Search

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind von gigantischen Lavaschichten bedeckt. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte die-ser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

Der Magmatismus in Sedimentbecken verursachte globale Massenaussterben und ist die eng ste Analogie zum heutigen anthropogenen Klimawandel. Das Studium dieser natürlichen Prozesse ist oft schwierig, da die Magma-Aufstiegssysteme mit kaum sichtbarer Oberflächen expression verschüttet bleiben. Bei GEOMAR untersuchen wir diese Systeme mit Hilfe von marinen seis-mischen Daten und modernsten numerischen Modellen.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind bedeckt von gigantischen Lavaschichten. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte dieser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind bedeckt von gigantischen Lavaschichten. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte dieser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind bedeckt von gigantischen Lavaschichten. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte dieser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

Es ist bekannt, dass unsere Atmosphäre durch vulkanische Gasemissionen geformt wurde. Ebenfalls bekannt ist, dass Vulkane aufgrund ihrer Gas- und Aerosol-Emissionen, insbesondere nach großen explosiven Eruptionen, maßgeblich das Klima beeinflussen. Weit weniger bekannt ist jedoch, dass Vulkane gewissermaßen „wetterfühlige" Gebilde sein können und Vulkan­aktivität vom Wetter und dem Zustand der Atmosphäre beeinflusst werden kann.

Hochexplosive Vulkanausbrüche können immense Wirkungen auf die Ozonschicht haben und beeinflussen die schädliche UV-Strahlung, die auf der Erde ankommt. Auch kann es vermehrt regnen oder regional durch Verdunklung und Abkühlung zu Missernten kommen. Eine umge­kehrte Wirkung wird ebenfalls diskutiert: Der Klimawandel könnte sich zeitlich versetzt auf vulkanische Aktivität auswirken.

Weniger als ein Prozent der längsten Bergkette der Welt sind im Detail erforscht. Dabei finden sich entlang der Mittelozeanischen Rücken faszinierende Ökosysteme, die in völlig lichtloser Umgebung der Ozeane Lebensräume für viele Arten bieten.

Die meisten Vulkanausbrüche finden dort statt, wo wir sie nur schwer beobachten können: unter Wasser. Ein kleiner Einblick in die noch junge Forschungsdisziplin der Erkundung sub­mariner Vulkane.

An Inselbogenvulkanen können sich im Untergrund, nahe des entgasenden Magmas, Lager­stätten für ökonomisch interessante Metalle wie Kupfer, Molybdän oder Gold bilden.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind von gigantischen Lavaschichten bedeckt. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte die-ser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

Der Magmatismus in Sedimentbecken verursachte globale Massenaussterben und ist die eng ste Analogie zum heutigen anthropogenen Klimawandel. Das Studium dieser natürlichen Prozesse ist oft schwierig, da die Magma-Aufstiegssysteme mit kaum sichtbarer Oberflächen expression verschüttet bleiben. Bei GEOMAR untersuchen wir diese Systeme mit Hilfe von marinen seis-mischen Daten und modernsten numerischen Modellen.

Hochexplosive Vulkanausbrüche können immense Wirkungen auf die Ozonschicht haben und beeinflussen die schädliche UV-Strahlung, die auf der Erde ankommt. Auch kann es vermehrt regnen oder regional durch Verdunklung und Abkühlung zu Missernten kommen. Eine umge­kehrte Wirkung wird ebenfalls diskutiert: Der Klimawandel könnte sich zeitlich versetzt auf vulkanische Aktivität auswirken.

Es ist bekannt, dass unsere Atmosphäre durch vulkanische Gasemissionen geformt wurde. Ebenfalls bekannt ist, dass Vulkane aufgrund ihrer Gas- und Aerosol-Emissionen, insbesondere nach großen explosiven Eruptionen, maßgeblich das Klima beeinflussen. Weit weniger bekannt ist jedoch, dass Vulkane gewissermaßen „wetterfühlige" Gebilde sein können und Vulkan­aktivität vom Wetter und dem Zustand der Atmosphäre beeinflusst werden kann.

An Inselbogenvulkanen können sich im Untergrund, nahe des entgasenden Magmas, Lager­stätten für ökonomisch interessante Metalle wie Kupfer, Molybdän oder Gold bilden.

Die meisten Vulkanausbrüche finden dort statt, wo wir sie nur schwer beobachten können: unter Wasser. Ein kleiner Einblick in die noch junge Forschungsdisziplin der Erkundung sub­mariner Vulkane.

Weniger als ein Prozent der längsten Bergkette der Welt sind im Detail erforscht. Dabei finden sich entlang der Mittelozeanischen Rücken faszinierende Ökosysteme, die in völlig lichtloser Umgebung der Ozeane Lebensräume für viele Arten bieten.

Der Magmatismus in Sedimentbecken verursachte globale Massenaussterben und ist die eng ste Analogie zum heutigen anthropogenen Klimawandel. Das Studium dieser natürlichen Prozesse ist oft schwierig, da die Magma-Aufstiegssysteme mit kaum sichtbarer Oberflächen expression verschüttet bleiben. Bei GEOMAR untersuchen wir diese Systeme mit Hilfe von marinen seis-mischen Daten und modernsten numerischen Modellen.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind von gigantischen Lavaschichten bedeckt. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte die-ser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

An Inselbogenvulkanen können sich im Untergrund, nahe des entgasenden Magmas, Lager­stätten für ökonomisch interessante Metalle wie Kupfer, Molybdän oder Gold bilden.

