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Open Repositories 2023, OR 2023, Stellenbosh, South Africa, 12 Jun 2023 - 15 Jun 2023, openCost is a project funded by the German Research Foundation and was launched by the three project partners Bielefeld University Library, University Library Regensburg and DESY Central Library in 2022.The project's main goal is to promote standardized collecting of publication cost data in order to improve the transparency of costs within institutions and also enable inter-institutional cost comparisons. This kind of data includes publication-related fees like APCs or submission fees, but also costs from transformative OA agreements or memberships. The basic idea is to integrate this kind of financial data directly into repositories on record level, making it accessible together with the existing bibliographic metadata. For this purpose, a metadata schema was developed to comprehensively store and exchange the data. In the first part of our talk we present this XML schema and show how the partner institutions utilize it to enrich their repositories with publication cost data. Via OAI-PMH these publication expenses are currently harvested directly by OpenAPC, a service located at the Bielefeld University Library, which collects and disseminates data sets on fees paid for open access publishing under an open database license. The second part of the presentation introduces this harvesting process and presents first results.

Die Hochschulleitung hat in diesem Jahr eine Digitalisierungsstrategie für die Universität Bielefeld veröffentlicht, die für die nächsten Jahre Visionen, strategische Ziele und Handlungsfelder beschreibt. „Studium und Lehre“, „Forschung und Transfer“, „Unterstützungsprozesse“ sowie „Wissenschaftliche Informationsinfrastruktur und IT-Services“ fokussieren sich auf strategisch abgestimmte Initiativen, die auch der Hochschulvereinbarung NRW 2026 Rechnung tragen. Wie wirkt sich die Digitalsierungsstrategie auf die lokale Bibliotheksstrategie UB 2025 aus? Welche Schwerpunkte sollen gesetzt werden? Diese Fragen werden in der Veranstaltung "Dialog mit der Direktion" / "Kolloquium" beantwortet., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2022/23

BASE (Bielefeld Academic Search Engine) is one of the world's most voluminous search engines, especially for academic web resources. BASE indexes more than 310 million documents from more than 10,000 content providers (institutional repositories, journals, digital collections, etc.). About 60% of the indexed documents are open access. BASE is operated by Bielefeld University Library since 2004 and offers several services to reuse the aggregated, normalised and enriched index data in other search services. Since 2017 authors can claim their works in BASE using the "ORCID Search & Link Wizard". In 2022, BASE registered to the EOSC marketplace. base-search.net

As a library, university, institution, funder, or consortium, it is vital to have an overview of current publication costs and a forecast for the budget over the following years. OpenAPC aggregates and normalises cost and bibliographic data on OA journal articles, OA books and articles published under transformative agreements. The total amount of publication costs currently covered is over 330 million euros. OpenAPC is integrated into the OpenAIRE Research Graph and based on voluntary data submissions from libraries, library consortia, academic institutions and research funders. In 2021 OpenAPC registered to the EOSC marketplace. openapc.net

BASE (Bielefeld Academic Search Engine) ist mit Nachweisen zu über 310 Millionen Dokumenten eine der weltweit größten Suchmaschinen für wissenschaftliche Dokumente im Netz. Systemübergreifende Metadatenkommunikation und -Standardisierung sind dabei grundlegende Voraussetzungen für die Entwicklung von BASE und vergleichbaren Informationssystemen. Der Vortrag legt den Fokus auf die Metadaten zu Open-Access-Büchern und Buchkapiteln in BASE, deren Anteil am Gesamtindex in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, und verdeutlicht die Herausforderung der weiteren Dissemination von Metadaten zu Open-Access-Büchern. Mit dieser Expertise beteiligt sich die UB Bielefeld zudem an dem im kommenden Jahr startenden EU-Projekt „PALOMERA“, über dessen Zielsetzung der Vortrag ebenfalls informiert., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2022/23

Der vorliegende Report dokumentiert das Ergebnis eines von der Universität Bielefeld und dem Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt veranstalteten Workshops mit über 180 Praktiker*innen verschiedener Einrichtungen des deutschsprachigen Wissenschaftssystems zum Thema Informationsbudget. Der Report hält die verschiedenen vorgebrachten Argumente und Thesen zum Thema sowie konkrete Hinweise zur Umsetzung und Einführung eines Informationsbudgets fest. Er richtet sich dabei sowohl an die Teilnehmer*innen des Workshops als auch an andere Personen, die mit Fragen des Informationsbudgets oder verwandten Problemstellungen befasst sind.

