22 results on '"Entlastung"'
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2. Neuartiger, orthopädischer Roller zur Entlastung der unteren Extremität - eine randomsierte Multicenter-Studie
- Author
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Ehrnthaller, C, Clas, H, Herrmann, O, Schraeder, D, Thomas, M, Manz, K, Böcker, W, Thaller, P, Ehrnthaller, C, Clas, H, Herrmann, O, Schraeder, D, Thomas, M, Manz, K, Böcker, W, and Thaller, P
- Published
- 2023
3. Pedobarographische Evaluation der 5 meistgenutzten Orthesen der unteren Extremität
- Author
-
Rellensmann, K, Ehrnthaller, C, Wühr, M, Saller, M, Böcker, W, Schniepp, R, Baumbach, SF, Polzer, H, Rellensmann, K, Ehrnthaller, C, Wühr, M, Saller, M, Böcker, W, Schniepp, R, Baumbach, SF, and Polzer, H
- Published
- 2021
4. Subjektives Erleben von belastenden und entlastenden Faktoren von Frauen in ihren Rollen als Lehrperson und Mutter
- Author
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Geci, Ndalesa and Geci, Ndalesa
- Abstract
Das Thema "Belastung im Lehrberuf" ist Gegenstand zahlreicher Studien. Gründe für eine hohe Belastung können die Vor- und Nachbereitungen der Lektionen, schwieriges Verhalten der Schülerinnen und Schüler oder Zeitdruck sein. Die aktuelle Forschung weist darauf hin, dass Lehrerinnen am häufigsten die Familien- und Hausarbeit als Grund für eine Stellenreduktion angeben. Mit dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern Frauen in ihren Rollen als Lehrperson und Mutter subjektive Belastungen und Entlastungen erleben. Für die Beantwortung der Fragestellung wurden acht teilstrukturierte Interviews mit Frauen, die als Lehrerin arbeiten sowie eigene Kinder haben, durchgeführt. Die gewonnenen Daten aus den Interviews wurden transkribiert und mit der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen aufgrund der Bereiche Familie und Beruf hohen zeitlichen Druck erleben. Sie sind hin und hergerissen zwischen den Anforderungen der Familie und den Anforderungen des Berufs. Des Weiteren zeigt sich, dass das Alter sowie die Anzahl der Kinder auf das Belastungserleben der Frau Einfluss haben können. Wenn das jüngste Kind die obligatorische Schulzeit absolviert hat und selbstständig unterwegs ist, kann sich der Zeitaufwand für die Familienarbeit reduzieren und die Frau hat mehr Zeit für ihre Arbeit sowie ihre eigenen Bedürfnisse. Diese Arbeit gibt einen ersten Einblick in das Belastungserleben der Frau in ihren Rollen als Lehrperson und Mutter. Weitere relevante Faktoren müssen noch vertieft untersucht werden.
- Published
- 2021
5. Home sweet Home? : Interventionen zur Unterstützung und Entlastung von Young Carer und Young Adult Carer durch Pflegefachpersonen in der häuslichen Pflege
- Author
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Hernandez, Elaine, Vetter, Malaika, Hernandez, Elaine, and Vetter, Malaika
- Abstract
Thema: In der Schweiz übernehmen zahlreiche Kinder und Jugendliche die Rolle als Young Carer (YC) oder Young Adult Carer (YAC) Diese Rolle hat weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Dabei kommen Pflegefachpersonen im ambulanten Setting in Kontakt mit YC und YAC. Fragestellung: Wie können Pflegefachpersonen YC und YAC im Bereich der häuslichen Pflege unterstützen und entlasten? Methode: Eine Systematisierte Literaturrecherche wurde durchgeführt. Relevante Ergebnisse: Zur Entlastung und Unterstützung der YC und YAC benötigen die Pflegefachpersonen Bewusstsein für die Thematik. Sie sollten den YC und YAC soziale Kontakte ermöglichen, ihre Leistung anerkennen und ihnen Hilfe vermitteln. Edukationsangebote und die Förderung der Resilienz sind weitere relevante Massnahmen. Schlussfolgerungen: Essenziell ist die Förderung des Bewusstseins in der Gesellschaft und im Gesundheitssystem. Assessmentinstrumente müssen eingesetzt werden um YC und YAC erkennen. Edukationsmassnahmen sind entscheidend für das Wohlbefinden der YC und YAC sowie den Beziehungsaufbau mit den Pflegefachpersonen. Letztere müssen die Familie über Hilfsangebote informieren und die YC und YAC unterstützen, Freizeitbeschäftigungen nachgehen zu können. Zu Assessment, Unterstützung und Entlastung der YC und YAC ist der systemische Ansatz der Familienzentrierten Pflege geeignet.
