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Condition Monitoring and Maintenance prediction are permanent demands of state-of-the-art machine tools. Their IT-infrastructure including drive control systems and specific sensors deliver extensive amounts of data for monitoring. However to combine and link this data to define critical characteristic values remains challenging. The paper presents a novel approach to deal with these tasks. Firstly equal machine states are detected at different times by checking and comparing several parameters. If an equal state is detected an algorithm is executed which leads to a characteristic value. The value as well as its limits is self-adapting and time-depending by constant redefining based on the machine history.

Ziel dieser Arbeit war, Methoden auszuarbeiten, mit denen die Nuklidabhängigkeit einer Gamma-Kamera untersucht werden kann und damit zu klären, ob für jedes Nuklid, das bei Patientenaufnahmen mit SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography) verwendet wird, eine eigene Homogenitätskorrekturmatrix erstellt werden muss. Zwei Verfahren zur Überprüfung der Nuklidabhängigkeit der Gamma-Kamera wurden erarbeitet. Um die Qualität der Energiekorrektur der Detektoren zu prüfen, wird beim ersten Verfahren die inhärente Inhomogenität bestimmt und es werden Aufnahmen mit asymmetrischem Energiefenster erstellt. Beim zweiten Verfahren werden Korrekturmatrizen mittels verschiedener Nuklide erstellt und diese auf Phantomdaten angewendet, die ebenfalls mit verschiedenen Nukliden aufgenommen worden sind. Beide Verfahren brachten bei der Untersuchung einer Doppelkopf-Kamera das gleiche Ergebnis. Bei einem Detektor wurde eine leichte Nuklidabhängigkeit gefunden, die auf eine unzureichende Qualität der Energiekorrektur zurückzuführen war. In diesem Fall sollte für jedes bei SPECT-Untersuchungen eingesetzte Nuklid eine mit dem gleichen Nuklid aufgenommene Korrekturmatrix verwendet werden. Der andere Detektor arbeitete nuklidunabhängig. Bei diesem war daher die Erstellung einer Korrekturmatrix für nur ein Nuklid ausreichend.

Ziel dieser Studie war, die Kreuzkalibrierung von Positronen-Emissions-Tomographen zu ihren peripheren Geräten im Rahmen einer multizentrischen Studie zu überprüfen. Es wurden 24 dedizierte PET-Scanner in 22 Institutionen, von denen 21 im 2D-Modus und 20 im 3D-Modus betrieben werden konnten, anhand standardisierter Akquisitions- und Rekonstruktionsprotokolle untersucht und deren Kreuzkalibrierungen zum Aktivimeter (22 Geräte) und zum Probenwechsler (20 Geräte) überprüft. Die Abweichungen bei der Kreuzkalibrierung zwischen PET und Aktivimeter lagen bei 10 von 21 Geräten (2D) und 6 von 20 Geräten (3D) unter 5 %. In 6 (2D) und 6 (3D) Fällen lag der Fehler bis zu 10 %. Dabei betrug die Abweichung zwischen Aktivimeter und Standard bei 19 Geräten weniger als 8 % und bei 14 sogar unter 5 %. Die Mehrheit der getesteten Bohrlochdetektoren wies Abweichungen von weniger als 10 % auf. Obwohl generell erforderlich gewinnt bei der Zusammenführung von Daten im Rahmen quantitativer multizentrischer Studien die Kreuzkalibrierung zwischen Positronen-Emissions-Tomographen und deren Peripherie noch mehr an Bedeutung.