Die Universit��t Bielefeld nimmt seit 2019 an dem DEAL-Wiley-Vertrag und seit 2020 an dem DEAL-Vertrag mit Springer Nature teil. Der Vortrag zieht auf Basis der Bielefelder Daten in OpenAPC f��r die abgeschlossenen Publikationsjahre 2019 und 2020 ein erstes Zwischenfazit auch vor dem Hintergrund, dass im kommenden Jahr wichtige Weichenstellungen f��r die Weiterf��hrung von DEAL anstehen., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2021/22

VuFind wird seit 2010 als Open-Source-Software f��r bibliothekarische Suchsysteme entwickelt. In Deutschland ist VuFind Grundlage f��r verschiedene Suchoberfl��chen wie z.B. f��r BASE, mehrere Fachinformationsdienste und Katalog- und Discoveryumgebungen. Der Vortrag beschreibt die Nutzung von VuFind in Zusammenhang mit Alma-Publishing und -API-Nutzung., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2021/22

Seit einem halben Jahr arbeiten wir in und mit der Alma-Cloud. Lokal betriebene Bibliotheksmanagementsysteme waren allerdings auch schon vorher keine isolierten Systeme, sondern Teil von verschiedenen Informationsinfrastrukturzusammenh��ngen, zum Beispiel im Kontext von nationalen und regionalen Bibliotheksservices oder innerhalb der Universit��t. Von den Strukturen vor der Einf��hrung von Alma ausgehend stellt der Vortrag dar, was sich aus systemtechnischer Perspektive ver��ndert hat und welche Auswirkungen dies f��r die Arbeit mit dem Bibliotheksmanagementsystem an der Universit��tsbibliothek Bielefeld hat., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2021/22

Seit Oktober 2019 findet die konkrete Vorbereitung zur Einführung des cloudbasierten Bibliothekssystems Alma an der Universität Bielefeld im April 2021 statt. Die Ablösung des seit Anfang der 2000er Jahre eingesetzten lokalen Bibliothekssystems SisisSunrise betrifft alle Abteilungen und Geschäftsgänge in der Bibliothek. In diesem Kolloquium stehen folgende Punkte im Mittelpunkt: bisheriger Projektverlauf und kommende Meilensteine, Stand der Ablösung des Katalog- und Discovery-Systems, Entwicklungsstand des neuen IDM-Connectors, künftiger Datenaustausch zwischen SAP und Alma.

OpenAIRE Webinar, 6th October, 2021 This webinar presented the OpenAPC, an OpenAIRE-Nexus service that collects information from organizations like universities and provides them detailed information on the publishing costs of an article or book (APC and BPC).

Diagramme

Die Open-Access-Tage 2020 hätten wie ihre Vorgänger als Präsenzveranstaltung und mit einem eingeführten Konzept in Bielefeld stattfinden sollen. Die Corona-Pandemie hat die Ausrichtung in der Form jedoch unmöglich gemacht. Um die Tagung nicht absagen zu müssen, haben sich die Veranstalter*innen entschlossen, sie mit kurzer Vorbereitungszeit und wenig Vorerfahrung ausschließlich digital durchzuführen. In diesem Artikel beschreiben wir die Ausgangssituation und die Organisation unter veränderten Rahmenbedingungen sowie unsere Erfahrungen mit dem Online-Format, die für andere, die Ähnliches vorhaben, hilfreich sein könnten., o-bib. Das offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, Bd. 7 Nr. 4 (2020)

Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2020/21, Seit Oktober 2019 findet die konkrete Vorbereitung zur Einf��hrung des cloudbasierten Bibliothekssystems Alma an der Universit��t Bielefeld im April 2021 statt. Die Abl��sung des seit Anfang der 2000er Jahre eingesetzten lokalen Bibliothekssystems SisisSunrise betrifft alle Abteilungen und Gesch��ftsg��nge in der Bibliothek. In diesem Kolloquium stehen folgende Punkte im Mittelpunkt: bisheriger Projektverlauf und kommende Meilensteine, Stand der Abl��sung des Katalog- und Discovery-Systems, Entwicklungsstand des neuen IDM-Connectors, k��nftiger Datenaustausch zwischen SAP und Alma.