- Published
- 2021
6. Pedobarographische Evaluation der 5 meistgenutzten Orthesen der unteren Extremität
- Author
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Rellensmann, K, Ehrnthaller, C, Wühr, M, Saller, M, Böcker, W, Schniepp, R, Baumbach, SF, Polzer, H, Rellensmann, K, Ehrnthaller, C, Wühr, M, Saller, M, Böcker, W, Schniepp, R, Baumbach, SF, and Polzer, H
- Published
- 2021
7. Subjektives Erleben von belastenden und entlastenden Faktoren von Frauen in ihren Rollen als Lehrperson und Mutter
- Author
-
Geci, Ndalesa and Geci, Ndalesa
- Abstract
Das Thema "Belastung im Lehrberuf" ist Gegenstand zahlreicher Studien. Gründe für eine hohe Belastung können die Vor- und Nachbereitungen der Lektionen, schwieriges Verhalten der Schülerinnen und Schüler oder Zeitdruck sein. Die aktuelle Forschung weist darauf hin, dass Lehrerinnen am häufigsten die Familien- und Hausarbeit als Grund für eine Stellenreduktion angeben. Mit dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern Frauen in ihren Rollen als Lehrperson und Mutter subjektive Belastungen und Entlastungen erleben. Für die Beantwortung der Fragestellung wurden acht teilstrukturierte Interviews mit Frauen, die als Lehrerin arbeiten sowie eigene Kinder haben, durchgeführt. Die gewonnenen Daten aus den Interviews wurden transkribiert und mit der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen aufgrund der Bereiche Familie und Beruf hohen zeitlichen Druck erleben. Sie sind hin und hergerissen zwischen den Anforderungen der Familie und den Anforderungen des Berufs. Des Weiteren zeigt sich, dass das Alter sowie die Anzahl der Kinder auf das Belastungserleben der Frau Einfluss haben können. Wenn das jüngste Kind die obligatorische Schulzeit absolviert hat und selbstständig unterwegs ist, kann sich der Zeitaufwand für die Familienarbeit reduzieren und die Frau hat mehr Zeit für ihre Arbeit sowie ihre eigenen Bedürfnisse. Diese Arbeit gibt einen ersten Einblick in das Belastungserleben der Frau in ihren Rollen als Lehrperson und Mutter. Weitere relevante Faktoren müssen noch vertieft untersucht werden.
- Published
- 2021
8. Home sweet Home? : Interventionen zur Unterstützung und Entlastung von Young Carer und Young Adult Carer durch Pflegefachpersonen in der häuslichen Pflege
- Author
-
Hernandez, Elaine, Vetter, Malaika, Hernandez, Elaine, and Vetter, Malaika
- Abstract
Thema: In der Schweiz übernehmen zahlreiche Kinder und Jugendliche die Rolle als Young Carer (YC) oder Young Adult Carer (YAC) Diese Rolle hat weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Dabei kommen Pflegefachpersonen im ambulanten Setting in Kontakt mit YC und YAC. Fragestellung: Wie können Pflegefachpersonen YC und YAC im Bereich der häuslichen Pflege unterstützen und entlasten? Methode: Eine Systematisierte Literaturrecherche wurde durchgeführt. Relevante Ergebnisse: Zur Entlastung und Unterstützung der YC und YAC benötigen die Pflegefachpersonen Bewusstsein für die Thematik. Sie sollten den YC und YAC soziale Kontakte ermöglichen, ihre Leistung anerkennen und ihnen Hilfe vermitteln. Edukationsangebote und die Förderung der Resilienz sind weitere relevante Massnahmen. Schlussfolgerungen: Essenziell ist die Förderung des Bewusstseins in der Gesellschaft und im Gesundheitssystem. Assessmentinstrumente müssen eingesetzt werden um YC und YAC erkennen. Edukationsmassnahmen sind entscheidend für das Wohlbefinden der YC und YAC sowie den Beziehungsaufbau mit den Pflegefachpersonen. Letztere müssen die Familie über Hilfsangebote informieren und die YC und YAC unterstützen, Freizeitbeschäftigungen nachgehen zu können. Zu Assessment, Unterstützung und Entlastung der YC und YAC ist der systemische Ansatz der Familienzentrierten Pflege geeignet.
