234 results on '"Weiß, Claudia"'
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2. Zwei Männer mit kognitiver Beeinträchtigung geniessen ihre fröhliche Freundschaft : 'Wir haben es lustig zusammen und machen immer ein wenig Seich'
3. Persönliche Zukunftsplanung und Peer-Weiterbildungen fördern inklusive Bildung : Ansätze sind da, gesucht ist der Weg
4. Dans toutes les cultures, une même ambivalence face à la vieillesse : 'La vieillesse a toujours eu deux visages'
5. Viererfeld Bern: 'Wohnraum für alle - fürs ganze Leben' geplant : Generationen leben miteinander statt nebeneinander
6. Freundschaft bei Menschen mit Komplexer Behinderung : was braucht es, um neue Freundschaften zu fördern?
7. Die Zukunft verlangt von den Heimen viel Flexibilität : 'Wir bieten, was wir selber möchten'
8. Anforderungen an Heimköchinnen und -köche heute und in Zukunft : die unterschiedlichen Köche und ihr Brei
9. Hilfreiches Eintrittsformular für Menschen mit Beeinträchtigung am Unispital Basel : 'Welche Reaktionen zeigen, dass sie Schmerzen hat?'
10. Einfache, an Menschen mit Beeinträchtigung angepasste Lebensqualitätsplanung : den Schlüssel für ein zufriedenes und glückliches Leben finden
11. Studien zeigen, dass Young Carer unter ihrer Doppelbelastung leiden. Deshalb müssen besonders Lehrpersonen für das Thema sensibilisiert werden : 'Es braucht sehr lange, bis Young Carer überhaupt Hilfe suchen'
12. Frauen und Männer führen gleich gut. Elternschaft aber benachteiligt die Frauen : die ideale Führung? Frauen und Männer im guten Mix
13. Traversa Luzern: Unterstützen auf Augenhöhe und Eigenverantwortung stärken : immer wieder neuen Mut verleihen, das Leben selber in die Hand zu nehmen
14. Freundschaft bedeutet eine Balance von Geben und Nehmen auf Augenhöhe : 'Als Kind lernen, als Erwachsener pflegen und im Alter nicht aufgeben'
15. Umfassendes Gastronomiekonzept funktioniert nur mit einer übergeordneten Strategie : 'Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg'
16. Silvia Staub-Bernasconi prägte die Soziale Arbeit über die Schweiz hinaus : Professionalisierung unter Einbezug der Menschenrechte
17. Für zwei Freundinnen fürs Leben ist ein Rollstuhl völlig nebensächlich : 'Für uns zählen Vertrauen, Verlässlichkeit und gleiche Werte'
18. Ein Jahr Kompetenzzentrum Leaving Care : garantierte und passgenaue Unterstützung für Care Leaver
19. Die Sicht des Kinder- und Jugendpsychiaters : 'Wir müssen uns klar werden, was Kinder und Jugendliche brauchen'
20. Die Haltung gegenüber alten Menschen ist in allen Kulturen ähnlich, nämlich ambivalent : alt und aktiv sein erntet Respekt, uralt und unbeweglich sein weniger
21. Institutionen für Kinder und Jugendliche haben alles gut im Griff. Jedenfalls technisch : 'Was mich belastet? Dass das nicht mehr weggeht'
22. Young Carer: Eltern pflegen statt mit Kollegen abzumachen : sie wollte für ihren Vater da sein
23. Spezialernährung: Wie das Tertianum Letzipark mit der Herausforderung umgeht : 'Zusammenarbeit Küche, Gastronomie und Pflege muss professionell laufen'
24. Reichenburg SZ bietet ein Netzwerk für generationenübergreifende Versorgung : 'Alle Anbieter sollten ihr Gärtlidenken überwinden'
25. In Deutschland bekannt sind Modelle, bei denen diverse Akteure zusammenarbeiten : 'Mehr innovative Wohnmodelle'
26. Ein gutes Gastronomiekonzept gewährleistet bestmögliche Ernährung im Pflegeheim : das Rezept für den guten Appetit: Eine grosse Portion Absprache mit der Pflege
