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There are great variations in the way psychotropic drugs are prescribed. Most experts are in favour of psychopharmacological monotherapy, but little is known about the extent to which it is actually practised. A survey of the psychopharmacological medication of all patients under treatment was carried out in three Austrian psychiatric clinics of various types on two separate days. A psychiatric university clinic, the psychiatric department of a general hospital and a regional mental hospital were selected for the survey. It was established that only 8% to 22% of the patients underwent psycho-pharmacological monotherapy and that the patients received 2.2 to 3.3 psychotropics on average. Five to 22% of the patients received five or more psychotropic agents. The results are presented in more detail in relation to the diagnoses of schizophrenia and depression. The rare occurence of monotherapy might be due to unsound treatment regimens in some instances, but much more to a general trend in psychiatry fostering polydrug use.

Ohne Zusammenfassung:

Zusammenfassung: Die Einlage eines IUP bewirkt langfristig eine Verringerung der immunokompetenten Zellen im Endometrium, besonders der Suppressorzellen und damit eine Vernderung der lokalen Immuntoleranz.

Ohne Zusammenfassung:

Zusammenfassung: Wir konnten durch unsere Untersuchungen mit Hilfe monoklonaler Antikrper in den fetalen Organen Thymus, Milz und Knochenmark zwischen 15. und 26. Schwangerschaftswoche Lymphozyten und deren Subpopulationen nachweisen. Die Zahl der Lymphozytensubpopulationen sowie die Relationen zueinander vernderten sich im Laufe der Schwangerschaft. Unser derzeitges Wissen ber die frhe Ontogenese des Immunsystems mu allerdings noch sehr begrenzt eingeschtzt werden und erst weitere Untersuchungen knnen mehr Licht in fetale immunologische Vorgnge werfen.

Zusammenfassung: 1. Das Stadium Ia rechtfertigt eine operativ-organerhaltende Vorgehensweise bei jungen Frauen mit noch bestehendem Kinderwunsch. 2. Frauen mit abgeschlossener Familienplanung sollten nach Schnellschnittuntersuchung so radikal wie mglich operiert werden, um ihnen eine postoperative Chemotherapie zu ersparen. 3. Die Chemotherapie nach dem CMF-Schema ist bei fortgeschrittenem Tumorbefall indiziert und es sollte ein Second-Look-Eingriff zur Therapiekontrolle erfolgen.

Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit werden quantitative und qualitative Vernderungen der Granulozyten und anderer hmatologischer Parameter whrend der Chemotherapie bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom dargestellt. Die Knochenmarksdepression zeigt sich besonders in einer Verminderung neutrophiler Granulozyten, die wir als Langzeiteffekt nachweisen konnten. Der Organismus versucht, die reduzierte Anzahl durch eine erhhte Funktionalitt auszugleichen. Unsere Ergebnisse untersttzen die Forderung nach neuen therapeutischen Anstzen zur Verminderung der Myelodepression mit spezifischer Wirkung auf die Granulozytenfunktion.