- Published
- 2021
9. Rechtsfragen der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat
- Author
-
Altenberger, Simone and Altenberger, Simone
- Abstract
von Simone Altenberger, Universität Innsbruck, Diplomarbeit, 2020, (VLID)5545492
- Published
- 2020
10. Das dynamische Modell der Angehörigenpflege und -betreuung
- Author
-
Scheidegger, Alexander, Müller, Martin, Arrer, Eleonore, Fringer, André, Scheidegger, Alexander, Müller, Martin, Arrer, Eleonore, and Fringer, André
- Abstract
Hintergrund: Der Verlauf eines Pflege- und Betreuungsarrangements hängt vom komplexen Zusammenspiel vielfältiger Faktoren ab. Um dieses abbilden und analysieren zu können, entstand das „Dynamische Modell der Angehörigenpflege und -betreuung“. Ausgangspunkt sind zwei Transitionsphasen, die für ein individuell passendes Pflegearrangement bestimmend sind und deren Zusammenhang in der Forschung bisher nicht hinreichend klar beschrieben ist: Rollenaneignung und Entlastung. Das Modell soll Fachpersonen ermöglichen, das dynamische Wechselspiel zwischen Rollenaneignung und Entlastung vorausschauend zu berücksichtigen. Methode: In einem ersten Schritt wurde das Modell partizipativ entwickelt. Hochschulintern waren 4 Institute an der Modellbildung beteiligt. Zusätzlich waren 50 externe Organisationen in Entwicklungsworkshops involviert (u. a. Spitex, Pflegeheime, medizinische und soziale Beratungsstellen). Achtzehn Interviews mit pflegenden und betreuenden Angehörigen dienten als Basis, um den Verlauf der Modellvariablen zu rekonstruieren. Abschließend ermöglichten Computersimulationen, das Modell zu analysieren und mit den Interviewergebnissen zu vergleichen. Ergebnisse: Das Modell wird als kausales Diagramm dargestellt. Unterschiedliche Eigendynamiken von Arrangements mit pflegenden und betreuenden Angehörigen lassen sich idealtypisch aus dem Zusammenspiel von 5 zirkulären Kausalmechanismen erklären, u. a. Aneignen der Rolle, Erschöpfung und Entlastung durch Dritte. Anhand eines Beispiels wird aufgezeigt, wie Fachpersonen das Modell in ihre Praxis übertragen können. Diskussion: Idealtypische Entwicklungsmuster bieten Fachpersonen einen Referenzrahmen, um Arrangements bedürfnisgerecht zu unterstützen und dabei deren Heterogenität zu berücksichtigen.
- Published
- 2019
11. Das dynamische Modell der Angehörigenpflege und -betreuung
- Author
-
Scheidegger, Alexander, Müller, Martin, Arrer, Eleonore, Fringer, André, Scheidegger, Alexander, Müller, Martin, Arrer, Eleonore, and Fringer, André
- Abstract
Hintergrund: Der Verlauf eines Pflege- und Betreuungsarrangements hängt vom komplexen Zusammenspiel vielfältiger Faktoren ab. Um dieses abbilden und analysieren zu können, entstand das „Dynamische Modell der Angehörigenpflege und -betreuung“. Ausgangspunkt sind zwei Transitionsphasen, die für ein individuell passendes Pflegearrangement bestimmend sind und deren Zusammenhang in der Forschung bisher nicht hinreichend klar beschrieben ist: Rollenaneignung und Entlastung. Das Modell soll Fachpersonen ermöglichen, das dynamische Wechselspiel zwischen Rollenaneignung und Entlastung vorausschauend zu berücksichtigen. Methode: In einem ersten Schritt wurde das Modell partizipativ entwickelt. Hochschulintern waren 4 Institute an der Modellbildung beteiligt. Zusätzlich waren 50 externe Organisationen in Entwicklungsworkshops involviert (u. a. Spitex, Pflegeheime, medizinische und soziale Beratungsstellen). Achtzehn Interviews mit pflegenden und betreuenden Angehörigen dienten als Basis, um den Verlauf der Modellvariablen zu rekonstruieren. Abschließend ermöglichten Computersimulationen, das Modell zu analysieren und mit den Interviewergebnissen zu vergleichen. Ergebnisse: Das Modell wird als kausales Diagramm dargestellt. Unterschiedliche Eigendynamiken von Arrangements mit pflegenden und betreuenden Angehörigen lassen sich idealtypisch aus dem Zusammenspiel von 5 zirkulären Kausalmechanismen erklären, u. a. Aneignen der Rolle, Erschöpfung und Entlastung durch Dritte. Anhand eines Beispiels wird aufgezeigt, wie Fachpersonen das Modell in ihre Praxis übertragen können. Diskussion: Idealtypische Entwicklungsmuster bieten Fachpersonen einen Referenzrahmen, um Arrangements bedürfnisgerecht zu unterstützen und dabei deren Heterogenität zu berücksichtigen.
