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This dissertation examines the making of modernity in the late Ottoman Empire by tracing the connections between sports, the body, male subject formation, nation building, and communal and imperial identity. It focuses on the development of a shared Ottoman physical culture amongst upper and middle-class Muslim, Christian, and Jewish men of Istanbul from the 1870s until World War I. My research draws from a diverse array of archives and primary sources written in Ottoman-Turkish, Armenian, Armeno-Turkish, French, English, German, and Greek, such as government reports and documents, school and association records, private correspondence, periodicals, books, and pamphlets, as well as vernacular photographs, in order to present an alternative understanding of cultural transformations and the historical linkages between different ethno-religious communities of the late Ottoman Empire. The central argument of this dissertation is that Muslims, Christians, and Jews of Istanbul engaged sports as a shared civic activity that offered benefits for the individual, community, and empire. This study investigates how Ottoman physical culture was underpinned by novel understandings of the body and implicated in larger debates and processes concerning the self, gender, ethno-religious communal identity, and the nation by pursuing three principle areas of inquiry. The first area of focus is the institutionalization of Ottoman physical culture in schools, voluntary associations, and government ministries. The study begins by exploring the development of athleticism as an educational ideology in a government lycée, Mekteb-i Sultani, and a foreign missionary school, Robert College. It demonstrates that many of the leading physical culture enthusiasts first encountered discussions about the educational significance of exercise and corporeal development as students in these two schools, and went on to establish voluntary athletic associations, as private spaces, in which young men formed

This dissertation examines the making of modernity in the late Ottoman Empire by tracing the connections between sports, the body, male subject formation, nation building, and communal and imperial identity. It focuses on the development of a shared Ottoman physical culture amongst upper and middle-class Muslim, Christian, and Jewish men of Istanbul from the 1870s until World War I. My research draws from a diverse array of archives and primary sources written in Ottoman-Turkish, Armenian, Armeno-Turkish, French, English, German, and Greek, such as government reports and documents, school and association records, private correspondence, periodicals, books, and pamphlets, as well as vernacular photographs, in order to present an alternative understanding of cultural transformations and the historical linkages between different ethno-religious communities of the late Ottoman Empire. The central argument of this dissertation is that Muslims, Christians, and Jews of Istanbul engaged sports as a shared civic activity that offered benefits for the individual, community, and empire. This study investigates how Ottoman physical culture was underpinned by novel understandings of the body and implicated in larger debates and processes concerning the self, gender, ethno-religious communal identity, and the nation by pursuing three principle areas of inquiry. The first area of focus is the institutionalization of Ottoman physical culture in schools, voluntary associations, and government ministries. The study begins by exploring the development of athleticism as an educational ideology in a government lycée, Mekteb-i Sultani, and a foreign missionary school, Robert College. It demonstrates that many of the leading physical culture enthusiasts first encountered discussions about the educational significance of exercise and corporeal development as students in these two schools, and went on to establish voluntary athletic associations, as private spaces, in which young men formed

Der Tod ist ein Ereignis, das uns nicht fremd ist. Es ist eine unvermeidliche und universelle Tatsache, der wir aus irgendwelchen Gründen immer wieder gegenüberstehen und die in uns gemischte Gefühle erweckt. Um die negativen Wirkungen von Gefühlen wie Furcht und Angst einer solchen Realität gegenüber zu vermindern und nach Möglichkeit zu beseitigen, bedient sich der Mensch kultureller, philosophischer bzw. geistlicher Mittel. Im Gegensatz dazu wird behauptet, dass philosophische und geistliche Systeme als Mýttel dienen, mit deren Hilfe der Mensch mit der Furcht vor dem Tod umgehen kann. Aufgrund von Forschungen auf den Gebieten der Anthropologie und Ethnologie wurde festgestellt, dass die Begriffe Tod und Glauben miteinander zusammenhängen und dieser Zusammenhang genauso alt ist wie die Geschichte der Menschheit. Tod und Glaube sind zwei Begriffe, auf die sich das Interesse der Menschen, an erster Stelle das der Philosophen, Wissenschaftler, Dichter, Schriftsteller und Geistlicher, in jeder Epoche konzentriert hat. (Yildiz, 1999) ... Diesem Artikel liegt die Dissertation des Verf. “Studie über den Zusammenhang zwischen dem religiösen Leben und der Furcht vor dem Tod” (Izmir Dokuz Eylül Universität, sozialwissenschaftliches Institut, 1998) zu Grunde. Die Interpretationen stützen sich auf die Daten der Gruppen von Probanden, die in der Dissertation verwendet worden sind. Es handelt sich um 555 studentische Probanden (Frauen = 195, Männer = 360) aus sieben verschiedenen Fakultäten der Dokuz Eylül Universität (Bildung, ÝÝBF, Medizin, Jura, Ingenieurswesen, Theologie und Kunst), die nach dem Zufallsverfahren ausgewählt wurden. Das Durchschnittsalter der Studenten, die zwischen 16 und 42 Jahre alt waren, betrug 21,02 (ss 3.01). Zur Auswertung der Daten wurden die Fragebögen “Religiöses Leben” und “Die Furcht vor dem Tod” verwendet. Die erfaßten Daten wurden entsprechend der Hypothesen nach statistischen Berechnungen analysiert und bewertet.

Der Tod ist ein Ereignis, das uns nicht fremd ist. Es ist eine unvermeidliche und universelle Tatsache, der wir aus irgendwelchen Gründen immer wieder gegenüberstehen und die in uns gemischte Gefühle erweckt. Um die negativen Wirkungen von Gefühlen wie Furcht und Angst einer solchen Realität gegenüber zu vermindern und nach Möglichkeit zu beseitigen, bedient sich der Mensch kultureller, philosophischer bzw. geistlicher Mittel. Im Gegensatz dazu wird behauptet, dass philosophische und geistliche Systeme als Mýttel dienen, mit deren Hilfe der Mensch mit der Furcht vor dem Tod umgehen kann. Aufgrund von Forschungen auf den Gebieten der Anthropologie und Ethnologie wurde festgestellt, dass die Begriffe Tod und Glauben miteinander zusammenhängen und dieser Zusammenhang genauso alt ist wie die Geschichte der Menschheit. Tod und Glaube sind zwei Begriffe, auf die sich das Interesse der Menschen, an erster Stelle das der Philosophen, Wissenschaftler, Dichter, Schriftsteller und Geistlicher, in jeder Epoche konzentriert hat. (Yildiz, 1999) ... Diesem Artikel liegt die Dissertation des Verf. “Studie über den Zusammenhang zwischen dem religiösen Leben und der Furcht vor dem Tod” (Izmir Dokuz Eylül Universität, sozialwissenschaftliches Institut, 1998) zu Grunde. Die Interpretationen stützen sich auf die Daten der Gruppen von Probanden, die in der Dissertation verwendet worden sind. Es handelt sich um 555 studentische Probanden (Frauen = 195, Männer = 360) aus sieben verschiedenen Fakultäten der Dokuz Eylül Universität (Bildung, ÝÝBF, Medizin, Jura, Ingenieurswesen, Theologie und Kunst), die nach dem Zufallsverfahren ausgewählt wurden. Das Durchschnittsalter der Studenten, die zwischen 16 und 42 Jahre alt waren, betrug 21,02 (ss 3.01). Zur Auswertung der Daten wurden die Fragebögen “Religiöses Leben” und “Die Furcht vor dem Tod” verwendet. Die erfaßten Daten wurden entsprechend der Hypothesen nach statistischen Berechnungen analysiert und bewertet.