Die Erfassung des Publikationsaufkommens an wissenschaftlichen Einrichtungen sowie das Monitoring der damit verbundenen Kosten ist ein wesentlicher Baustein der Open-Access-Transformation. Die Kenntnis dieser Daten ist Voraussetzung dafür, rationale Entscheidungen über die Teilnahme der eigenen Institution an Transformationsverträgen zu treffen. Im Online-Vortrag werden folgende Themen erörtert: Welche Datenquellen stehen zur Verfügung? Wie können Kosten von Transformationsverträgen bewertet werden? Welche Schwierigkeiten gibt es derzeit im Kontext von DEAL und wie könnten diese gelöst werden?

Während der Open-Access-Tage 2019 sowie zu Jahresbeginn 2020 wurde mit der OpenAPC-Community ein Workflow zum transparenten Reporting von Artikeldaten aus dem DEAL-Wiley-Vertrag diskutiert. Hierbei mussten Antworten auf eine Reihe von nicht trivialen Fragen gefunden werden: Wie können artikelbasierte Publikationskosten im Kontext von DEAL kalkuliert werden, wie wirken sich nachträgliche Rückerstattungen und Laufzeiten über halbe Jahre auf diese Kosten aus, und wie wird mit dem Problem der unbekannten Menge von Opt-Out-Artikeln umgegangen? In diesem Beitrag werden zunächst die entsprechenden Diskussionen rekapituliert und die Lösungen präsentiert, die im Zusammenspiel mit der Community im Laufe des letzten Jahres dafür gefunden wurden. Es wird gezeigt, wie diese Ergebnisse im Rahmen des OpenAPC-Meldesystems implementiert wurden. Weiterhin wird der aus diesen Datenmeldungen im Verlauf des Jahres 2020 aggregierte DEAL-Wiley-Datensatz vorgestellt und erste Ergebnisse diskutiert. Der Vortrag schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Transformationsverträge (z.B. Springer-Nature) und der Frage, welche Schlussfolgerungen sich bezüglich Transparenz und Reporting bei zukünftigen Vertragskonstruktionen ergeben.

Presentation to the Knowledge Exchange Openness Profile Virtual Workshop on 3 July 2020 - FINAL VERSION

The global network of scholarly repositories for the publication and dissemination of scientific publications and related materials can already look back on a history of more than twenty years. During this period, there have been many developments in terms of technical optimization and the increase of content. It is crucial to observe and analyze this evolution in order to draw conclusions for the further development of repositories. The basis for such an analysis is data. The Open Archives Initiative (OAI) service provider Bielefeld Academic Search Engine (BASE) started indexing repositories in 2004 and has collected metadata also on repositories. This paper presents the main features of a planned repository monitoring system. Data have been collected since 2004 and includes basic repository metadata as well as publication metadata of a repository. This information allows an in-depth analysis of many indicators in different logical combinations. This paper outlines the systems approach and the integration of data science techniques. It describes the intended monitoring system and shows the first results.

Kolloquium Wissensinfrastruktur, Sommersemester 2020, Der Wunsch nach freiem Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen einerseits und die tats��chliche Ver��ffentlichungspraxis andererseits ist h��ufig noch widerspr��chlich. Vielfach bestehen Unsicherheiten bzw. H��rden bez��glich finanzieller, rechtlicher und technischer Fragestellungen. Dem begegnet das vom BMBF gef��rderte Verbundprojekt "open-access.network" durch die Schaffung eines zielgerichteten und verl��sslichen Angebots an Informationen und Fortbildungen f��r Open-Access-Akteur*innen und Wissenschaftler*innen und M��glichkeiten f��r Austausch und Vernetzung untereinander. Der Vortrag skizziert die Zielsetzungen und Arbeitspakete und stellt Aufgaben und Rolle der UB Bielefeld im Projekt vor.

Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen 13 pp. (2020). doi:10.3249/ALLIANZOA.014, Die Handreichung „Förderung wissenschaftlicher Buchpublikationen im Open Access (Open-Access-Bücher)“ fügt sich in diese Entwicklung ein und schließt an die aktuellen nationalen und internationalen Ansätze an. Sie wurde von der Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen erarbeitet. Das Papier richtet sich an Fördereinrichtungen und wissenschaftliche Institutionen in Deutschland, die die Primärpublikation von Büchern im Open Access finanziell unterstützen möchten. Zur Anwendung in den einzelnen Förderkontexten werden übergeordnete Standards und Richtlinien für die Gestaltung infrastruktureller Rahmenbedingungen und die Vergabe von Fördermitteln formuliert. Im Zentrum steht dabei stets die Stärkung der Position von Wissenschaftler*innen als Autor*innen., Published by Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen

OA2020-DE regt an, reine Open Access-Verträge und ggf. Vertragsbestandteile zu reinen Open-Access-Zeitschriften im Rahmen von Transformationsverträgen durch Ausschreibungen in geheimen Bieterverfahren, wie es von SCOAP3 praktiziert worden ist, zu schließen. Das folgende Konzept beschreibt die damit intendierten Ziele, die auszuschreibenden Services sowie einen Vorschlag zur organisatorischen Umsetzung.

Cost transparency for transformative agreements is a hot topic in the open science field. From the general perspective, the presentation gives an example and ends with some questions for the workshop. &nbsp

Mit Plan S beabsichtigen die in der cOAlition S versammelten Forschungsf��rderer, das sofortige Open-Access-Publizieren von Forschungsergebnissen zum Durchbruch zu verhelfen. Ziel ist es, dass ab 2021 alle Publikationen aus ��ffentlich gef��rderten Projekten sofort frei zug��nglich sind. Die Plan-S-Implementierungsrichtlinien beinhalten detaillierte Vorschl��ge zur Umsetzung, die aktuell (29.11.2019) von 22 nationalen und internationalen Forschungsf��rderern sowie der Europ��ischen Kommission und dem Europ��ischen Forschungsrat unterst��tzt werden. Der Vortrag stellt Struktur, wesentliche Inhalte sowie Auswirkungen des Plan S vor., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2019/2020

The global network of repositories can now look back on a history of twenty years of publishing and disseminating scientific publications and related material. During this time a lot of developments happened with respect to technical optimizations and the extension of contents. It is crucial to observe and analyze this evolution to draw conclusions for the further development of repositories. The basis for such an analysis are data. The OAI service provider BASE (Bielefeld Academic Search Engine) has started indexing repositories in 2004 and has collected metadata on repositories as well. This presentation will introduce the main features for a planned repository monitoring system. The data has been collected since 2004 and covers basic repository metadata as well as publication metadata of a repository. These data allow a deep analysis for many indicators in different logical combinations. This paper will sketch the system approach and the integration of data science techniques. It describes the aimed monitoring system and will show first results.

���Mit der Einf��hrung einer neuen landesweiten Bibliothekssoftware reagieren die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen auf die Anforderungen der Digitalisierung ��� und demonstrieren, dass sie diese Herausforderungen gemeinsam l��sen���, sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. ���Die neue Cloud-L��sung f��r die Hochschulbibliotheken leistet einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsstrukturen ��� und ist damit auch ein Meilenstein f��r die Digitale Hochschule NRW.��� Die Universit��tsbibliothek Bielefeld wird mit f��nf weiteren Hochschulbibliotheken (Aachen, Dortmund, D��sseldorf, Duisburg-Essen und Wuppertal) in einer Pilotgruppe sein, die die Cloud-L��sung als erste einsetzt. Bis 2023 sollen rund 40 Hochschulbibliotheken sowie die Zentrale Fachbibliothek f��r die Lebenswissenschaften (ZB MED) sukzessive auf das neue System umgestellt werden. Der Vortrag wird den aktuellen Stand zum cloudbasierten Bibliotheksmanagementsystem vorstellen., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2019/2020

So far, OpenAPC has recorded cost data on Open Access articles in gold OA and hybrid journals. In view of the complexity of cost models for institutions participating in transformation contracts and the scope of costs for institutions with high subscriptions and, in the future, for institutions with high publication volumes, the question arises as to how the institutional costs per OA article in hybrid journals can be reported transparently in the context of transformation contracts. In addition, transformation agreements with large publishers concern relevant quantities of journal articles. For example, the DEAL-Wiley treaty covers about 12% of the annual German publication output in scientific journals. As part of the DFG-funded "INTACT" project, OpenAPC has already gained experience in monitoring OA articles in hybrid journals from transformative contracts (Springer Compact). In the context of the current BMBF-funded project "Cost Transparency as a Contribution to Open Access Transformation - KOA", we would like to work together with the data-giving OpenAPC community in this workshop to develop a procedure for the recording and cost-transparent presentation of article-related costs from transformation contracts using the DEAL-Wiley contract as an example.

