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The ratio of lumen/wall thickness of pulmonary arterioles was measured in patients who died post-operatively due to a congenital diaphragmatic defect. This was compared to normal arterioles in healthy newborn lungs. The wall musculature of pulmonary arterioles was 2.8 times thicker than in normal arterioles of newborn lungs. The main cause of this enormous wall thickness is a genuine growth of substance, i.e. myohyperplasia. Myohypertrophia can be an additional reason.

This is a review of 30 duplications of the alimentary tract in 28 patients treated at the Surgical Unit of the Children's Department of the Medical University of Pecs, Hungary, and at the Department of Pediatric Surgery of the Medical Academy of Dresden, Germany, from 1964 to 1989. The ages of patients ranged from 1 day to 13 years, 80 percent were less than 2 years of age at initial presentation. There were 6 thoracic, 20 abdominal and 2 thoraco-abdominal duplications. Distended abdomen, vomiting, bowel obstruction and palpable abdominal mass were most frequently encountered. Plain thoracic and abdominal x-rays, ultrasonography, barium esophagogram, barium meal and enema were the most common diagnostic procedures. Emergency operative intervention was required in 18 patients. One infant died of an unrelated disease. Twenty-three duplications were cystic and 3 tubular. One patient had an appendiceal duplication, and another patient a flat lumenless duplication located on the perineum close to the anal opening. The surgical procedure--removal of the duplication--should not be more radical than necessary to eliminate the potential complaints and prevent recurrence. During surgery the common blood supply shared between the duplication and the native bowel must be carefully protected to avoid undue sacrifice of normal bowel.

The management of hydrocephalus in children is discussed. 19 children are reported for revision surgery, physical and mental development and changes is skull circumference are described. The Cordis-Hakim valves were tested in relation to pressure, flow rate, protein concentration in C.S.F. These tests have shown that the Cordis-Hakim valve is very satisfactory.

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The authors give a short description of the frequency and types of the rare deformities of the sternum. Following a detailed presentation of the various methods of treatment, three of their own observations, one of them an ectopia cordis, are given as case-reports. Two of these patients have already been observed over a long period.

Es wird uber eine Fruchtwasser-Schleimembolie bei einer Erstgebarenden mit Placenta praevia berichtet, die 16 min nach erster klinischer Auffalligkeit unter eklampsieahnlichen Erscheinungen mit Krampfen verstarb. Uber die pathologisch-anatomischen Befunde und Beobachtungen von Fruchtwasserbestandteilen in Lungengefasen und in geringerem Ausmase in Hirngefasen wird berichtet. In Erganzung hierzu wird das Ergebnis einer kunstlichen Eiweisembolie bei einem Hunde mitgeteilt, die gleichfalls zu cerebralen Reizerscheinungen mit deutlichem histologischem Befund des Gehirns fuhrte.

19 Hunde und 4 Katzen wurden der Druckstoswirkung von Explosionen ausgesetzt, um die Frage der dabei auftretenden Luftembolien aus der Lunge zu klaren und den entsprechenden anatomischen Befund naher zu uberprufen.

An schon vorher auf Luftembolien im grosen Kreislauf gepruftem Leichenmaterial wurden an Lungenschnitten von insgesamt 73 Fallen in 40 Fallen Lungenblutungen gefunden, die zum Teil in den interstitiellen Raumen perivascular lokalisiert waren.

Es wird unter Darlegung eines eindeutigen Falles einer Seifen-losungeinwirkung bei einer 30 Jahre alten Frau, die bei sich selbst eine intrauterine Seifenlosunginjektion zum Zwecke der Fruchtabtreibung vorgenommen hatte, der anatomische Befund einer ausgedehnten atypischen Uterus-Beckenvenenthrombose beschrieben, die auf Aus-flockung von Seifenbestandteilen im Blut durch Bildung von schwerloslichen Calcium- und Magnesium seifen zuruckgefuhrt wird. Durch Ausflockung von Seifenbestandteilen im Blut mit Verfestigung desselben war es zu einerEmbolie der Lungen gekommen, die spaterhin noch durch abbrockelndes Material aus „Uterusbeckenvenenthromben“ verstarkt wurde. Die Wirkung einer solchen Embolie wird auf Grund mikroskopischer Befunde mit einer massiven Fettembolie verglichen.

Bericht uber eine Totgeburt mit Hydrops universalis. Als Ursache des Fruchttodes konnte eine durch histo- und serologischen Nachweis sowie durch Tierversuche gesicherte Toxoplasmose mit ausgepragter Encephalomeningitis und Retinitis festgestellt werden. Der Hydrops universalis lies sich durch Rh-Inkompatibilitat nicht erklaren. Dieser. sowie auch eine erythroblastotische Komponente werden auf die generalisierte toxische Schadigung bei Toxoplasmose der Frucht bezogen.

Es wird ein Begriff des „normalen Gasgehaltes“ im Organgewebe experimentell festzulegen versucht. Ihm wird ein Begriff „erhohten Gasgehaltes“ als Folge von Luft- und Gasembolien, Faulnis, gegenubergestellt. Uber tierexperimentelle Ergebnisse bei Luftembolien mit Ausbruchen von Luft inVirchow-Robinsche Raume bzw. ins Hirngewebe unter Heranziehung der Unterdruckfixierung wird berichtet. Befunde nach Luftembolien an anderen Organen werden besprochen. Zu aktuellen Fragen des sog. (histologischen) Kunstproduktes bei Luftembolien wird Stellung genommen. Am Gehirn und Ruckenmark drucksturzkranker (caissonkranker) Hunde wird unter Anwendung der Unterdruckfixierung eine Unterscheidung von autochthoner Gasentbindung und Gasembolien durchgefuhrt. Auf Befunde an anderen Organen caissonkranker Tiere wird eingegangen. Beobachtungen und Gasbefunde bei Faulnis an Hundekadavern werden kurz besprochen.