- Published
- 2019
12. Angehörigenpflege und Zivilgesellschaftlichkeit
- Author
-
Fringer, André and Fringer, André
- Abstract
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist das Phänomen der Zivilgesellschaftlichkeit im Bereich der Angehörigenpflege. Das deutsche Gesundheitswesen steht aufgrund des demografischen Wandels vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund führte die Prämisse von "Ambulant vor Stationär" seit Einführung der Pflegeversicherung (SGB XI) im Jahr 1996 zu einer Stärkung der Pflege durch Angehörige, die in den letzten Jahren durch Gesetzesnovellierung weiter ausgebaut wurden. Bereits bei der Einführung des SGB XI wurden informelle und niedrigschwellige Hilfen als zukünftige Ressourcen für pflegende Angehörigen im Gesetzestext berücksichtigt, um damit eine "neue Kultur des Helfens" durch zivilgesellschaftliches Engagement zu postulieren. Dies hat in den vergangenen Jahren zur Entwicklung zahlloser Modellprojekte niedrigschwelliger Entlastungsangebote geführt. Ergebnis der Within-Case-Analyse ist, dass das soziale Ehrenamt im Bereich der Angehörigenpflege große Chancen für die unterschiedlichen Akteure beinhaltet. Pflegende Angehörige erfahren auf unterschiedlichen Ebenen verschiedene Arten der Unterstützung und Entlastung. Das Ziel, eine Heimeinweisung des pflegebedürftigen Angehörigen zu verhindern bzw. hinauszuzögern, wird durch den Einsatz Ehrenamtlicher ermöglicht. Die pflegebedürftigen Menschen erhalten durch die Einsätze der freiwillig Engagierten ein Stück sozialen Lebens zurück und die Chance, neue Freundschaften zu knüpfen. Das Phänomen des Kümmerns als Ausdruck von sozialer Pflicht, als Amt, Individualismus und Ehre, konnte in der anschließenden Cross-Case-Analyse als zentrales Phänomen identifiziert werden.
- Published
- 2018
13. Biomechanische Wirkungsüberprüfung zweier Unterschenkel-Fußorthesen bezüglich entlastender und fixierender Eigenschaften während des Gehens
- Author
-
Grabowski, N, Peikenkamp, K, Grabowski, N, and Peikenkamp, K
- Published
- 2018
14. Biomechanische Wirkungsüberprüfung zweier Unterschenkel-Fußorthesen bezüglich entlastender und fixierender Eigenschaften während des Gehens
- Author
-
Grabowski, N, Peikenkamp, K, Grabowski, N, and Peikenkamp, K
- Published
- 2018
15. Angehörigenpflege und Zivilgesellschaftlichkeit
- Author
-
Fringer, André and Fringer, André
- Abstract
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist das Phänomen der Zivilgesellschaftlichkeit im Bereich der Angehörigenpflege. Das deutsche Gesundheitswesen steht aufgrund des demografischen Wandels vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund führte die Prämisse von "Ambulant vor Stationär" seit Einführung der Pflegeversicherung (SGB XI) im Jahr 1996 zu einer Stärkung der Pflege durch Angehörige, die in den letzten Jahren durch Gesetzesnovellierung weiter ausgebaut wurden. Bereits bei der Einführung des SGB XI wurden informelle und niedrigschwellige Hilfen als zukünftige Ressourcen für pflegende Angehörigen im Gesetzestext berücksichtigt, um damit eine "neue Kultur des Helfens" durch zivilgesellschaftliches Engagement zu postulieren. Dies hat in den vergangenen Jahren zur Entwicklung zahlloser Modellprojekte niedrigschwelliger Entlastungsangebote geführt. Ergebnis der Within-Case-Analyse ist, dass das soziale Ehrenamt im Bereich der Angehörigenpflege große Chancen für die unterschiedlichen Akteure beinhaltet. Pflegende Angehörige erfahren auf unterschiedlichen Ebenen verschiedene Arten der Unterstützung und Entlastung. Das Ziel, eine Heimeinweisung des pflegebedürftigen Angehörigen zu verhindern bzw. hinauszuzögern, wird durch den Einsatz Ehrenamtlicher ermöglicht. Die pflegebedürftigen Menschen erhalten durch die Einsätze der freiwillig Engagierten ein Stück sozialen Lebens zurück und die Chance, neue Freundschaften zu knüpfen. Das Phänomen des Kümmerns als Ausdruck von sozialer Pflicht, als Amt, Individualismus und Ehre, konnte in der anschließenden Cross-Case-Analyse als zentrales Phänomen identifiziert werden.