Audio fromSession 7: Libraries & Publishers in the Open Science Landscape - Pay, Publish or Perish?, held Thursday 27 June2019 at the LIBER 2019 Annual Conference. Talks included: 7.1Consequences of Sweden Cancelling Elsevier, Lisa Olsson, Stockholm University and National Library of Sweden, Sweden, Camila Hertil Lindelöw, National Library of Sweden, Sweden, Frida Jakobsson, Karolinska Institutet University Library, Sweden, Lovisa Österlund, Linköping University Library, Sweden 7.2The Impact of Springer Compact Agreements on OA Transformation from a Data Analysis Perspective, Dirk Pieper, Bielefeld University, Germany 7.3The Open Library of Humanities: a Sustainable Scholar-led Model for OA without Publication Fees, Paula Clemente Vega, Open Library of Humanities, United Kingdom 7.4How can Research Libraries Deal with Predatory Publishing?Jasmin Schmitz, ZB MED – Information Centre for Life Sciences, Germany

The OpenAPC initiative (https://treemaps.intact-project.org/) was first presented at the 44th LIBER conference 2015. During the INTACT project (2015 – 2018) OpenAPC became the authoritative source for collecting and disseminating APC cost data. For the next phase, funded by the Federal Ministry of Education and Research in Germany, OpenAPC is expanding aims and scope by involving additional bibliometric data and workflows to better estimate and calculate the costs of open access publishing and the ongoing open access transition. The potential of this approach is shown with the example of analysing Springer Compact agreements. The presentation will demonstrate, to which extend existing Springer Compact agreements have contributed to the open access shares of articles within Springer journals during the last years (https://treemaps.intact-project.org/apcdata/offsetting/). With regard to the ongoing DEAL negotiations (https://www.projekt-deal.de/about-deal/) in Germany, the presentation will also introduce a simulation analysis approach, which answers the hypothetical question what would have happened, if all German corresponding/reprint authors would have published additionally open access in Springer Compact journals during the last years. The results of this analysis can provide some suggestions to improve and adapt open access transition strategies within offsetting agreements.

Der Vortrag skizziert technischen M��glichkeiten, das globale Publikationsnetzwerk und seine Entwicklung zu analysieren und zu beschreiben. Seit 2004 fallen zahlreiche Metadaten im BASE-Umfeld an: insbesondere Publikationsmetadaten, Metadaten zu den Quellen, Indexdaten und damit verbunden Informationen, die zu den Quellen die Verteilung bei Publikationsstyp, Publikationsdatum, Sprache des Dokuments, OA Status und Lizenzinformationen liefern. Skizziert wird das Konzept eines Monitoring-Systems inklusive des Datenflusses und der zu implementierenden Schnittstelle. An einigen konkreten Beispielen wird prototypisch gezeigt, wie mit geeigneten Tools eine visuelle Umsetzung implementiert wurde und erweitert erden kann., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Sommersemester 2019

This document is a shortened version of the project proposal.

Die Digitalisierung der Forschung und der damit verbundene Wandel im Umgang mit Forschungsdaten stellen die wissenschaftlichen Disziplinen sowie die institutionellen Serviceeinrichtungen der Hochschulen vor neuartige Herausforderungen. Neben derVerankerung in den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen ist eine institutionelle Grundversorgung, die Infrastruktur und Beratungsangebote umfasst, von zentraler Bedeutung für ein effektives Forschungsdatenmanagement. An der UniversitätBielefeld wurde hierfür das Kompetenzzentrum Forschungsdaten eingerichtet, an dessen Beispiel in diesem Beitrag die Aufgaben, Angebote und zukünftige Entwicklung des institutionellen Forschungsdatenmanagements dargestellt und diskutiert werdensollen.