27. Die vorbelasteten Kinder und Jugendlichen benachteiligt die Corona-Zeit zusätzlich : die Krise zeigt: Alle Berufe rund um den Kindesschutz sind systemrelevant
28. Ein Student mit Zerebralparese und pädagogischem Hochschuldiplom? Das geht! : Er zeigt Kolleginnen und Kollegen, wie echte Inklusion funktioniert
29. 'Alles aus einer Hand' kann auch aus einer bestehenden Institution wachsen : 'Manchmal muss man einfach etwas wagen'
30. Alimentation spécialisée: l'approche adoptée par Tertianum Letzipark : une collaboration interdisciplinaire entre cuisine, restauration et soins
31. Der vierte Age Report zeigt, wie ältere und gebrechlichere Menschen zuhause leben : 'Das aktive Altern findet draussen statt, das Wohnen jedoch bleibt privat'
32. Simon Bärtschi bewegten die Fragen nach dem Sinn und nach der Zukunft : vom Bootfachwart zum Sozialpädagogen
33. Freiwillige von Pro Pallium unterstützen Familien mit schwerkranken Kindern : ein Moment zum Luftholen nach den belastenden Monaten
34. Menschen, die besonders verletzlich sind, benötigen eine besondere Palliativbetreuung : wichtig ist, mit allen Mitteln den wirklichen Willen herauszufinden
35. La collaboration en matière de recherche dans le quotidien des institutions : un projet doublement gagnant
36. Alte Menschen mit und ohne Demenz profitieren von psychobiografischer Betreuung : Geschichten von alten Hausmitteln und abenteuerlichen Lastwagenfahrten
37. Die Studie Intercare läuft in enger Zusammenarbeit zwischen Universität und Heimen : 'Dank den Rückmeldungen können wir die Intervention laufend anpassen'
38. Im Behindertenbereich hilft die Vernetzung in der Branche oft mehr als die Politik : 'Nicht das Rad immer neu erfinden, sondern bestehendes Wissen bündeln'
39. Beim Familienrat versucht die Familie, selber Hilfe aus ihrem Umfeld zu organisieren : überraschende Lösungen aus eigener Kraft
40. 'Zuerst brauchen sie ein sicheres Umfeld, erst dann eine Therapie'
41. Behördliche Aufträge zu erfüllen und Kinderrechte einzuhalten, ist eine Herausforderung : die Haltung macht den Unterschied
42. Flexible Familienhilfe heisst auch, das Recht auf Selbstbestimmung zu berücksichtigen : auf Augenhöhe mit den Klienten gemeinsam die beste Lösung suchen
43. Roboter in der Pflege lösen viele Ängste aus, dabei könnten sie sehr nützlich sein : 'Ich wünsche mir weniger emotionale, sondern fachliche Diskussionen'
44. Vernetzte elektronische Prozesse bedeuten nicht, dass ein Altersheim futuristisch wirkt : die Lamas sind sichtbar, die Technologie ist unsichtbar
45. So präsentiert sich eine Pflegeinstitution als attraktive Arbeitgeberin : Sozialleistungen, Fortbildungschancen - und vor allem ein gutes Team
46. Mitarbeiterfreundliche Haltung macht eine Institution attraktiv : 'Das Label ist ein Nebeneffekt : wichtig ist, dass wir uns über gute Arbeitsbedingungen Gedanken machen'
47. Eine Broschüre und ein Handbuch helfen Institutionen, die Kinderrechte anzuwenden : 'Kinder und Jugendliche sollen auch in Krisen unbedingt mitreden dürfen'
48. Palliativmedizinerin Eva Bergsträsser vom Universitäts-Kinderspital Zürich betreut sterbende Kinder und Jugendliche und ihre Familien : 'Einige Eltern sind sogar richtig erleichtert, wenn sie loslassen dürfen'
49. SVP-Nationalrat Heinz Brand macht sich stark für integrierte Versorgungsmodelle : 'Optimale Pflege heisst möglichst nützlich, nicht möglichst viel'
50. La formation s'est développée diversement selon les régions linguistiques : la Suisse romande aime ses hautes écoles
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