1. Nach Unterdruckfixierung an 205 Gehirnen von auf Luftembolien unverdachtigen Leichen liesen sich bei 12,6% Veranderungen feststellen, die denen nach kunstlich gesetzten Luftembolien bei Hunden mit einer Vielzahl von Gasraumen in den verschiedenen Gehirnteilen, insbesondere auch in der Rinde, entsprachen. Der Gasgehalt dieser Gehirne wird als erhoht angesehen. 2. 61,1% der Gehirne waren kompakt oder praktisch kompakt geblieben und wiesen somit geringen oder „normalen“ Gasgehalt auf und verhielten sich damit wie Gehirne von Hunden nach Totung mit Cyankalium. 3. Es wird auf Mangel der Methode vonRichter hingewiesen und statt ihrer die vollstandige Unterwassersektion in Vorschlag gebracht. 4. In Kombination mit dieser Unterwassersektion ist zur Beurteilung des feineren Gasgehaltes im Organgewebe, besonders im Gehirn, die Unterdruckfixierung anzuwenden. Bei der Beurteilung des feineren (vielfach latenten) Gasgehaltes im Organgewebe sind Spontangaserhohungen zu berucksichtigen und durfen nicht auf klinisch oder forensisch bedeutsame Luftembolien bezogen werden. 5. In Auswertung von Beobachtungen beim Menschen und von Tierversuchen wird eine latente Luftembolie (Stadium II) von der akuten Luftembolie (Stadium I) abgegrenzt; als Stadium III bzw. resorbierte Luftembolie wird der Zustand nach Luftembolie bezeichnet. 6. Es wird uber eine tierexperimentelle Studie zur Erzeugung latenter Luftembolien berichtet.

Uber eine bisher nicht bekannte Fixierungsmethode von Organen oder Organteilen im Unterdruckraum und Formalin zur Prufung auf arterielle Luftembolien wird berichtet. Die Fixierung hat bei einem Unterdruck von 350-250 mm Hg absolut uber mehrere Tage zu erfolgen. Primar im Gewebe vorhandene Luftblasen stellen sich weit dar und konnen spater als Hohlraume schon makroskopisch erkannt werden. Uber entsprechende Befunde an Gehirnen, Niere und anderen Organteilen bei Mensch und Tier wird berichtet. Dieser Nachweis erganzt die eigenen Untersuchungen und Befunde einer unerwartet hohen Zahl von Luftembolien aus der Lunge und bestatigt weiterhin die bisher vorliegenden mikroskopischen Beobachtungen.

Researchers describe research design and equipment for electrochemical analysis of Martian soil. The Wet Chemistry Laboratory (WCL) was designed for the Mars Surveyor 2001 Lander by the Mars Environmental Compatibility Assessment (MECA) team. The WCL consists of four beakers, each containing an integral array of electrochemical sensors. In addition to describing WCL design, the article discusses WCL sensor selection and design, analytical goals of the MECA experiments, expected composition of the Martian regolith, survival and performance testing, and reference electrode selection. The description of the research design describes experiment initiation, warm-up, leaching solution, calibration, sampling, analysis, reagent addition, and data analysis.

Dystrophin, the protein product of the Duchenne muscular dystrophy (DMD) gene, is absent in the skeletal muscle of DMD patients and mdx mice. At the plasma membrane of skeletal muscle fibers, dystrophin associates with a multimeric protein complex, termed the dystrophin-glycoprotein complex (DGC). Protein members of this complex are normally absent or greatly reduced in dystrophin-deficient skeletal muscle fibers, and are thought to undergo degradation through an unknown pathway. As such, we reasoned that inhibition of the proteasomal degradation pathway might rescue the expression and subcellular localization of dystrophin-associated proteins. To test this hypothesis, we treated mdx mice with the well-characterized proteasomal inhibitor MG-132. First, we locally injected MG-132 into the gastrocnemius muscle, and observed the outcome after 24 hours. Next, we performed systemic treatment using an osmotic pump that allowed us to deliver different concentrations of the proteasomal inhibitor, over an 8-day period. By immunofluorescence and Western blot analysis, we show that administration of the proteasomal inhibitor MG-132 effectively rescues the expression levels and plasma membrane localization of dystrophin, beta-dystroglycan, alpha-dystroglycan, and alpha-sarcoglycan in skeletal muscle fibers from mdx mice. Furthermore, we show that systemic treatment with the proteasomal inhibitor 1) reduces muscle membrane damage, as revealed by vital staining (with Evans blue dye) of the diaphragm and gastrocnemius muscle isolated from treated mdx mice, and 2) ameliorates the histopathological signs of muscular dystrophy, as judged by hematoxylin and eosin staining of muscle biopsies taken from treated mdx mice. Thus, the current study opens new and important avenues in our understanding of the pathogenesis of DMD. Most importantly, these new findings may have clinical implications for the pharmacological treatment of patients with DMD.