This is the record of a workshop held on July 4th, 2018, at the LIBER Annual Conference in Lille, France. This workshop was planned and organised by the LIBER Open Access Working group (represented by Matthijs van Otegem and Sofie Wennström) and the OA0202 initiative (represented by Colleen Campbell and Dirk Pieper). This workshop aimed to give participants a clear understanding of the essential role that libraries have to play in the transformation of scholarly communications. The aim is also to empower the libraries with insights to develop an action plan to drive the transition towards Open Access through a variety of approaches. In the first part of the workshop, we will introduce some strategies for achieving more OA and, in the second part, we will explore approaches interactively, addressing topics such as OA for e-books, Gold OA journals as well as the transformation of paywalled journals. Libraries have the power to lead the way in the OA transformation, and there are many ways to do so! The presentations were: 1. 'How open are we? Mapping the numbers and painting the future.' - An overview of the current lay of the land and some challenges for the transformation to OA by Sofie Wennström 2. 'Five Pillars of Open Access.' - An overview of the five strategic pillars for the transformation to OA developed by the VSNU organisation in The Netherlands 3. 'Back to the Quarry: How can we solidify the foundation of our OA efforts?' - A presentation about how to chisel out a solid pillar for the transformation to OA by Colleen Campbell 4. 'Shifting money to Open Access' - A presentation of the work done by the OA2020-DE group in their role as National Point of Contact by Dirk Pieper. The workshop also consisted of two breakout sessions where delegates had the opportunity to discuss their current or expected strategies compared to what their colleagues are doing or are planning to do. One exercise included a hands-on tool for participants to map their strategies at the workshop or when working with their institutional plans for the shift to Open Access. The worksheet is included in the file collection as a separate PDF. The presenters shared their references used while creating their presentations is shared via this open tool: https://semestriel.framapad.org/p/liberoawg2018, {"references":["https://www.vsnu.nl/Roadmap-open-access-2018-2020-English/the-road-to-2020.html","https://oa2020.org/","https://libereurope.eu/strategy/innovative-scholarly-communication/openaccess/","https://semestriel.framapad.org/p/liberoawg2018"]}

Das von UB, BiCDaS und BITS konzeptionierte Kompetenzzentrum Forschungsdaten soll vorhandene Angebote des Forschungsdatenmangagements b��ndeln und neue Aktivit��ten in diesem Bereich entwickeln. Ziel ist die Vereinigung rechtlicher, technischer und kurativer Aufgaben rund um Forschungsdaten mit einer zentralen Kollaborations- und Speicherinfrastruktur, die Forschende beginnend mit der Antragstellung ��ber den gesamten Forschungszyklus hinweg in Fragen der Forschungsdaten unterst��tzend zur Seite steht. Im Vortrag sollen die Beweggr��nde f��r die Konzeption des Kompetenzzentrums und der aktuelle Stand der Arbeiten vorgestellt werden., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Sommersemester 2018

107. Deutscher Bibiotothekartag - offen & vernetzt, DBT 2018, Berlin, Germany, 12 Jun 2018 - 15 Jun 2018, Die Verwaltung von Publikationsgebühren stellen viele Hochschulen und Forschungseinrichtungen vor großen Herausforderungen. Durch die deutliche Zunahme von Publikationen, die im Bereich Gold Open Access über Article Processing Charges finanziert werden, besteht die Notwendigkeit eines Systems, um diese zu organisieren. Neben der reinen Verwaltung der Gebühren sollte ein weiteres Ziel auch in der Erhöhung der Sichtbarkeit sowohl der Publikation als auch der Forschung an der eigenen Einrichtungen bestehen. Es ist daher naheliegend, dass insbesondere die Publikationen für die größtenteils nicht unbeträchtliche Mittel aufgewendet werden auch an der Institution selbst nachgewiesen und zugänglich gemacht werden. Letzteres geschieht i.\ d.\ R. über das institutionelle Repositorium. In einigen Fällen (wie z.B. bei den JOIN²-Projektpartnern) stellen diese Repositorien gleichzeitig die für das Berichtswesen maßgebliche Publikationsdatenbank oder Hochschulbibliographie dar. Da diese Systeme bereits bibliographische Daten auf Artikelebene präzise abbilden, liegt es nahe, auch die Gebührenzahlungen direkt dort aufzunehmen. Dies erspart Doppelerfassungen, verhindert Inkonsistenzen und verbessert die Vollständigkeit. Gleichzeitig ermöglicht der Einsatz von Repositoriumssoftware die Nachnutzung der Daten über standardisierte Schnittstellen. So können via standardisierten Schnittstellen (z. B. OAI-PMH) Publikationsgebühren offen bereit gestellt werden und beispielsweise von OpenAPC automatisiert und stets aktuell abgeholt werden. Dies kann zu einer Verbesserung der Markttransparenz beitragen. Zu diesen Schlüssen kamen etwa zeitgleich die Universtitätsbibliothek Regensburg und das JOIN² Projekt. Wir stellen die jeweiligen Lösungen basierend auf EPrints in Regensburg und INVENIO für JOIN² vor und beschreiben die automatisierte Datenlieferung an OpenAPC.