- Published
- 2018
16. Biomechanische in vitro Analyse der Druckverhältnisse und kinematischen Veränderungen nach Entlastung des medialen Kompartimentes
- Author
-
Bode, G, Kloos, F, Feucht, M, Pestka, JM, Südkamp, NP, Niemeyer, P, Fleischer, B, Christoph, B, Bode, G, Kloos, F, Feucht, M, Pestka, JM, Südkamp, NP, Niemeyer, P, Fleischer, B, and Christoph, B
- Published
- 2016
17. Biomechanische in vitro Analyse der Druckverhältnisse und kinematischen Veränderungen nach Entlastung des medialen Kompartimentes
- Author
-
Bode, G, Kloos, F, Feucht, M, Pestka, JM, Südkamp, NP, Niemeyer, P, Fleischer, B, Christoph, B, Bode, G, Kloos, F, Feucht, M, Pestka, JM, Südkamp, NP, Niemeyer, P, Fleischer, B, and Christoph, B
- Published
- 2016
18. Muskelkräfte beeinflussen den Glykosaminoglykan-Gehalt von Gelenkknorpel
- Author
-
Ganse, B, Zange, J, Weber, T, Pohle-Fröhlich, R, Johannes, B, Rittweger, J, Koy, T, Eysel, P, Ganse, B, Zange, J, Weber, T, Pohle-Fröhlich, R, Johannes, B, Rittweger, J, Koy, T, and Eysel, P
- Published
- 2015
19. Muskelkräfte beeinflussen den Glykosaminoglykan-Gehalt von Gelenkknorpel
- Author
-
Ganse, B, Zange, J, Weber, T, Pohle-Fröhlich, R, Johannes, B, Rittweger, J, Koy, T, Eysel, P, Ganse, B, Zange, J, Weber, T, Pohle-Fröhlich, R, Johannes, B, Rittweger, J, Koy, T, and Eysel, P
- Published
- 2015
20. Schulische Belastung von Realschülerinnen und Realschülern
- Author
-
Eicher, Cindy and Eicher, Cindy
- Abstract
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „schulische Belastung von Realschülerinnen und Realschüler“ und geht der zentralen Fragestellung „Welche schulische Belastung nehmen Realschülerinnen und Realschüler in der heutigen Zeit wahr und was stellt für sie eine wirksame Gegenmassnahme dar?“ nach. Die zur Auswertung verwendeten Daten stammen aus einer durch das Institut für Bildungsevaluation der Pädagogischen Hochschule St. Gallen durchgeführten empirischen Untersuchung beziehungsweise einer Umfrage zur allgemeinen Schulzufriedenheit von Jugendlichen. Diese Daten beziehen sich allesamt auf Aussagen von Realschülerinnen und Realschüler des Kantons St. Gallen. Zur exakten Auswertung der Angaben wurde einerseits ein deduktives, andererseits ein induktives Kategoriensystem entwickelt. Zur Anwendung kam schlussendlich das induktiv erstellte Kategoriensystem, da es aufgrund der vorhandenen, einzelnen Aussagen gereift ist. Aus der Auswertung, die dem Theorieteil folgt, ist zu entnehmen, dass der Bereich der Lehrperson die meist genannte schulische Belastung darstellt, gefolgt vom Bereich Schulstoff. Überraschenderweise stehen die beiden Bereiche Mitschülerinnen und Mitschüler bzw. sozialer Bereich sowie der individuelle Bereich gemäss ihrer Nennungshäufigkeit weiter hinten. Die entlastenden Massnahmen, welche die Schülerinnen und Schüler jeweils zur belastenden Situation nannten, basieren in vorliegender Arbeit auf dem Beriech der Belastung und können dementsprechend nicht einzeln nach ihrer Häufigkeit ausgewertet werden. Es zeigt sich aber bei einer detaillierten Auflistung dessen, dass die für die Jugendlichen entlastenden Gegenmassnahmen zwar sehr unterschiedlich, aber oftmals nachvollziehbar und verständlich ausfallen.
