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We read the recent paper in STI on cost effectiveness for Chlamydia trachomatis screening by Honey et al with great interest. (1) We concur with their conclusion that more data [...]

Avoiding abacavir in HIV-infected patients tested positive for HLA-B*5701 reduces the risk of abacavir hypersensitivity reaction (ABC-HSR). Our aim was to assess the costs of clinically suspected HSR and to estimate potential cost savings of implementing prospective HLA-B*5701-screening for HIV-infected patients initiating abacavir/lamivudine fixed-dose combination (ABC/3TC FDC) compared to initiating respective treatment without screening. Employing a decision tree model the expected HSR-related costs of screening vs. no screening were estimated from the societal and healthcare payer perspective (reference year 2007). A retrospective standardized assessment of all clinically suspected ABC-HSR cases without screening at 5 German HIV-centres was performed to measure resource consumption. In- and outpatient care, discarded ABC/3TC FDC and concomitant medication were considered. Direct resource utilization was valued using German fees (EBM, G-DRGs). Indirect costs were measured with the human capital approach. Estimates for the HLA-B*5701-prevalence, HSR-incidence, and hospitalization rate were based on clinical trials and cohorts and it was assumed that screening reduces the incidence of clinically suspected ABC-HSR from 10% to 0.5%. Thirty-two ABC-HSR cases were identified from 1998 to 2007. Mean direct and total costs per clinically suspected HSR case were € 1,362 and € 2,235, respectively. Hospital costs contributed 63.3% to direct costs. Potential cost savings when implementing genetic screening were estimated at € 44 and € 127 per screened patient, from a healthcare payer or societal perspective. HLA-B*5701 screening prior to ABC/3TC FDC initiation prevents significant HSR-related costs per screened patient and is likely to lead to overall net savings.

Dieser Artikel zeigt einige Fragestellungen zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte auf und führt mögliche Wege an, wie ein langfristiger Zugang zu elektronischen Daten sichergestellt werden kann. Mit der Emulation von obsolet gewordener Hardware wird ein weiteres Konzept in die Archivierung digitaler Objekte eingeführt. Dieses birgt die Chance, die offensichtlichen Probleme und Unzulänglichkeiten des derzeit üblicherweise eingesetzten Migrationsansatzes zu umgehen [2]. Zum Glück aus Sicht der Archivare setzt sich das Konzept der Emulation von Hardware in Rechenzentren, wenn auch aus anderen Gründen, immer weiter durch. Somit existiert inzwischen eine ganze Fülle an Produkten und Lösungen, die „nur noch“ für die Langzeitarchivierung angepasst werden müssen.An dieser Stelle kann nicht die umfangreiche Spannbreite der Archivierungsproblematik statischer und dynamischer digitaler Daten aufbereitet werden. Ein Einstieg und viele Hinweise finden sich beispielsweise in [3] sowie unter [4] und [5]. Stattdessen möchte der Artikel sich einigen speziellen Aspekten widmen, die von der bisherigen Diskussion nicht abgedeckt oder bewusst ausgeblendet werden. Er beschäftigt sich vielmehr mit einem Teilaspekt der übergreifenden Idee, veraltete Rechnerarchitekturen durch Emulation in Software zu erhalten.Die ersten Abschnitte des Artikels umreißen die anstehende Problemstellung und zeigen, dass neben einfachen und statischen Text- und Bilddokumenten weitere wichtige digitale Objekte existieren, welche ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Der zweite Teil gibt einen Überblick zu bestehenden X86 Emulatoren unter dem Gesichtspunkt der Langzeitarchivierung. Er zeigt zudem auf, welche Aspekte zu berücksichtigen sind, welche Randbedingungen hierbei unbedingt beachtet werden sollten und wie eine längerfristige Perspektive aussehen kann.

ZUSAMMENFASSUNGDer Artikel beschreibt den Aufbau und Betrieb eines Web-Content-Management-Systems für den Einsatz an der Universität Freiburg. Hierfür wurden das Framework Zope und das darauf basierende Content-Management-System Plone ausgewählt. Diese beiden Open-Source-Produkte lassen ausreichend Freiheiten bei der Anpassung der Funktionalitäten und der Architektur des Systems, welche für die Bedürfnisse einer Hochschule notwendig sind. Die Anpassungen wurden gemeinsam vom Rechenzentrum und der EDV-Abteilung des Rektorats durchgeführt. Der Systembetrieb sowie die Bereitstellung der Hardware erfolgt durch das Rechenzentrum der Universität. Um eine erfolgreiche Einführung zu gewährleisten, wurde zunächst eine Pilotphase vereinbart. Das System läuft nun in einer produktiven Umgebung und alle interessierten Einrichtungen der Universität Freiburg können von diesem Angebot Gebrauch machen.

ZUSAMMENFASSUNGIn der zweiten Hälfte der 90er Jahre hat sich an der Universität Freiburg ein dezentrales Betriebsmodell der Webserver etabliert, d.h. eine Vielzahl einzelner Institutionen betrieben Webserver auf dezentralen Rechenanlagen. Um die wachsenden Anforderungen an die Dienstqualität zu gewährleisten und die personelle Belastung der Lehrstühle, Institute und Einrichtungen durch DV-Administrationstätigkeiten zu minimieren, sah sich das Rechenzentrum vor die Aufgabe gestellt, die dezentralen Webserver zu zentralisieren. Bei dem neuen zentralen Webdienst wird einerseits durch den Einsatz von Load Balancern und AFS als Dateisystem besonderes Gewicht auf hohe Performance, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit gelegt und andererseits durch ein Konzept mit individuell konfigurierbaren virtuellen Hosts für jede Einrichtung auf die heterogenen Anforderungen der Website-Betreiber eingegangen. Das Gesamtkonzept unterstützt insbesondere durch die Rechteverwaltung des AFS die Delegation von administrativen Aufgaben und der Verantwortung für die angebotenen Inhalte an die dezentralen Webmaster. Um einen komfortablen Zugang zu den Datenbereichen im AFS inklusive Rechteverwaltung auch von Windows-Systemen aus zu ermöglichen, wird ein im Rechenzentrum entwickeltes Softwarepaket zur Verfügung gestellt.Etwa ein Jahr nach Einführung des Konzepts war die Umstellung auf das zentrale Dienstangebot abgeschlossen. Das Angebot findet an der Universität Freiburg eine hohe Akzeptanz.

Proteolytic fission products that allow estimation of the time of death can be demonstrated by electrofocussing of cadaver muscles already within the first 5 days postmortem. The fractionation rate, which progressively increases the later the tissue is examined, is based on the number of fractions resulting from protein decomposition. Some fractions appear relatively late, while others occur with increasing frequency and can be used as criteria to determine the time of death. This examination procedure can be used as a method for estimating the time of death in cadaver parts.

ABSTRACTAnidulafungin concentrations were quantified with high-pressure liquid chromatography (HPLC) and UV detection of the ascites fluid and pleural effusion of 10 adult critically ill patients. Samples were collected from ascites fluid and from pleural drains or during paracentesis and thoracentesis, respectively. Anidulafungin levels in ascites fluid (0.12 to 0.99 μg/ml) and in pleural effusion (0.32 to 2.02 μg/ml) were below the simultaneous levels in plasma (1.04 to 7.70 and 2.48 to 13.36 μg/ml, respectively) and below the MIC values for several pathogenic Candidastrains.