Research Data Management at Bielefeld University is considered as a cross-cutting task among central facilities and research groups at the faculties. While initially started as project “Bielefeld Data Informium” lasting over seven years (2010–2015), it is now being expanded by setting up a Competence Center for Research Data. The evolution of the institutional RDM is based on the three-pillar principle: 1. Policies, 2. Technical infrastructure and 3. Support structures. The problem of data quality and the issues with reproducibility of research data is addressed in the project Conquaire. It is creating an infrastructure for the processing and versioning of research data which will finally allow publishing of research data in the institutional repository. Conquaire extends the existing RDM infrastructure in three ways: with a Collaborative Platform, Data Quality Checking, and Reproducible Research.

Vorstellung der bisherigen Arbeit des Nationalen Open-Access-Kontaktpunktes OA2020-DE auf der Herbstsitzung 2017 der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbandes.

Im Vortrag wid die von der UB-Bielefeld koordinierte und von DINI unterst��tzte OpenAPC-Initiative (f��r die Publikation von Open Access Artikelbearbeitungsgeb��hren als Open Data) hinsichtlich ihrer Infrastruktur, teilnehmenden Institutionen, Visualisierungen und Anreicherungen der Daten vorgestellt. Desweiteren wird die technische Weiterentwicklung in Form des Exponierens von OpenAPC-Daten ��ber OAI-PMH pr��sentiert., Kolloquium Wissensinfrastruktur, Wintersemester 2017/2018

Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine Kennung für Forscherinnen und Forscher, die ihnen u. a. die Pflege ihrer Publikationsliste erleichtert. Jede Person, die im wissenschaftlichen Arbeitsprozess einen Beitrag leistet, kann sich über ihre ORCID mit ihren Publikationen, Forschungsdaten und anderen Produkten des Forschungsprozesses (zum Beispiel Software) eindeutig vernetzen. Damit werden diese Objekte sichtbar und technisch verlässlich mit ihren Erschafferinnen und Erschaffern verbunden. Das internationale ORCID-Konsortium vernetzt weltweit bereits über 3,8 Millionen Publizierende mit ihren Aufsätzen und Forschungsdaten über eine eindeutige ID. Um ORCID in Deutschland zu fördern, wurde das Projektvorhaben „ORCID DE – Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland“ gebildet und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Anfang 2016 für drei Jahre gefördert. Ziel des DFG-Projekts ORCID DE ist es, die vielerorts erwogene Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch einen übergreifenden Ansatz nachhaltig zu unterstützen. Dabei stehen organisatorische, technische und rechtliche Fragen gleichermaßen im Fokus. Neben der Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind die Vernetzung und Verbreitung der ORCID im Bereich von Open-Access-Repositorien und -Publikationdiensten im Kontext der Bielefeld Academic Search Engine (BASE) sowie die Verzahnung mit der Gemeinsame Normdatei (GND) wesentliche Aspekte des Projekts. Projektpartner von ORCID DE sind das Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die Deutsche Nationalbibliothek und die Universitätsbibliothek Bielefeld. Das Projekt wurde durch die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert.

Das White-Paper der Max-Planck Digital Library (Schimmer et al. 2015) vertritt die These, dass die Erwerbungsausgaben der Bibliotheken im derzeitigen Subskriptionssystem insgesamt ausreichen, um eine Transformation der bestehenden Zeitschriften in den Open Access über die Finanzierung von Open-Access-Publikationsgebühren zu ermöglichen. Diese globale Betrachtungsweise ist evident, allerdings verteilt sich das Publikationsaufkommen in Zeitschriften nicht gleichmäßig auf Länder und Forschungseinrichtungen. Die „Pay it forward“-Studie (Mellon Foundation, University of California Libraries 2016) hat auf Ebene von einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen in den USA gezeigt, dass in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren forschungsstarke Einrichtungen unter Umständen weitere Finanzierungsquellen für die Open-Access-Transformation benötigen. Eine wesentliche Aufgabe des Nationalen Open Access Kontaktpunkts ist es, auf Ebene der einzelnen wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland dar zu legen, unter welchen Rahmenbedingungen eine Open-Access-Transformation möglich ist. Der Vortrag stellt die Methode und notwendigen Datenkomponenten für entsprechende Berechnungen und erste Ergebnisse vor., There is also an english version online