- Published
- 2015
21. Prozesse des Rückhaltes und Umsatzes von Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen in Retentionsbodenfiltern zur Mischwasserbehandlung
- Author
-
Dittmer, Ulrich and Dittmer, Ulrich
- Abstract
Retentionsbodenfilter dienen der weitergehenden Behandlung von Entlastungsabflüssen konventioneller Regenüberlaufbecken. Sie kommen zum Einsatz, wenn der Schutz des betroffenen Gewässers eine Reduzierung der Belastung durch Mischwassereinleitungen erfordert. Verschiedene Untersuchungen an Pilotanlagen belegen zwar grundsätzlich eine hohe Reinigungsleistung der Filterpassage, eine gesicherte Prognose der Wirksamkeit und eine Optimierung des Verfahrens erfordern jedoch eine Weiterentwicklung des vorhandenen Kenntnisstandes. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu einem besseren Verständnis der bei der Filterpassage in RBF ablaufenden Reinigungsprozesse liefern. Im Vordergrund stehen dabei Rückhalt und Umsatz organischer Kohlenstoffverbindungen und Stickstoffverbindungen. An einer großtechnischen Anlage wurden über zwei mehrmonatige Messphasen zu- und abfließende Stoffströme erfasst. Durch die gezielte Beeinflussung des Beschickungsverhaltens wurde ein breites Spektrum unterschiedlicher Belastungszustände realisiert. Ergänzend hierzu wurden bodenkundliche Versuche durchgeführt, die der Untersuchung des Stoffumsatzes während der Trockenphasen zwischen den Beschickungsereignissen dienten. In Laborversuchen wurden darüber hinaus einzelne Teilprozesse des Stoffrückhaltes isoliert und unter definierten Randbedingungen betrachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die Reinigungswirkung von Retentionsbodenfiltern in Bezug auf NH4 überwiegend auf einem zweistufigen Prozess beruht. Während der Durchströmung wird NH4 im Filterkörper sorbiert, um in der anschließenden Trockenphase nitrifiziert zu werden. Dauerhafte Beschickungen, wie sie unter starkem Fremdwassereinfluss auftreten, können zu einem Durchbruch der NH4-Konzentration führen. Unmittelbar nach dem Ende der Durchströmung setzt mit der Wiederbelüftung des Filterkörpers eine intensive Nitrifikation ein. Das Sorptionsvermögen regeneriert sich innerhalb weniger Tage annähernd vollständig. Bei der Prognose der Wirksamkeit vo, Retention Soil Filters (RSF) are designed as vertical flow soil filters with a detention basin on top of the filter layer. They are applied if the condition of the receiving water requires an enhanced treatment of discharges from CSO structures. In various field studies RSF have shown a generally high purification capacity. However the efficiency varies in a wide range due to the stochastic nature of the loading regime and the multitude of environmental influences. Reliable prediction of the performance of RSF as well as further optimization of design and operation require a deeper knowledge of the internal processes. This study addresses open questions on these processes, focussing on retention and transformation of organic carbonates and nitrogen compounds. Volume and quality parameters of inflow and outflow have been measured on a full scale pilot plant. By varying the throttle flow of the upstream storm water tank the CSO activity was manipulated. Thus, the performance of the filter could be analysed under different loading conditions. Additionally, soil analyses were used to observe the transformation processes within the filter during dry periods between the loading events. In small-scale experiments certain sub-processes were investigated in detail under defined laboratory conditions. The results show, that the elimination of ammonia is based on a two-step process: during infiltrationammonia is absorbed by biofilms within the filter layer. Concentrations are reduced to a background level. Nitrification of the retained nitrogen takes place during the following dry period. Nitrification activity is highest immediately after the draining of the filter layer. Long term loading and high ammonia loads can lead to a breakthrough of the inflow concentration. In a mathematical model ammonia elimination can be represented by a storage unit that is filled during infiltration due to absorption and emptied in the dry periods by nitrification. Organic carbonates – represen
