu gehören will, muss den Jargon beherrschen. Doch wie wirkt diese, mit englischen und denglischen Ausdrücken gespickte Sprache auf die Mitarbeitenden? Um diese Frage zu beantworten, wurde im Rahmen dieser Bachelorarbeit eine empirische Studie durchgeführt. Die Probanden beurteilten einen fiktiven Geschäftsführer bezüglich der Variablen Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Sympathie und Erfolg. Die Versuchsbedingungen wurden dabei möglichst realitätsgetreu gestaltet um auch die Frage zu beleuchten, inwiefern nonverbale Signale wie Aussehen, Mimik und Gestik die Eindrucksbildung beeinflussen.

Der Band enthält ausgewählte Beiträge zu den aktuellen sozialen Veränderungsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft. Sowohl die Auswirkungen der technikgetriebenen Interaktion zwischen Mitarbeitenden als auch die neuesten Entwicklungen zwischen Unternehmen und Stakeholdern werden in vielen Untersuchungen analysiert und für die Praxis ausgewertet. So behandelt der Band unterschiedliche Bereiche wie interne und externe Unternehmenskommunikation, Diversität am Arbeitsplatz, soziales Engagement, Sicherheitsdenken, Netzwerkgestaltung, Nachhaltigkeit, Umweltorientierung, Markenführung, PR und Werbung unter den Bedingungen, die seit Ausbruch der Pandemie COVID-19 den Wirtschaftsalltag prägen.

AI in combination with other innovative technologies promises to bring unprecedented opportunities to all aspects of life. These technologies, however, hold great dangers, especially for the manipulation of the human mind, which have given rise to serious ethical concerns. Apart from some sectoral regulatory efforts to address these concerns, no regulatory framework for AI has yet been adopted though in 2021 the European Commission of the EU published a draft Act on Artificial Intelligence and UNESCO followed suit with a Recommendation on the Ethics of Artificial Intelligence.The book contextualises the future regulation of AI, specifically addressing the regulatory challenges relating to the planned prohibition of the use of AI systems that deploy subliminal techniques. The convergence of AI with various related technologies, such as brain–computer interfaces, functional magnetic resonance imaging, robotics and big data, already allows for'mind reading'or'dream hacking'through brain spyware, as well as other practices that intrude on cognition and the right to freedom of thought. Future innovations will enhance the possibilities for manipulating thoughts and behaviour, and they threaten to cause serious harm to individuals as well as to society as a whole.The issue of subliminal perception and the ability to deceive and manipulate the mind below the threshold of awareness causes severe difficulties for law and democracy and raises important questions for the future of society. This book shows how cognitive, technological, and legal questions are intrinsically interwoven, and aims to stimulate an urgently needed transdisciplinary and transnational debate between students, academics, practitioners, policymakers and citizens interested not only in the law but also in disciplines including computer science, neuroscience, sociology, political science, marketing and psychology.