Es ist bekannt, dass unsere Atmosphäre durch vulkanische Gasemissionen geformt wurde. Ebenfalls bekannt ist, dass Vulkane aufgrund ihrer Gas- und Aerosol-Emissionen, insbesondere nach großen explosiven Eruptionen, maßgeblich das Klima beeinflussen. Weit weniger bekannt ist jedoch, dass Vulkane gewissermaßen „wetterfühlige" Gebilde sein können und Vulkan­aktivität vom Wetter und dem Zustand der Atmosphäre beeinflusst werden kann.

Weniger als ein Prozent der längsten Bergkette der Welt sind im Detail erforscht. Dabei finden sich entlang der Mittelozeanischen Rücken faszinierende Ökosysteme, die in völlig lichtloser Umgebung der Ozeane Lebensräume für viele Arten bieten.

Hochexplosive Vulkanausbrüche können immense Wirkungen auf die Ozonschicht haben und beeinflussen die schädliche UV-Strahlung, die auf der Erde ankommt. Auch kann es vermehrt regnen oder regional durch Verdunklung und Abkühlung zu Missernten kommen. Eine umge­kehrte Wirkung wird ebenfalls diskutiert: Der Klimawandel könnte sich zeitlich versetzt auf vulkanische Aktivität auswirken.

Die meisten Vulkanausbrüche finden dort statt, wo wir sie nur schwer beobachten können: unter Wasser. Ein kleiner Einblick in die noch junge Forschungsdisziplin der Erkundung sub­mariner Vulkane.

Der Magmatismus in Sedimentbecken verursachte globale Massenaussterben und ist die eng ste Analogie zum heutigen anthropogenen Klimawandel. Das Studium dieser natürlichen Prozesse ist oft schwierig, da die Magma-Aufstiegssysteme mit kaum sichtbarer Oberflächen expression verschüttet bleiben. Bei GEOMAR untersuchen wir diese Systeme mit Hilfe von marinen seis-mischen Daten und modernsten numerischen Modellen.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind von gigantischen Lavaschichten bedeckt. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte die-ser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

Weniger als ein Prozent der längsten Bergkette der Welt sind im Detail erforscht. Dabei finden sich entlang der Mittelozeanischen Rücken faszinierende Ökosysteme, die in völlig lichtloser Umgebung der Ozeane Lebensräume für viele Arten bieten.

An Inselbogenvulkanen können sich im Untergrund, nahe des entgasenden Magmas, Lager­stätten für ökonomisch interessante Metalle wie Kupfer, Molybdän oder Gold bilden.

Die meisten Vulkanausbrüche finden dort statt, wo wir sie nur schwer beobachten können: unter Wasser. Ein kleiner Einblick in die noch junge Forschungsdisziplin der Erkundung sub­mariner Vulkane.

Hochexplosive Vulkanausbrüche können immense Wirkungen auf die Ozonschicht haben und beeinflussen die schädliche UV-Strahlung, die auf der Erde ankommt. Auch kann es vermehrt regnen oder regional durch Verdunklung und Abkühlung zu Missernten kommen. Eine umge­kehrte Wirkung wird ebenfalls diskutiert: Der Klimawandel könnte sich zeitlich versetzt auf vulkanische Aktivität auswirken.

Es ist bekannt, dass unsere Atmosphäre durch vulkanische Gasemissionen geformt wurde. Ebenfalls bekannt ist, dass Vulkane aufgrund ihrer Gas- und Aerosol-Emissionen, insbesondere nach großen explosiven Eruptionen, maßgeblich das Klima beeinflussen. Weit weniger bekannt ist jedoch, dass Vulkane gewissermaßen „wetterfühlige" Gebilde sein können und Vulkan­aktivität vom Wetter und dem Zustand der Atmosphäre beeinflusst werden kann.

Der Magmatismus in Sedimentbecken verursachte globale Massenaussterben und ist die eng ste Analogie zum heutigen anthropogenen Klimawandel. Das Studium dieser natürlichen Prozesse ist oft schwierig, da die Magma-Aufstiegssysteme mit kaum sichtbarer Oberflächen expression verschüttet bleiben. Bei GEOMAR untersuchen wir diese Systeme mit Hilfe von marinen seis-mischen Daten und modernsten numerischen Modellen.

Millionen von Quadratkilometern im Meer sind von gigantischen Lavaschichten bedeckt. Sie sind das Resultat des Flutbasalt-Vulkanismus. Dabei entstand vulkanisches Gestein, welches auch zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen kann. Erdgeschichtlich führte die-ser Vulkanismus jedoch immer wieder zum Massenaussterben von Arten.

The recently developed neutron radiography facility at the Air Force Institute of Technology Nuclear Engineering Center, Wright-Patterson Air Force Base, Ohio, was evaluated to determine its suitability for critical application to problems in inspection and analysis by Air Force scientists and contractors. The transfer technique using indium foil converter screens was used. Primary emphasis was placed upon the optimization of radiographic image sharpness using a specially designed resolution test object and advanced techniques for image analysis. (Author)