22. Prozesse des Rückhaltes und Umsatzes von Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen in Retentionsbodenfiltern zur Mischwasserbehandlung
- Author
-
Dittmer, Ulrich and Dittmer, Ulrich
- Abstract
Retentionsbodenfilter dienen der weitergehenden Behandlung von Entlastungsabflüssen konventioneller Regenüberlaufbecken. Sie kommen zum Einsatz, wenn der Schutz des betroffenen Gewässers eine Reduzierung der Belastung durch Mischwassereinleitungen erfordert. Verschiedene Untersuchungen an Pilotanlagen belegen zwar grundsätzlich eine hohe Reinigungsleistung der Filterpassage, eine gesicherte Prognose der Wirksamkeit und eine Optimierung des Verfahrens erfordern jedoch eine Weiterentwicklung des vorhandenen Kenntnisstandes. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu einem besseren Verständnis der bei der Filterpassage in RBF ablaufenden Reinigungsprozesse liefern. Im Vordergrund stehen dabei Rückhalt und Umsatz organischer Kohlenstoffverbindungen und Stickstoffverbindungen. An einer großtechnischen Anlage wurden über zwei mehrmonatige Messphasen zu- und abfließende Stoffströme erfasst. Durch die gezielte Beeinflussung des Beschickungsverhaltens wurde ein breites Spektrum unterschiedlicher Belastungszustände realisiert. Ergänzend hierzu wurden bodenkundliche Versuche durchgeführt, die der Untersuchung des Stoffumsatzes während der Trockenphasen zwischen den Beschickungsereignissen dienten. In Laborversuchen wurden darüber hinaus einzelne Teilprozesse des Stoffrückhaltes isoliert und unter definierten Randbedingungen betrachtet. Die Ergebnisse belegen, dass die Reinigungswirkung von Retentionsbodenfiltern in Bezug auf NH4 überwiegend auf einem zweistufigen Prozess beruht. Während der Durchströmung wird NH4 im Filterkörper sorbiert, um in der anschließenden Trockenphase nitrifiziert zu werden. Dauerhafte Beschickungen, wie sie unter starkem Fremdwassereinfluss auftreten, können zu einem Durchbruch der NH4-Konzentration führen. Unmittelbar nach dem Ende der Durchströmung setzt mit der Wiederbelüftung des Filterkörpers eine intensive Nitrifikation ein. Das Sorptionsvermögen regeneriert sich innerhalb weniger Tage annähernd vollständig. Bei der Prognose der Wirksamkeit vo, Retention Soil Filters (RSF) are designed as vertical flow soil filters with a detention basin on top of the filter layer. They are applied if the condition of the receiving water requires an enhanced treatment of discharges from CSO structures. In various field studies RSF have shown a generally high purification capacity. However the efficiency varies in a wide range due to the stochastic nature of the loading regime and the multitude of environmental influences. Reliable prediction of the performance of RSF as well as further optimization of design and operation require a deeper knowledge of the internal processes. This study addresses open questions on these processes, focussing on retention and transformation of organic carbonates and nitrogen compounds. Volume and quality parameters of inflow and outflow have been measured on a full scale pilot plant. By varying the throttle flow of the upstream storm water tank the CSO activity was manipulated. Thus, the performance of the filter could be analysed under different loading conditions. Additionally, soil analyses were used to observe the transformation processes within the filter during dry periods between the loading events. In small-scale experiments certain sub-processes were investigated in detail under defined laboratory conditions. The results show, that the elimination of ammonia is based on a two-step process: during infiltrationammonia is absorbed by biofilms within the filter layer. Concentrations are reduced to a background level. Nitrification of the retained nitrogen takes place during the following dry period. Nitrification activity is highest immediately after the draining of the filter layer. Long term loading and high ammonia loads can lead to a breakthrough of the inflow concentration. In a mathematical model ammonia elimination can be represented by a storage unit that is filled during infiltration due to absorption and emptied in the dry periods by nitrification. Organic carbonates – represen
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